Wissenschafts-Video-Podcast Thema: Triumph über den Tinnitus, SWR rundum gesund
News und wissenschaftliche
Informationen zum Thema Tinnitus (Ohrgeräusche)
Ohrgeräusche als Spätfolge von Covid-19?
Corona könnte Tinnitus auslösen oder verschlimmern
Hörverlust, Schwindel und Ohrensausen: Eine Studie dokumentiert Fälle, in denen sich
Covid-19 auf das Gehör auswirkte. Doch das Virus muss nicht die alleinige Ursache sein.
Etwa drei Millionen Deutsche
leiden unter chronischen Ohrgeräuschen. Bei jedem Zweiten
davon ist der Tinnitus so stark, dass er ständige ärztliche
Behandlung benötigt.
500.000 Betroffene wurden wegen ihrer
Krankheit sogar berufsunfähig.
Eine jetzt neu durchgeführte
Softlaser-Therapie, kann die Erkrankung nicht nur deutlich
bessern, sondern oft sogar ganz beseitigen. Ein wesentlicher
Bestandteil guter Lebensqualität ist Ruhe. Wer keine Ruhe
findet, der leidet psychisch und auch körperlich. Bei
vielen Tinnitus-Betroffenen ist das so. Sie hören rund um
die Uhr Geräusche, die zwar nicht vorhanden sind, ihnen aber
ihr Ohr vorgaukelt. Diese reichen von Klirren, Pfeifen,
Brummen oder Knattern bis hin zu Zischen. Die subjektiv
wahrgenommenen Töne können so stark sein, dass es die
Betroffenen in die Verzweiflung treibt.
Regenerationsfähigkeit fördern
Die Ursachen von
Tinnitus sind zwar noch nicht genau bekannt, von Experten
werden jedoch im Wesentlichen zwei Faktoren diskutiert:
krankhafte Veränderungen im Innenohr und eine gestörte
Signalverarbeitung in den für das Hören zuständigen Regionen
des Gehirns. Beides kann mit neuen
Tinnitus-Therapie-Methoden positiv beeinflusst werden. „
Das Softlaser-Licht regt die Energiegewinnung in den
Innenohrzellen an, was wiederum auch deren Aktivität und
Reparaturfähigkeit deutlich steigert.
Darüber hinaus wurde in
Untersuchungen der Universität Innsbruck nachgewiesen, dass
sich der positive Effekt des Lasers bis in die beteiligten
Gehirnregionen fortsetzt. In einer Doppelblindstudie der
Tschechischen Gesellschaft für Lasermedizin zeigten über 80
Prozent der mit dem Softlaser behandelten Patienten eine
Besserung. Bei jedem Dritten davon verschwanden die
Ohrgeräusche vollständig.
Quellen:werbende Informationen Universität Innsbruck,
Tschechische Gesellschaft für Lasermedizin
Ein einfacher Mausklick ruft die gewünschte Website auf.
WERBEN AUF INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000
Hier können Unternehmen die Mitglieder ihrer
Zielgruppen über ihr Unternehmen,
ihre Kompetenzgebiete, Produkte
und Dienstleistungen informieren und für diese Inhalte werben. 29.3..2023
Innovative Unternehmen stellen in Österreich und Deutschland -in
Kooperation mit engagierten Bio-Landwirten
-
-Cannabis-Bio-Produkteher, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten
naturbelassene Pflanzenbestandteile
wie
Cannabidiol (CBD)
und
Cannabigerol (CBG)
- die nicht psychoaktiv sind und daher
kein Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.
Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt
kommen.
Ein Mangel an dem Vitamin Folsäuresollte
daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von
in Apotheken rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu
beziehenden Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. mehr Informationen
hier (in deutscher Sprache)
Gesundheitsschädliches Übergewicht
ohne Mühe reduzieren
Stars wie
Elon Musk
oder
Kim Kardaschian
sollen angeblich diese gelegentlich als "Wunder-Medikamente" bezeichneten
Arzneimittel zum Abnehmen
gespritzt haben. mehr lesen (in deutscher Sprache)
Das Nahrungsergänzungsmittel Myrkl
enthält die Wirksubstanz AB001. Dieses soll nach
Angabe von
De Faire Medical
bereits im Darm dafür sorgen, dass der Alkohol "aufgespalten" wird - bevor er in die Leber gelangt, dort die
Zellen schädigt und
über seine Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslöst.
Die auch als "Blutwäsche"
bezeichnete HE.L.P-Apherese
kommt bei Long-Covid zum Einsatz.
Es handelt sich um eine experimentelle Therapie mit ungewissem Ausgang
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der
kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.
Eine Therapie mit
-und die Herstellung von- Thymus-Peptiden ist
aufgrund zahlreicher Urteile
deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht
gespritzt (parenteral verabreicht) werden.
Rezeptfrei in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika
sind in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für injizierte Thymus-Peptide.
Thymus-Medikamente werden bei Abwehrschwäche, vermehrter Infektionsneigung und als Krebs-Begleittherapie
eingesetzt.
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30.3.2023