News und wissenschaftliche
Informationen zum Thema Bienenhonig
Informationen zum Thema Bienenhonig
Lebensmittelbetrug
Das Geschäft mit dem gefälschten Honig
Honig gehört zu den Lebensmitteln, die weltweit am häufigsten gefälscht werden. Das ist ärgerlich für Leute, die Honigbrötchen mögen. Aber vor allem ist es schlecht für die Umwelt.
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Quelle:Spiegel, 10.12.2022
Verursachen verfälschte Honig-Produkte unerwünschte Erektionen?
Die US-Arzneimittel-Behörde FDA warnt vor zwei Honig-Produkten in denen nicht deklarierte Anteile der Potenzmittel Sildenafil (Viagra, Kingdom Honey Royal Honey VIP by Shopaax.com) bzw. von Tadalafil (Vital VIP Vital Honey by MKS Enterprise) gefunden wurde. Die Zulassung wurde widerrufen und die Hersteller nahmen die Produkte vom Markt. Sildenafil und Tadalafil sind bei bestimmten Herzkrankheiten und niedrigem Blutdruck lebensgefährlich.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Presseerklärung FDA,20.7.2022
Bienen produzieren Covid-19-Medikament: Die ergänzende Therapie mit grünem, brasilianischem Propolis hat sich bei Covid-19-Patienten bewährt
Eine brasilianische Forschergruppe hat im Fachblatt Biomedicine and
Pharmacotherapyeine zufallsgesteuerte Therapiestudie veröffentlicht, an
der 124 im Krankenhaus aufgenommene Covid-19-Patienten
teilgenommen hatten. Zwei Patientengruppen erhielten jeweils täglich 400mg bzw. 800 mg des
von Bienen hergestellten Naturprodukts Propolis (EPP-AF®).
In beiden Propollis-Gruppen zeigte
sich, dass der Krankenhausaufenthalt um rund 50%
kürzer ausfiel als in der Kontrollgruppe.
Die Forscher kamen zu dem Schluss,
dass die additive Therapie mit
Propolis effizient
und sicher ist.
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Quelle:Biomedicine and Pharmacotherapy, Juni 2021
mehr lesen (in deutschedr Sprache)
Quelle: WKIPEDIA
Stiftung Warentest
Jeder vierte Honig ist "mangelhaft"
Mehr als ein Kilo Honig isst jeder Deutsche pro Jahr. Laut einem Test von 36 Produkten schwankt die Qualität erheblich. Dabei schneiden die günstigen oft besser ab.
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Quelle: Stiftung Warentest, Spiegel online 1.2.2019
Naturheilkunde
Honig aus Neuseeland wirkt wie ein Desinfektionsmittelt
Aktuelle Untersuchungen
konnten zeigen, dass ein in Neuseeland geernteter Honig
selbst hartnäckigen Bakterien-Bewuchs bekämpfen kann.
Er eignet sich daher unter anderem zur Desinfektion
medizinischer Hilfsmittel wie Katheter. Wie Spiegel
online berichtete entsteht der sog.
Manuka-Honig, wenn Bienen den Nektar des in
Neuseeland vorkommenden Teebaums - auch Manuka
genannt - in Honig umwandeln.
Jedes Jahr werden in
Neuseeland auf diese Weise 1.700 Tonnen des besonderen
Lebensmittels produziert.
Die Ureinwohner nutzen den
Manuka-Honig seit Jahrhunderten bei
der Behandlung von Entzündungen und Infektionen.
Zitat Spiegel online: " Bei der Umwandlung des Nektars
entsteht im Darm der Bienen Methylglyoxal (MGO).
Während in einem Kilogramm handelsüblichen Honig etwa 1
bis 2 Milligramm des Stoffs stecken, entdeckten Forscher
um Thomas Henle von der TU Dresden in einem Kilo
Manuka-Honig Mengen von 300 bis 700 Milligramm pro
Kilogramm. Wird herkömmlicher Honig künstlich mit MGO
angereichert, entwickelt er eine ähnlich starke
antibakterielle Wirkung wir das Original aus
Neuseeland."
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Quelle: Spiegel online
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
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