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Sterberisiko Jeder Vierte stirbt an einer Herzkrankheit
Die größten Gefahren für das Leben drohen den Deutschen durch Infarkte, Organschwächen und koronare Herzkrankheiten. Dabei kann jeder vorbeugen. Das Magazin Spiegel online berichtet ausführlcch über den Stand der Dinge.
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Quelle: Spiegel online Januar 2018
Herzinfarkte Vorbeugung/ Prophylaxe: Dramatische Folgen für das Gesundheitswesen und für die einzelnen Betroffenen
Herzinfarkte gehören weltweit zu den häufigsten und gefährlichsten Krankheiten überhaupt. Die Bemühungen um eine Herzinfarkt-Vorbeugung /Prophylaxe ist daher sehr wichtig. Obgleich die moderne Behandlung der koronaren Herzkrankheit (KHK) sowie des akuten Herzinfarkts dazu geführt haben, dass die Mehrzahl aller Herzinfarktpatienten das Krankenhaus nach dem ersten Infarkt lebend verlassen, sind die Langzeitaussichten nach wie vor düster. Wird ein Herzinfarkt überlebt, stellt sich oft Monate bis Jahre danach eine schwere Herzinsuffizienz ein, die die Lebensqualität dramatisch verschlechtert. Die Sterblichkeit ist ähnlich hoch wie bei bestimmten Krebsarten. Hier kann die kombinierte Behandlung mit einem ACE-Hemmer, einem Betablocker und einem harntreibendem Mittel (Diuretikum) helfen, die Prognose deutlich zu verbessern.
Da in den meisten industrialisierten Ländern rund 50% der Bevölkerung an Herzinfarkt und Schlaganfall sterben, sind die Bekämpfung der etablierten Risikofaktoren (z.B. Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Diabetes) sowie die entwickelten Strategien der Herzinfarkt-Vorbeugung von sehr großer humanitärer, medizinischer und ökonomischer Bedeutung.
Herzinfarkt-Prophylaxe (Herzinfarkt-Vorbeugung): In letzter Zeit haben zahlreiche qualitativ hochwertige wissenschaftliche Studien gezeigt, dass sich das Herz-Kreislaufrisiko mit vertretbarem Aufwand deutlich senken lässt. Unter anderem wurde gut belegt, dass sich über eine gesunde Ernährung eine überraschend deutliche Risikominderung erreichen lässt: die traditionelle Mittelmeerdiät, regelmäßiger Fischkonsum und eine konsequent durchgeführte fettarme vegetarische Diät können Herzinfarkte wirksam verhindern.Durch die regelmäßige Einnahme eines Blutfettsenkers aus der Wirkstoff-Familie der Statine (populäre Blutfettsenker) lässt sich das Herzrisiko bei bestimmten Patientengruppen ebenfalls positiv beeinflussen. Wirkstoffe aus der Gruppe der Statine sind für jene Patienten geeignet, die bereits einen Herzinfarkt hatten (sog. sekundäre Prophylaxe).
Zahlreiche Therapiestudien haben außerdem eindeutig belegt, dass die Senkung eines erhöhten Blutdrucks (Hypertonie) das individuelle Herzinfarkt-Risiko nahezu normalisiert.Einen geradezu revolutionären Ansatz für eine wirksame Bekämpfung des Herztodes präsentierten schon vor Jahren britische Wissenschaftler: durch die Verordnung der aus verschiedenen Wirkstoffen zusammengesetzten "Polypill / Multipill " (unter anderem auch Aspirin) an alle Männer über 55 kann das Sterberisiko aufgrund von Herzinfarkt und Schlaganfall wahrscheinlich um über 80% gesenkt werden. Dadurch ließen sich weltweit pro Jahr einige 100.000 Menschenleben retten.

14.02.2019
NEUEINFÜHRUNG
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Traurig, müde, antriebslos: Neues Homöopathikum für das seelische Gleichgewicht
Den Ausgleich liefert jetzt die Natur mit dem neuen Homöopathikum Dystorell. Es kombiniert sieben homöopathische Inhaltsstoffe aus Pflanzen, welche ausgleichend und stabilisierend, harmonisierend und beruhigend auf das angegriffene Nervensystem wirken. In Spritzenform kann es auch im Rahmen der Homöopunktur eingesetzt werden.
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Gesundheitsstörungen. Messdaten sind
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Einige Medizintechnik-Unternehmen haben sich auf
Atemgas-Analysen spezialisiert und
bietet unterschiedliche
Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des
Anwendungs-Spektrums sind: der
FeNO-Atemtest
zur
Asthma-Diagnose und dem
-Therapie-Management . Der
H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose
einer
Laktose-Unverträglichkeit und der
CO-Atemtest zur
Unterstützung der
Rauchenentwöhnung in Einzel-
und Gruppen-Therapie.
Für dieTherapie einer Arthrose gibt es zahlreiche
Medikamente - doch diese haben zum Teil gefährliche Nebenwirkungen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schon diese Tatsache rechtfertigt
einen Therapieversuch mit sanft wirkenden und nebenwirkungsarmen Heilmitteln der
Erfahrungsheilkunde - zum Beispiel aus der
Homöopathie.
Mehr erfahren Sie
hier
Seit Jahrzehnten ist die
Thymustherapie bei der Behandlung von Abwehrschwäche,
Infektionsneigung und zur begleitenden
Krebs-Behandlung bei
Therapeuten und betroffenen Patienten sehr beliebt. Doch ist die
Thymus-Behandlung weiterhin legal möglich?
Sanorell informiert im Zusammenhang mit der
Thymustherapie über den Stand der
Rechtslage. Das Unternehmen selbst erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen
für die Herstellung der Thymus-Peptid-Extrakte und kann daher den kooperierenden Therapeuten
bei der vorgeschriebenen Eigenherstellung der Thymus-Heilmittel kompetent helfen.
Winterzeit ist
Grippe-Zeit:
Thymus-Peptide beugen Komplikationen der
Virusgrippe-Erkrankung vor.
Nach wie vor ist ein starkes körpereigenes
Immunsystem der beste
Infektionsschutz. Doch ist jedes körpereigenes
Abwehrsystem stark genug, um die Krankheitserreger einer
Virusgrippe abzuwehren?
Alternativmediziner
raten dazu, vor der
Impfung ein möglicherweise geschwächtes
Abwehrsystem
mit
Thymus-Peptiden zu stärken.
Der Sanorell Vital-Test weist nach, dass viele Frauen und Männer nicht optimal mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Der
Vital-Test verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, Mangelzustände durch physiologisch dosierte, rezeptfrei in der Apotheke zu beziehende Nahrungsergänzungsmittel der Vital-Plus Kombipackung auszugleichen.
Über die Versandapotheke Fixmedika können sich gesundheitsbewusste Verbraucher die Sanorell Arzneimittel kostengünstig zusenden lassen.