BRUSTKREBS

Mammakarzinom

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -


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Bildnachweis: Fotolia   aktualisiert: 23.04.24, Uhrzeit: 23.46




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Medizin 2000

21.3.2024

















Auf der englischsprachigen Website Website Planet finden
Sie eine Auflistung von Unternehmen und Organisationen,  die
sich weltweit aktiv beim Kampf gegen Brustkrebs engagieren.
 Ausserdem werden auf Website Planet zum Thema
Brustkrebs zahlreiche interessante Statistiken
und Ländervergleiche veröffentlicht.



















Informationen zum Thema Brustkrebs 
- Vorbeugung, Diagnostik und Therapie von Brustkrebs








Brustkrebs,Mammakarzinom,Info-Netzwerk MEDIZIN 2000,Medizin 2000
Aktualisiert am: 23.04.24, Uhrzeit: 23.46
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Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.


»Jede Frau kann ihr Brustkrebsrisiko deutlich verringern«

Jede achte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs, Tendenz steigend. Doch das müsste nicht so sein. Die Brustkrbs-Spezialistin, Professor Dr. Pia Wülfing erklärt in einem Interview, warum Alkohol und Übergewicht gefährlich sind, welche Art der Vorsorge optimal wäre – und warum der Zeitpunkt der ersten Regelblutung ein Hinweis auf das eigene Risiko sein kann.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung, 11. April 2023



Verwirrendes Hin und Her: die Altersgrenze für den Beginn eines Brustkrebs Screenings mit Mammografie wurde in den USA von der U.S. Preventive Services Task Force jetzt von 50 Jahren wieder auf 40 Jahre gesenkt - wie es bis zum Jahr 2009 schon einmal die Norm-Empfehlung war.

Bis zum Jahr 2009 hat die US-Expertengruppe U.S. Preventive Services Task Force die Empfehlung ausgesprochen, dass sich Frauen ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre einem Brustkrebs-Screening mit Mammografie unterziehen sollten. Doch dann änderte die U.S. Preventive Services Task Force aufgrund der statistischen Entwicklung ihre Meinung und erhöhte die Altersgrenze auf 50 Jahre.

Doch schon bald tauchten erste Zweifel auf, ob das eine gute Entscheidung gewesen war. Die Statistiken zeigten nämlich eine bedenkliche Zunahme von Brustkrebserkrankungen in der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren. Insbesondere bei Afro-Amerikanerinnen, die  doppelt so häufig an ihrem Brustkrebs sterben als weiße Frauen. 
Jetzt hat die U.S. Preventive Services Task Force die Reissleine gezogen und die Altersgrenze wieder auf 40 Jahre gesenkt.  Der Rat, die Screening-Untersuchung alle zwei Jahre machen zu lassen wurde aufrecht erhalten.
In Deutschand haben Frauen vom 50. bis zum 75. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Screening-Untersuchung mit Mammografie. Ob auch in Deutschland die Altergrenze vom 50. auf das 40. Lebensjahr gesenkt wird ist noch nicht entschieden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times,9.5.2023
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Gemeinsamer Bundesausschuss,2023



Das Diabetes-Medikament Metformin eignet sich nicht für die Behandlung von Brustkrebs

Experten erhofften sich vom Diabetes-Medikament Metformin eine positive Wirkung bei Brustkrebspatientinnen, die nicht unter Diabetes leiden. Doch diese Hoffnung wurde nun im MA.32 Randomized Clinical Trial enttäuscht an dem 3.649 Patientinnen teilgenommen hatten.
Bei der Datenanalyse zeigte sich, dass sich die erkrankungsfreie Überlebenszeit bei den mit Metformin behandelten Hochrisiko-Patientinnen, im Vergleich zu den Frauen der Kontrollgruppe,  nicht verlängern ließ.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 24.5.2022



Brustkrebs-Diagnostik: Strahlungsfrei und flexibel
Das deutsche Unternehmen Sysmex ersetzt bei der  Brustkrebs-Fein-Diagnostik -bei der Suche nach möglicherweise befallenen Lymphknoten - radioaktive Isotope durch nebenwirkungsfreien Magnetismus

Die optimale Behandlung von Krebs im Frühstadium basiert häufig auf einer Lymphknoten-Biopsie (SLNB) zur Identifizierung jener Lymphknoten, die das größte Potenzial für das Vorhandensein von Metastasen aufweisen.
Nur so kann eine fundierte operative und therapeutische Entscheidungen getroffen werden, die das Sterberisiko senken kann.
Bei der Standard-Biopsie werden zur Lokalisierung der Sentinel-Lymphknoten (SLN) radioaktive Isotope verwendet. Sysmex ersetzt die radioaktiven Isotope durch sicheren Magnetismus.
Das System besteht aus der Sentimag ® Sonde und dem magnetischen Magtrace ® Markierungssubstanz. Zur Erzeugung eines messbaren Signals wird Magtrace ®  in das zu untersuchende Gewebe injiziert.
Mithilfe der Sentimag® Sonde werden die Sentinel- Lymphknoten millimetergenau lokalisiert, um herauszufinden, wie weit sich der Krebs bereits ausgebreitet hat.
Das British Medical Journal berichtete, dass das britische National Institute for Health and Care Excellence (NICE) dieses innovative diagnostische System für die Diagnostik von Brustkrebs-Erkrankungen empfohlen hat.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Sysmex Broschüre, Mai 2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 20.5.2022

 

Eine Hormon-Ersatztherapie nach den Wechseljahren kann das Brustkrebsrisiko erhöhen

Die Hormonersatztherapie (HET) nach den Wechseljahren ist umstritten, da die verwendeten Sexualhormone in Verdacht stehen, lebensbedrohliche Nebenwirkungern zu haben. Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen und Brustkrebs war in einigen Studien erhöht.
Jetzt wurde im British Medical Journal eine Studie veröffentlicht, die die Daten von  98 611 Frauen im Alter von 50 bis 79 Jahren auswertete. In der Kontrollgruppe waren 457 498 Frauen.
Es zeigte sich, dass das Brustkrebsrisiiko bei einer Therapiedauer von mehr als 5 Jahren nahezu verdoppelt war. Auch die Nutzung von Östrogen/Gestagen-Kombinationspräparaten wird für die Risiko-Erhöhungen verantwortlich gemacht.  Wahrscheinlich, so die Forscher,  ist das Brustkrebs-Risiko bei einer Therapiedauer von weniger als 5 Jahren nicht erhöht - unabhängig von den bei der Behandlung verwendeten Hormonen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Britsh Medical Journal, 28.10.2020




Organisch erzeugte Lebensmittel senken das allgemeine Krebsrisiko geringfügig  - insbesondere das Risiko,  an Brustkrebs  zu erkranken.

Ein französisches Forscherteam veröffentliche im Fachblatt JAMA Internal Medicine die Ergebnise der Internet basierten Studie The NutriNet-Santé  an der 68.946 Patienten - 78% davon Frauen - teilgenommen hatten. Die Studiendauer lag bei nahezu 5 Jahren. Es zeigte sich, dass die Studienteilnehmer, die einen größeren Anteil von Bio-Nahrung angegeben hatten,  eine geringfügig vermindertes statistisches Krebsrisiko (-0.6%) hatten.  Es wurden 1.340 Erst-Krebserkrankungen registriert. Den Forschern fiel besonders ein erniedrigtes Brustkrebsrisiko auf. Der Nutzen der Bio-Nahrung ist geringfügig. Aber zumindest konnte belegt werden, dass Bio-Nahrung mit Blick auf bösartige Tumore keinen Schaden anrichtet.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: JAMA Internal Medicine



Permanente Haarfärbemittel und Haarglätter erhöhen möglicherweise das Brustkrebs-Risiko um etwa 9%

Eine in den USA vom staatlichen National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS) unter Beteligung von 46,709 Frauen durchgeführte Studie stützte den Verdacht, dass dauerhaft wirkende Haarfärbemittel und Haar-Glätter das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um rund 9% erhöhen. Doch um sicher zu sein, müssen erst weitere Studie diese besorgniserregenden Forschungsergebnisse bestätigen oder widerlegen. Wiederauswaschbare Haarfarben beeinflussten die Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen dagegen nicht.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), 4.12.2019
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: www.haut.de



Organisch erzeugte Bio-Lebensmittel senken das Krebsrisiko- meinen Optimisten

Viele Menschen ernähren sich mit organisch erzeugten
Bio Lebensmitteln und hoffen, damit ihr Krebsrisiko abzusenken. Doch ist das möglich?
Jetzt hat eine in Frankreich durchgeführte im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie anhand der Daten von 69.000 Teilnehmers gezeigt, das Bio-Lebensmittel das Krebsrisiko tatsächlich senken können. Bei den Teilnehmern, die angegeben hatten häufig organisch erzeugte Bio-Nahrungsmittel gegessen zu haben, war das  Brustkrebs-, das Non-Hodgekin-Lymphom- und das allgemeine Krebs-Risiko leicht erniedrigt. Doch enttäuschenderweise hatt eine vorher in England durchgeführte Groß-Studie (Million Women Study) keinen derartigen Zusammenhang  nachweisen können.  Im Rahmen dieser Untersuchung war das Brustkrebs-Risiko überraschenderweise sogar leicht erhöht.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA Internal Medicine
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Br J Cancer. 2014;110(9):2321-2326.



Screening  wird zunehmend kritisch gesehen
Brustkrebs Diagnostik und Therapie: Hoffnung wurde enttäuscht

Werden bei Frauen unter 60 jährlich zusätzlich zur Standarddiagnostik Mammografien durchgeführt, so senken diese Untersuchungen das Brustkrebs-Sterberisiko nicht wie erhofft. Sie verursachen aber gleichzeitig eine gefährliche Überdiagnostik von 20%.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal



Brustkrebs-Screening: Nachteile überwiegen

In der Schweiz wird derzeit diskutiert, ob man das Mammographie Screening zur Früherkennung von Brustkrebs wieder abschaffen soll. Eine Studie hat nämlich gezeigt, dass durch dieses Programm zwar das Leben von 1 bis 2  von 1000 Frauen gerettet werden kann, die an dem Screening Programm teilnahmen. Doch gleichzeitig werden durch das Screening bei 100 von 1000 teilnehmenden Frauen unnötige weitere diagnostische Eingriffe und Therapien durchgeführt.
"Der erwünschte Effekt des Mammographie Screening wird durch die unerwünschten Effekte kompensiert", folgerten die Forscher.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal



Brustkrebs-Screening: Ärzte und Medien klären Frauen nur unzulänglich über das Pro und Contra der umstrittenen Früherkennungsuntersuchungen auf

Das Swiss Medical Board , ein in der Schweiz tätiges Expertengremium, das die Regierung bei der Bewertung medizinischer Diagnose- und Therapieverfahren berät,  hat kürzlich einen Bericht zum systematischen Brustkrebs-Screening veröffentlicht und riet zur Einstellung des Programms.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Swiss Medical Board



Brustkrebs im Frühstadium - Chemotherapie ist aus wissenschaftlicher Sicht in sieben von zehn Fällen überflüssig
Experten und Patientinnen fragen sich:  Wie ist die neue Langzeitstudie TAILORx breast cancer study wirklich zu bewerten?

Viele an Brustkrebs erkrankte Frauen erhalten nach der Operation, zusätzlich zu einer üblichen Anti-Hormontherapie, eine in ihren Grundzügen standardisierte Chemotherapie. Doch eine neue Untersuchung, die TAILORx breast cancer study zeigte, dass Frauen, die an einer nicht-metastasierenden Frühform von Brustkrebs leiden,  in vielen Fällen  auf eine Chemotherapie verzichten können, angeblich ohne gravierende gesundheitliche Nachteile befürchten zu müssen.  Ein seit 2009 auch in Deutschland zugelassener Gentest hilft bei der Entscheidung pro oder contra Chemotherapie.  Die Effizienz des Tests wurde in der jetzt im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie analysiert.

mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: News Medizin 2000, Washington Post, Newslettter NCI and NIH



Krebs-Früherkennung
Brustkrebs-Screening weiter bei Experten in der Kritik

Immer mehr Mediziner zweifeln am medizinischen Sinn des Brustkrebs-Screenings. Jetzt hat Spiegel online eine Grafik publiziert, in der die bisher vorliegenden wissenschaftlichen Daten von der als unabhängig und industriekritisch geltenden Cochrane-Organisation ausgewertet wurden.

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Quelle: Spiegel online, Cochrane Organisation Deutschland



Brustkrebs-Screening

Das Fachblatt British Medical Journalhat einen Video-Beitrag auf youTube hochgeladen in dem eine Brustkrebs-Expertin der Universität Leiden, Niederlande, die Frage untersucht, ob es sinnvoll ist, das sehr teure Brustkrebs-Screening auf Frauen auszudehnen, die älter als 70 Jahre sind.  Eine an der Universität Leiden durchgeführte Studie hat nämlich eindeutig gezeigt, dass die Einführung des Brustkrebs-Screenings für Frauen der Altersgruppe 70 - 75 Jahre nicht zu dem erhofften Rückgang an neu entdeckten Fälle eines fortgeschrittenen Brustkrebs geführt hat.

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Quelle: British Medical Journal 




Brustkrebs-Screening ist zunehmend umstritten

Screening-Untersuchungen neu entdeckten Brustkrebsfälle handelt es sich um Erkrankungen die  mit hoher Wahrscheinlichkeit - wären sie nicht aufgrund der Screening-Untersuchung aufgefallen -  niemals Krankheitszeichen verursacht hätten.

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Quelle: New England Journal of Medicine


 

Brustkrebs-Früherkennung  - Gentest gibt Auskunft
über das familiär bedingte Erkrankungsrisiko

Viele Frauen fragen sich in diesem Zusammenhang mit dem Brustkrebs-Risiko bei bestehender familiärer Belastung, ob sie bei negativ ausgefallenem Gentest (BRCA 1 oder 2 negativ) möglicherweise trotzdem ein erhöhtes Brustkrebs-Risiko haben.  Doch dies scheint nicht der Fall zu sein.

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Quelle:J Clin Oncol 2011 Oct 31; [e-pub ahead of print].



Screening-Untersuchungen: der falsche Weg?
Sehr teuer,  riskant für die Patienten und  gleichzeitig ohne medizinischen Nutzen?

Bei Gesunden durchgeführte Früherkennungs-Untersuchungen (sog. Screening-Untersuchungen) versagen offenbar auf ganzer Linie.  Sie vermindern in den folgenden Jahren weder die  Erkrankungshäufigkeit, noch senken sie das allgemeine Sterberisiko

mehr lesen
Quelle: British Medical Journal


 

Mammograhie-Screening: wie röntgen?

In Expertenkreisen tobt seit einigen Jahren ein heftiger Streit. Es geht um die wichtige Frage, ob es bei der Durchführung des in vielen Ländern angebotenen Brustkrebs-Screenings sinnvoll ist, moderne digitale Röntgengeräte jenen Standard-Geräten vorzuziehen , die auch heute noch zur Aufzeichnung der Gewebebilder die seit vielen Jahrzehnten bewährten Röntgen-Filme verwenden.

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Quelle:Ann Intern Med.



Brustkrebs-Diagnose
Neuer Biomarker-Test gibt Auskunft darüber, ob  nach einer Brustkrebs-Operation eine Chemotherapie medizinisch sinnvoll ist

Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) bietet an Brustkrebs erkrankten Patientinnen ein neues, innovatives  Diagnoseverfahren  an.  Über die Bestimmung von Biomarkern läßt sich voraus sagen, ob eine belastende Chemotherapie medizinisch sinnvoll ist.

mehr lesen
Quelle: Presse-Information der Medizinischen Hochschule Hannover(MHH)


Brustkrebs-Früherkennungg

Die US-Arzneimittelbehörde FDA (Federal Drug Administration) genehmigte die Anwendung der 3D-Mammografie. Diese verbessert die Treffsicherheit der
Brustkrebs-Diagnose zu Gunsten der Frauen um rund 7%.

mehr lesen
Quelle: Presse-Information FDA



Bewertung des Mammakarzinom-Screenings mit Hilfe der Mammografie fällt negativ aus

Diese gesunden Frauen  angebotene Routineuntersuchung stellt wahrscheinlich eine sinnlose Vergeudung finanzieller Ressourcen dar, die im Gesundheitswesen dringend an anderer Stelle benötigt würden. Nach zehn Jahren liegt der absolute Überlebensvorteil in der Gruppe der gescreenten Frauen bei mageren 0.05 %. Die negativen Folgen des Screenings sind immens.

mehr lesen
Quelle: Cochrane Collaboration



Brustkrebs-Diagnostik: Wichtige Erkenntnis - viel hilft nicht immer viel.

Der zusätzliche routinemäßige Einsatz der teuren Magnet-Resonanz-Tomografie (MRT) scheint sich bei der Brustkrebs-Diagnostik nicht zu lohnen.

mehr lesen
Quelle: The Lancet


 

Studienergebnisse zum Mammografie-Screening vorgelegt

Das Mammografie-Screening, eine Röntgenuntersuchung der Brust, kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, Brustkrebs bei möglichst vielen Frauen in einem frühen Stadium zu entdecken und damit die Heilungschancen zu steigern. Alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren haben im zweijährigen Rhythmus Anspruch auf diese Untersuchung.

mehr lesen
Quelle : Presse-Information Universität Bonn


 

Genprofiling bei Brustkrebs

Aggressive Formen des Mammakarzinoms gezielter erkennen und behandeln.  Neue Untersuchungsmethoden ermöglichen es dem Pathologen, besonders aggressive und gefährliche Vertreter des Mammakarzinoms zu erkennen.

mehr lesen 
Quelle: Deutsche Gesellschaft für Senologie


 

Brustkrebs-Diagnostik -  Mammographie-Screening

Brustkrebs und Gesundheitspolitik (Brustkrebs-Screening): wird sich das mit großem Aufwand im vergangenen Jahr landesweit eingeführte Brustkrebs-Screening als Windei erweisen?

mehr lesen
Quelle: Ärzte Zeitung


 

Brustkrebs Diagnostik  Magnetresonanztomographie (MRT) entlarvt angeblich Brustkrebs-Vorstufen

Auf dem ASCO-Kongress der amerikanischen Klinischen Onkologen in Chicago zeigte die Bonner Radiologin Prof.Christiane Kuhl anhand einer Studie an über 6.000 Frauen, dass die MRT weitaus besser als die Mammographie in der Lage ist, Brustkrebs-Vorstufen im Milchgang aufzuspüren.

mehr lesen
Quelle: ASCO Kongress der amerikanischen klinischen Onkologen


 

Methodologische Überlegungen und Gedanken zum Mammographie- screening

Angeregt durch die Kohortenstudie “Breast cancer mortality in Copenhagen after introduction of mammography screening” (BMJ 2005).
von Dr. med. Karlheinz Bayer

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Some Remarks and Deliberations about Methodology, animated by the cohort study “Breast cancer mortality in Copenhagen
after introduction of mammography screening” (BMJ 2005)

by Karlheinz Bayer M.D. mehr lesen




Bei der Vorsorgeuntersuchung von Brustkrebs-Risikopatientinnen ist die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) die Methode der Wahl

- deutlich vor Mammographie und Ultraschall. Das sind die Ergebnisse einer Studie an der Universität Bonn, in der 462 Frauen fünf Jahre lang regelmäßig auf Brustkrebs untersucht wurden. Mit Hilfe der MRT entdeckten die Mediziner 96 Prozent aller Brusttumoren; bei der Mammographie betrug die Trefferquote lediglich 42 Prozent, beim Ultraschall 47 Prozent.

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Quelle: Presse-Information Universität Bonn




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Informieren und werben auf den themenfokussierten Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000

Hier können  Sie die Mitglieder ihrer Zielgruppen  punktgenau über ihr Unternehmen, dessen  besondere Kompetenzgebiete, Produkte, Dienstleistungen, bzw. das soziale Engagement Ihres Unternehmens, bzw. Ihrer Person, werbend informieren. Durch die große zahl der innerhalb weniger Tage generierten Qualitäts-Backlinks wird die Sichtbarkeit Ihrer wichtigsten Informationen im Internet kurz-, mittel- und langfristig optimiert.
09.04.2024











Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Atemwegserkrankungen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der  zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  Schnelldiagnose einer H2-Atemtest.  Dieser H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten Laktose-Unverträglichkeit. Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von leicht zu übersehenen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht. Dieser auch für Laien gut geeignete Test unterstützt die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ìmmer drohende Rückfall-Risiko.

Website Specialmed in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen (in deutscher   Sprache)
Atemgas Analyse Geräte (in deutscher   Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest (in deutscher   Sprache)
Specialmed Gastrolyzer H2 Atemtest   (in deutscher   Sprache)
Rauchentwöhnung mit Smokerlyser (in deutscher   Sprache)







Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Ärzte-Organisation IPPNW umfasst heute bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für diein Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte, die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.

Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt . 
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält, die dafür sorgen soll,  dass der Blut-Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreicht. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical2022





Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund für diesxen Rat: bei einem Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere Missbildungen.

mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





Ärzte gegen Tierversuche


Immer mehr Ärztinnen und Ärzte haben sich der Organisation Ärzte gegen Tierversuche angeschlossen und engagieren sich für das prinzipielle Verbot von Tierversuchen.  Mittlerweile gibt es wirksame, wissenschaftlich gut belegte Alternativmethoden, bei deren Anwendung sich grausame Tierversuche vermeiden lassen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche



Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Website auf.

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Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





 
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide. 






Linkliste Medizin 2000



Wichtige Themen-Websites im Info-Netzwerk Medizin 2000 
ssi 30.3.2023


 
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