Auf der englischsprachigen Website
Website Planet
finden
Sie eine Auflistung von Unternehmen und Organisationen,
die
sich weltweit aktiv beim Kampf gegen Brustkrebs
engagieren.
Ausserdem werden
auf Website Planet zum
Thema
Brustkrebs zahlreiche interessante Statistiken
und Ländervergleiche veröffentlicht.
Informationen zum Thema Brustkrebs
- Vorbeugung, Diagnostik und Therapie von Brustkrebs
- Vorbeugung, Diagnostik und Therapie von Brustkrebs
Aktualisiert am:
21.04.25, Uhrzeit: 22.23
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Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue
wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.
»Jede Frau kann ihr Brustkrebsrisiko deutlich verringern«
Jede achte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs, Tendenz steigend. Doch das müsste nicht so sein. Die Brustkrbs-Spezialistin, Professor Dr. Pia Wülfing erklärt in einem Interview, warum Alkohol und Übergewicht gefährlich sind, welche Art der Vorsorge optimal wäre – und warum der Zeitpunkt der ersten Regelblutung ein Hinweis auf das eigene Risiko sein kann.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung, 11. April 2023
Verwirrendes Hin und Her: die Altersgrenze für den Beginn eines Brustkrebs Screenings mit Mammografie wurde in den USA von der U.S. Preventive Services Task Force jetzt von 50 Jahren wieder auf 40 Jahre gesenkt - wie es bis zum Jahr 2009 schon einmal die Norm-Empfehlung war.
Bis zum Jahr 2009 hat die US-Expertengruppe U.S. Preventive Services Task Force die Empfehlung ausgesprochen, dass sich Frauen ab dem
40. Lebensjahr alle zwei Jahre einem Brustkrebs-Screening mit Mammografie unterziehen sollten. Doch dann änderte die U.S. Preventive Services Task Force
aufgrund der statistischen Entwicklung ihre Meinung und erhöhte die Altersgrenze auf 50 Jahre.
Doch schon bald tauchten erste Zweifel auf, ob das eine gute Entscheidung gewesen war. Die Statistiken zeigten nämlich eine bedenkliche Zunahme von Brustkrebserkrankungen in der Altersgruppe
zwischen 40 und 50 Jahren. Insbesondere bei Afro-Amerikanerinnen, die doppelt so häufig an ihrem Brustkrebs sterben als weiße Frauen.
Jetzt hat die U.S. Preventive Services Task Force die Reissleine gezogen und die Altersgrenze wieder auf 40 Jahre gesenkt. Der Rat, die
Screening-Untersuchung alle zwei Jahre machen zu lassen wurde aufrecht erhalten.
In Deutschand haben Frauen vom 50. bis zum 75. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Screening-Untersuchung mit Mammografie. Ob auch in Deutschland
die Altergrenze vom 50. auf das 40. Lebensjahr gesenkt wird ist noch nicht entschieden.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:New York Times,9.5.2023
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Gemeinsamer Bundesausschuss,2023
Das Diabetes-Medikament Metformin eignet sich nicht für die Behandlung von Brustkrebs
Experten erhofften sich vom Diabetes-Medikament Metformin eine
positive Wirkung bei Brustkrebspatientinnen, die nicht unter Diabetes
leiden.
Doch diese Hoffnung wurde nun im MA.32 Randomized Clinical
Trial enttäuscht an dem
3.649 Patientinnen
teilgenommen hatten.
Bei der Datenanalyse zeigte sich, dass sich die
erkrankungsfreie Überlebenszeit bei den mit
Metformin behandelten
Hochrisiko-Patientinnen, im Vergleich zu
den Frauen der Kontrollgruppe, nicht verlängern
ließ.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA, 24.5.2022
Brustkrebs-Diagnostik:
Strahlungsfrei und flexibel
Das deutsche Unternehmen Sysmex ersetzt
bei der
Brustkrebs-Fein-Diagnostik -bei der Suche nach möglicherweise befallenen Lymphknoten
- radioaktive Isotope durch nebenwirkungsfreien Magnetismus
Die optimale Behandlung von Krebs im Frühstadium basiert häufig auf
einer Lymphknoten-Biopsie (SLNB) zur Identifizierung jener Lymphknoten,
die das größte Potenzial für das Vorhandensein von Metastasen aufweisen.
Nur so kann eine fundierte operative und therapeutische Entscheidungen
getroffen werden, die das
Sterberisiko senken kann.
Bei der Standard-Biopsie werden zur Lokalisierung
der Sentinel-Lymphknoten (SLN) radioaktive Isotope verwendet.
Sysmex ersetzt die radioaktiven Isotope durch sicheren
Magnetismus.
Das System besteht aus der Sentimag ® Sonde und dem magnetischen
Magtrace ®
Markierungssubstanz. Zur Erzeugung eines messbaren Signals wird
Magtrace ® in das zu untersuchende Gewebe
injiziert.
Mithilfe der Sentimag® Sonde werden die Sentinel-
Lymphknoten millimetergenau lokalisiert, um herauszufinden, wie weit sich
der Krebs bereits ausgebreitet hat.
Das British Medical Journal
berichtete, dass das britische National Institute for Health and Care
Excellence (NICE) dieses innovative diagnostische System für
die Diagnostik von Brustkrebs-Erkrankungen empfohlen hat.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Sysmex Broschüre, Mai 2022
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 20.5.2022
Eine Hormon-Ersatztherapie nach den Wechseljahren kann das Brustkrebsrisiko erhöhen
Die Hormonersatztherapie (HET)
nach den Wechseljahren ist umstritten, da
die verwendeten Sexualhormone in Verdacht stehen,
lebensbedrohliche Nebenwirkungern zu haben. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und
Brustkrebs war in einigen Studien erhöht.
Jetzt wurde im British Medical Journal eine Studie veröffentlicht, die die Daten von
98 611 Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren auswertete. In der
Kontrollgruppe waren 457 498 Frauen.
Es zeigte sich, dass das Brustkrebsrisiiko bei
einer Therapiedauer von mehr als 5 Jahren nahezu
verdoppelt war. Auch die Nutzung von Östrogen/Gestagen-Kombinationspräparaten
wird für die Risiko-Erhöhungen verantwortlich
gemacht. Wahrscheinlich, so die Forscher,
ist das Brustkrebs-Risiko bei einer
Therapiedauer von weniger als 5 Jahren nicht
erhöht - unabhängig von den bei der Behandlung
verwendeten Hormonen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Britsh Medical Journal, 28.10.2020
Organisch erzeugte Lebensmittel senken das allgemeine Krebsrisiko geringfügig - insbesondere das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
Ein französisches Forscherteam veröffentliche im Fachblatt JAMA Internal Medicine die Ergebnise der Internet basierten Studie The NutriNet-Santé an der 68.946 Patienten - 78% davon Frauen - teilgenommen hatten. Die Studiendauer lag bei nahezu 5 Jahren. Es zeigte sich, dass die Studienteilnehmer, die einen größeren Anteil von Bio-Nahrung angegeben hatten, eine geringfügig vermindertes statistisches Krebsrisiko (-0.6%) hatten. Es wurden 1.340 Erst-Krebserkrankungen registriert. Den Forschern fiel besonders ein erniedrigtes Brustkrebsrisiko auf. Der Nutzen der Bio-Nahrung ist geringfügig. Aber zumindest konnte belegt werden, dass Bio-Nahrung mit Blick auf bösartige Tumore keinen Schaden anrichtet.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA Internal Medicine
Permanente Haarfärbemittel und Haarglätter erhöhen möglicherweise das Brustkrebs-Risiko um etwa 9%
Eine in den USA vom staatlichen National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS) unter Beteligung von 46,709 Frauen durchgeführte Studie stützte den Verdacht, dass dauerhaft wirkende Haarfärbemittel und Haar-Glätter das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um rund 9% erhöhen. Doch um sicher zu sein, müssen erst weitere Studie diese besorgniserregenden Forschungsergebnisse bestätigen oder widerlegen. Wiederauswaschbare Haarfarben beeinflussten die Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen dagegen nicht.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), 4.12.2019
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: www.haut.de
Organisch erzeugte Bio-Lebensmittel senken das Krebsrisiko- meinen Optimisten
Viele Menschen ernähren sich mit organisch erzeugten
Bio Lebensmitteln
und hoffen, damit ihr Krebsrisiko abzusenken. Doch ist das möglich?
Jetzt hat eine in Frankreich durchgeführte im Fachblatt
JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie
anhand der Daten von 69.000 Teilnehmers gezeigt, das
Bio-Lebensmittel das Krebsrisiko tatsächlich senken können. Bei den Teilnehmern, die
angegeben hatten häufig organisch erzeugte
Bio-Nahrungsmittel gegessen zu haben, war das
Brustkrebs-, das Non-Hodgekin-Lymphom-
und das allgemeine Krebs-Risiko leicht erniedrigt. Doch
enttäuschenderweise hatt eine vorher in England durchgeführte Groß-Studie
(Million Women Study) keinen
derartigen Zusammenhang nachweisen können. Im
Rahmen dieser Untersuchung war das Brustkrebs-Risiko überraschenderweise sogar leicht erhöht.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA Internal Medicine
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Br J Cancer. 2014;110(9):2321-2326.
Screening wird zunehmend kritisch gesehen
Brustkrebs Diagnostik und Therapie: Hoffnung wurde enttäuscht
Werden bei Frauen unter 60 jährlich zusätzlich zur Standarddiagnostik Mammografien durchgeführt, so senken diese Untersuchungen das Brustkrebs-Sterberisiko nicht wie erhofft. Sie verursachen aber gleichzeitig eine gefährliche Überdiagnostik von 20%.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal
Brustkrebs-Screening: Nachteile überwiegen
In der Schweiz wird derzeit diskutiert, ob man das Mammographie
Screening zur Früherkennung von Brustkrebs wieder abschaffen soll. Eine Studie
hat nämlich gezeigt, dass durch dieses Programm zwar das Leben von 1 bis 2 von 1000 Frauen
gerettet werden kann, die an dem Screening
Programm teilnahmen. Doch gleichzeitig werden durch das Screening bei 100 von 1000
teilnehmenden Frauen unnötige weitere
diagnostische Eingriffe und Therapien durchgeführt.
"Der
erwünschte Effekt des
Mammographie Screening wird durch die
unerwünschten Effekte kompensiert", folgerten die Forscher.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal
Brustkrebs-Screening: Ärzte und Medien klären Frauen nur unzulänglich über das Pro und Contra der umstrittenen Früherkennungsuntersuchungen auf
Das Swiss Medical Board , ein in der Schweiz tätiges Expertengremium, das die Regierung bei der Bewertung medizinischer Diagnose- und Therapieverfahren berät, hat kürzlich einen Bericht zum systematischen Brustkrebs-Screening veröffentlicht und riet zur Einstellung des Programms.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Swiss Medical Board
Brustkrebs im Frühstadium - Chemotherapie ist aus wissenschaftlicher Sicht in sieben
von zehn Fällen überflüssig
Experten und Patientinnen fragen sich: Wie ist die neue Langzeitstudie TAILORx breast cancer study
wirklich zu bewerten?
Viele an Brustkrebs erkrankte Frauen erhalten nach der Operation, zusätzlich zu einer üblichen Anti-Hormontherapie, eine in ihren Grundzügen standardisierte Chemotherapie. Doch eine neue Untersuchung, die TAILORx breast cancer study zeigte, dass Frauen, die an einer nicht-metastasierenden Frühform von Brustkrebs leiden, in vielen Fällen auf eine Chemotherapie verzichten können, angeblich ohne gravierende gesundheitliche Nachteile befürchten zu müssen. Ein seit 2009 auch in Deutschland zugelassener Gentest hilft bei der Entscheidung pro oder contra Chemotherapie. Die Effizienz des Tests wurde in der jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie analysiert.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: News Medizin 2000, Washington Post, Newslettter NCI and NIH
Krebs-Früherkennung
Brustkrebs-Screening weiter
bei Experten in der Kritik
Immer mehr Mediziner zweifeln am medizinischen Sinn des Brustkrebs-Screenings. Jetzt hat Spiegel online eine Grafik publiziert, in der die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Daten von der als unabhängig und industriekritisch geltenden Cochrane-Organisation ausgewertet wurden.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Cochrane Organisation Deutschland
Brustkrebs-Screening
Das Fachblatt British Medical Journalhat einen Video-Beitrag auf youTube hochgeladen in dem eine Brustkrebs-Expertin der Universität Leiden, Niederlande, die Frage untersucht, ob es sinnvoll ist, das sehr teure Brustkrebs-Screening auf Frauen auszudehnen, die älter als 70 Jahre sind. Eine an der Universität Leiden durchgeführte Studie hat nämlich eindeutig gezeigt, dass die Einführung des Brustkrebs-Screenings für Frauen der Altersgruppe 70 - 75 Jahre nicht zu dem erhofften Rückgang an neu entdeckten Fälle eines fortgeschrittenen Brustkrebs geführt hat.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Brustkrebs-Screening
ist zunehmend umstritten
Screening-Untersuchungen neu entdeckten Brustkrebsfälle handelt es sich um Erkrankungen die mit hoher Wahrscheinlichkeit - wären sie nicht aufgrund der Screening-Untersuchung aufgefallen - niemals Krankheitszeichen verursacht hätten.
mehr lesen
Quelle: New England Journal of Medicine
Brustkrebs-Früherkennung -
Gentest gibt Auskunft
über das familiär bedingte
Erkrankungsrisiko
Viele Frauen fragen sich in diesem Zusammenhang mit dem Brustkrebs-Risiko bei bestehender familiärer Belastung, ob sie bei negativ ausgefallenem Gentest (BRCA 1 oder 2 negativ) möglicherweise trotzdem ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben. Doch dies scheint nicht der Fall zu sein.
mehr lesen
Quelle:J Clin Oncol 2011 Oct 31; [e-pub ahead of print].
Screening-Untersuchungen: der falsche Weg?
Sehr teuer, riskant für die Patienten und gleichzeitig
ohne medizinischen Nutzen?
Bei Gesunden durchgeführte Früherkennungs-Untersuchungen (sog. Screening-Untersuchungen) versagen offenbar auf ganzer Linie. Sie vermindern in den folgenden Jahren weder die Erkrankungshäufigkeit, noch senken sie das allgemeine Sterberisiko
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Mammograhie-Screening: wie röntgen?
In Expertenkreisen tobt seit einigen Jahren ein heftiger Streit. Es geht um die wichtige Frage, ob es bei der Durchführung des in vielen Ländern angebotenen Brustkrebs-Screenings sinnvoll ist, moderne digitale Röntgengeräte jenen Standard-Geräten vorzuziehen , die auch heute noch zur Aufzeichnung der Gewebebilder die seit vielen Jahrzehnten bewährten Röntgen-Filme verwenden.
mehr lesen
Quelle:Ann Intern Med.
Brustkrebs-Diagnose
Neuer Biomarker-Test gibt Auskunft darüber, ob nach einer
Brustkrebs-Operation eine Chemotherapie medizinisch sinnvoll ist
Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet an
Brustkrebs erkrankten Patientinnen
ein neues, innovatives Diagnoseverfahren an. Über die Bestimmung von Biomarkern läßt sich voraus
sagen, ob eine belastende Chemotherapie medizinisch sinnvoll ist.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information der Medizinischen Hochschule Hannover(MHH)
Brustkrebs-Früherkennungg
Die US-Arzneimittelbehörde FDA (Federal Drug Administration)
genehmigte die Anwendung der 3D-Mammografie. Diese verbessert
die Treffsicherheit der
Brustkrebs-Diagnose zu Gunsten der
Frauen
um rund 7%.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information FDA
Bewertung des Mammakarzinom-Screenings mit Hilfe
der Mammografie fällt negativ aus
Diese gesunden Frauen angebotene
Routineuntersuchung stellt wahrscheinlich eine
sinnlose Vergeudung finanzieller Ressourcen dar, die
im Gesundheitswesen dringend an anderer Stelle
benötigt würden. Nach zehn Jahren liegt der absolute
Überlebensvorteil in der Gruppe der
gescreenten Frauen bei mageren 0.05 %. Die negativen Folgen des
Screenings sind immens.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Collaboration
Brustkrebs-Diagnostik: Wichtige
Erkenntnis - viel hilft nicht immer viel.
Der zusätzliche routinemäßige Einsatz der teuren
Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) scheint sich bei der
Brustkrebs-Diagnostik nicht zu lohnen.
mehr lesen
Quelle: The Lancet
Studienergebnisse zum Mammografie-Screening vorgelegt
Das Mammografie-Screening, eine
Röntgenuntersuchung der Brust, kann einen wichtigen Beitrag
dazu leisten, Brustkrebs bei möglichst vielen Frauen in einem
frühen Stadium zu entdecken und damit die Heilungschancen zu
steigern. Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben im
zweijährigen Rhythmus Anspruch auf diese Untersuchung.
mehr lesen
Quelle : Presse-Information Universität Bonn
Genprofiling bei Brustkrebs
Aggressive
Formen des Mammakarzinoms gezielter erkennen und behandeln.
Neue Untersuchungsmethoden ermöglichen es dem Pathologen,
besonders aggressive und gefährliche Vertreter des
Mammakarzinoms zu erkennen.
mehr lesen
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Senologie
Brustkrebs-Diagnostik - Mammographie-Screening
Brustkrebs und Gesundheitspolitik
(Brustkrebs-Screening): wird sich das mit großem Aufwand im
vergangenen Jahr landesweit eingeführte Brustkrebs-Screening
als Windei erweisen?
mehr lesen
Quelle: Ärzte Zeitung
Brustkrebs Diagnostik Magnetresonanztomographie
(MRT) entlarvt angeblich Brustkrebs-Vorstufen
Auf dem ASCO-Kongress der
amerikanischen Klinischen Onkologen in Chicago zeigte die Bonner
Radiologin Prof.Christiane Kuhl anhand einer
Studie an über 6.000 Frauen, dass die MRT weitaus besser als
die Mammographie in der Lage ist, Brustkrebs-Vorstufen im
Milchgang aufzuspüren.
mehr lesen
Quelle: ASCO Kongress der amerikanischen klinischen Onkologen
Methodologische Überlegungen und Gedanken zum Mammographie- screening
Angeregt durch die Kohortenstudie “Breast cancer mortality in Copenhagen
after introduction of mammography screening” (BMJ 2005).
von Dr. med. Karlheinz Bayer
mehr lesen
Some Remarks and Deliberations about Methodology, animated by the
cohort study “Breast cancer mortality in Copenhagen
after introduction of
mammography screening” (BMJ 2005)
by Karlheinz Bayer
M.D.
mehr lesen
Bei der Vorsorgeuntersuchung von Brustkrebs-Risikopatientinnen
ist die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) die Methode der Wahl
- deutlich vor Mammographie und
Ultraschall. Das sind die Ergebnisse einer Studie an der
Universität Bonn, in der 462 Frauen fünf Jahre lang regelmäßig
auf Brustkrebs untersucht wurden. Mit Hilfe der MRT entdeckten
die Mediziner 96 Prozent aller Brusttumoren; bei der
Mammographie betrug die Trefferquote lediglich 42 Prozent,
beim Ultraschall 47 Prozent.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information Universität Bonn
Neuer Biomarker-Test gibt Auskunft darüber, ob nach einer Brustkrebs-Operation eine Chemotherapie medizinisch sinnvoll ist
Quelle: Presse-Information der Medizinischen Hochschule Hannover(MHH)
Brustkrebs-Früherkennungg
Die US-Arzneimittelbehörde FDA (Federal Drug Administration)
genehmigte die Anwendung der 3D-Mammografie. Diese verbessert
die Treffsicherheit der
Brustkrebs-Diagnose zu Gunsten der
Frauen
um rund 7%.
mehr lesen
Quelle: Presse-Information FDA
Bewertung des Mammakarzinom-Screenings mit Hilfe
der Mammografie fällt negativ aus
Diese gesunden Frauen angebotene
Routineuntersuchung stellt wahrscheinlich eine
sinnlose Vergeudung finanzieller Ressourcen dar, die
im Gesundheitswesen dringend an anderer Stelle
benötigt würden. Nach zehn Jahren liegt der absolute
Überlebensvorteil in der Gruppe der
gescreenten Frauen bei mageren 0.05 %. Die negativen Folgen des
Screenings sind immens.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Collaboration
Brustkrebs-Diagnostik: Wichtige
Erkenntnis - viel hilft nicht immer viel.
Der zusätzliche routinemäßige Einsatz der teuren
Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) scheint sich bei der
Brustkrebs-Diagnostik nicht zu lohnen.
mehr lesen
Quelle: The Lancet
Studienergebnisse zum Mammografie-Screening vorgelegt
Das Mammografie-Screening, eine Röntgenuntersuchung der Brust, kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Brustkrebs bei möglichst vielen Frauen in einem frühen Stadium zu entdecken und damit die Heilungschancen zu steigern. Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben im zweijährigen Rhythmus Anspruch auf diese Untersuchung.
mehr lesen
Quelle : Presse-Information Universität Bonn
Genprofiling bei Brustkrebs
Aggressive Formen des Mammakarzinoms gezielter erkennen und behandeln. Neue Untersuchungsmethoden ermöglichen es dem Pathologen, besonders aggressive und gefährliche Vertreter des Mammakarzinoms zu erkennen.
mehr lesen
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Senologie
Brustkrebs-Diagnostik - Mammographie-Screening
Brustkrebs und Gesundheitspolitik (Brustkrebs-Screening): wird sich das mit großem Aufwand im vergangenen Jahr landesweit eingeführte Brustkrebs-Screening als Windei erweisen?
mehr lesen
Quelle: Ärzte Zeitung
Brustkrebs Diagnostik Magnetresonanztomographie (MRT) entlarvt angeblich Brustkrebs-Vorstufen
Auf dem ASCO-Kongress der amerikanischen Klinischen Onkologen in Chicago zeigte die Bonner Radiologin Prof.Christiane Kuhl anhand einer Studie an über 6.000 Frauen, dass die MRT weitaus besser als die Mammographie in der Lage ist, Brustkrebs-Vorstufen im Milchgang aufzuspüren.
mehr lesen
Quelle: ASCO Kongress der amerikanischen klinischen Onkologen
Methodologische Überlegungen und Gedanken zum Mammographie- screening
Angeregt durch die Kohortenstudie “Breast cancer mortality in Copenhagen
after introduction of mammography screening” (BMJ 2005).
von Dr. med. Karlheinz Bayer
mehr lesen
Some Remarks and Deliberations about Methodology, animated by the
cohort study “Breast cancer mortality in Copenhagen
after introduction of
mammography screening” (BMJ 2005)
by Karlheinz Bayer M.D. mehr lesen
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