GRIPPESCHUTZIMPFUNG

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21.3.2024









Wieviel Schutz bietet die jährliche Grippeimpfung?

 

Die Wahrscheinlichkeit, dass gesunde Menschen an saisonaler Virusrippe erkranken, ist in den meisten Lebensaltern relativ gering – unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht.
Die Schutzimpfung kann das Risiko, eine Virusgrippe zu bekommen, jedoch um mehr als die Hälfte senken. Dies kann in Jahren mit hohem Ansteckungsrisiko einen großen Unterschied bedeuten.
Eine Grippe kann zu Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und Erkältungssymptomen führen. Meist fühlt man sich etwa eine Woche lang sehr krank. Selten löst eine Grippe ernsthafte Komplikationen wie eine Lungenentzündung aus. Säuglinge, Kleinkinder, Menschen mit bestimmten Krankheiten, Schwangere und ältere Menschen haben allerdings ein erhöhtes Risiko für solche Komplikationen, da ihr Immunsystem schwächer ist als das gesunder Erwachsener.

Wie die Grippeimpfung funktioniert

Bei der Grippeimpfung werden geschwächte oder inaktivierte Viren oder Virusbestandteile unter die Haut oder in den Muskel gespritzt. Für Kinder und Jugendliche zwischen 2 und 17 Jahren ist zur Grippeimpfung auch ein Nasenspray zugelassen.

Nach Kontakt mit dem Impfstoff fängt das Immunsystem an, Antikörper gegen das Virus zu produzieren. Hat der Körper danach mit einem lebenden, aktiven Virus derselben Sorte zu tun, gegen die er geimpft wurde, kann er ihn erkennen und bekämpfen. Die Impfung selbst kann keine Grippeerkrankung auslösen.

Da sich Grippeviren ständig verändern (mutieren) und auch ganz neue Virusformen entstehen, bietet die Grippeimpfung keinen dauerhaften Schutz. Wer in jeder Saison einen ausreichenden Impfschutz möchte, muss sich daher in jedem Jahr erneut impfen lassen.

Am besten vor Beginn der Grippesaison impfen lassen

Nach der Impfung dauert es ungefähr 14 Tage, bis der Körper genügend Antikörper produziert hat. Wer während der Grippesaison geschützt sein will, muss sich daher impfen lassen, bevor die ersten Grippefälle auftreten –in Europa also im Herbst. Da die Grippe aber auch erst im Januar, Februar oder noch etwas später ausbrechen kann, kann selbst eine spätere Impfung noch sinnvoll sein.

Da die Produktion von Grippeimpfstoff einige Zeit in Anspruch nimmt, muss der Impfstoff hergestellt werden, bevor feststeht, welche Grippeviren in der Saison auftreten werden. In den meisten Jahren sind die Vorhersagen, welche Viren auftauchen werden, dafür genau genug.

Wenn während einer Grippesaison schon viele Menschen gegen die umlaufenden Viren immun sind, erkranken auch weniger daran. In Jahren, in denen es zu einer Grippewelle kommt, kann die Impfung mit einem passenden Impfstoff viele Menschen vor einer Erkrankung schützen und so auch ernsthafte Komplikationen verhindern. Dies ist vor allem für Kleinkinder, geschwächte und ältere Menschen wichtig.

Im Allgemeinen ist die echte Grippe nicht so verbreitet wie andere Atemwegserkrankungen: Für gesunde Erwachsene liegt das Risiko, an einer Grippe zu erkranken, vermutlich nur bei 2 bis 5 %. Kinder und Jugendliche haben das höchste Erkrankungsrisiko, von ihnen werden vielleicht 10 bis 20 % während einer Saison grippekrank.

Was zeigen Studien zur Grippeimpfung?


Eine Wissenschaftlergruppe des internationalen Forschungsnetzwerks Cochrane Collaboration hat Studien zur Wirksamkeit der Grippeimpfung ausgewertet. Wie erwartet zeigte sich, dass die Impfung wirksamer war, wenn der Impfstoff den Virustypen entsprach, die im jeweiligen Jahr kursierten. Insgesamt ergab die Schätzung der Forschergruppe, dass eine Impfung das Ansteckungsrisiko gesunder Erwachsener dann um etwa 60 % senken kann. Doch was bedeutet diese Zahl?

Wie wahrscheinlich es ist, dass man von einer Grippeimpfung profitiert, hängt unter anderem davon ab, wie hoch das Ansteckungsrisiko in einer Saison ist. Wenn während einer Grippesaison viele Menschen bereits gegen die umlaufenden Viren immun sind, erkranken ohnehin nur wenige. Gibt es viele neue Viren und Grippekranke, nützt der Impfschutz deutlich mehr Menschen. Die Zahlen in der Tabelle veranschaulichen dies. Der Nutzen einer Impfung ist für das jeweilige Jahr oder bei einem neuen Virus jedoch nie genau vorhersehbar.

Die STIKO empfiehlt die jährliche Grippeimpfung für:


Menschen ab 60 Jahren, Personen mit chronischen Erkrankungen wie Asthma, Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes oder HIV, Schwangere,
Menschen, die in Einrichtungen mit viel Publikumsverkehr arbeiten.

Die Empfehlung gilt zudem für Personen, die Kinder, alte oder kranke Menschen betreuen – die also zum Beispiel in Alten- und Pflegeheimen, Arztpraxen, Krankenhäusern oder Kindergärten arbeiten. Die Behörden empfehlen die Schutzimpfung in diesem Fall aus zwei Gründen: Zum einen sind sie den Viren sehr häufig ausgesetzt. Zum anderen können sie leicht andere Personen anstecken, denen eine Grippeerkrankung ernsthaft schaden könnte.

Welche Nebenwirkungen hat die Impfung?

Nach einer Grippeimpfung kann es gelegentlich zu vorübergehenden Beschwerden kommen – zum Beispiel zu Fieber, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gliederschmerzen. Diese klingen meist innerhalb von ein bis zwei Tagen ab.

Wird der Impfstoff als Spritze gegeben, können an der Einstichstelle vorübergehend leichte Schmerzen, eine Rötung und Schwellung auftreten.

Die Impfung per Nasenspray kann kurzzeitig zu einer verstopften oder laufenden Nase, Husten oder Halsschmerzen führen. Kinder und Jugendliche mit schwerem Asthma oder einem geschwächten Immunsystem sollten nicht per Nasenspray geimpft werden.

Demicheli V, Jefferson T, Di Pietrantonj C, Ferroni E, Thorning S, Thomas RE et al. Vaccines for preventing influenza in the elderly. Cochrane Database Syst Rev 2018; (2): CD004876.

Demicheli V, Jefferson T, Ferroni E, Rivetti A, Di Pietrantonj C. Vaccines for preventing influenza in healthy adults. Cochrane Database Syst Rev 2018; (2): CD001269.

Jefferson T, Rivetti A, Di Pietrantonj C, Demicheli V. Vaccines for preventing influenza in healthy children. Cochrane Database Syst Rev 2018; (2): CD004879.

Robert Koch-Institut (RKI). Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut - 2018/2019. 23.08.2018. (Epidemiologisches Bulletin; Band 34).

Robert Koch-Institut (RKI). Grippeschutzimpfung: Häufig gestellte Fragen und Antworten. 03.09.2019.

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Informationen zum Themenkomplex
Impfen,  Impfschutz -sowie Kritik an Impfungen




Eine Corona-Impfung und eine Impfung gegen Virusgrippe können bedenkenlos zeitgleich durchgeführt werden

Im Fachblatt British Medical Journal wurden die Ergebnisse der ComFluCOV Studie veröffentlicht, an der 679 erwachsene Freiwillige teilgenommen hatten. Die Studie wurde vom National Institute for Health Research finanziert. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass eine Booster-Impfung mit einem Pfizer-BioNTech- oder Oxford-AstraZeneca-Impfstoff zeitgleich mit einer Impfung gegen die saisonale Virus-Grippe durchgeführt werden kann - ohne dass vermehrt Impf-Nebenwirkungen befürchtet werden müssen.

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Quelle:BMJ, 1.10.2021



Influenza-Schutzimpfung während der Schwangerschaft: ungefährlich für die Neugeborenen

In einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten kanadischen Studie wurde die Daten von 28.255 Schwangeren bzw. von deren Neugeborenen analysiert, die während der Schwangerschaft gegen Influenza geimpft worden waren, Es zeigte sich, dass die Neugeborenen  durch die Impfung ihrer Mütter keine statistisch signifikanten gesundheitlichen Nachteile hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 8.6.2021



Grippeschutzimpfung für Erwachsene (Influenzaimpfung)

Eine "Faktenbox" soll Medizin-Laien" helfen, Nutzen und Schaden einer Grippeschutzimpfung für gesunde Jugendliche und Erwachsene abzuwägen. Die Informationen und Zahlen stellen keine endgültige Bewertung dar.
Sie basieren auf den derzeit besten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Faktenbox wurde vom Harding-Zentrum für Risikokompetenzerstellt.

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Quelle:Harding-Zentrum für Risiko-Kompetenz

sind zahlreiche Impfstoffe zugelassen. Die Impfung wird für bestimmter Risikogruppen empfohlen und sollte im Oktober/November durchgeführt werden.  Manche Forscher halten es für möglich, dasss diese Rotine-Impfung aufgrund schwer zu durchschauender Kreuzimmunitäten auch teilweise gegen SARS-CoV-2 helfen könnte. Beweise gibt es aber noch nicht. Schaden ist jedenfalls nicht zu erwarten.

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Quelle: Paul-Ehrlich-Institut, Herbst 2020



Die andere Sicht

Der Kinder- und Jugendarzt Dr.Rabe, München, informiert zum Themenkomplex impfen und Covid-19  hier (in deutscher  Sprache)



 

SARS-CoV-2-Impfstoff: Wenig Impfgegner, viel Lärm

Auf Facebook verbreiten Impfgegner absurde Lügen über Coronavirus-Impfstoffe. Das ist bedenklich. Denn in den sozialen Netzwerken wächst auch deshalb der Widerstand gegen eine Covid-19-Vakzine.

Philip Ball
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Quelle: Spektrum, 26.5.2020
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Quelle: Nature

 

 

Impfstoff gegen SARS CoV2 wird nun in den USA getestet

Um einenImpfstoff bis zur Marktreife zu entwickeln,  müssen  Millionen investiert werden - und es dauert bis zur Freigabe Monate oder gar Jahre. Doch nun ist ein erster Schritt getan worden.  Das National Institute of Health der USA startet am Kaiser Permanente Washington Health Research Institute (KPWHRI) in Seattle, USA, eine Studie, die an 45 gesunden, erwachsenen Freiwilligen durchgeführt wird. Eine erste Probandin hat sich impfen lassen.  Die Untersuchung soll zuerst die Verträglichkeit des neu entwickelten Impfstoffs  "mRNA-1273"- und danach jene Dosierung   herausfinden, die ohne gefährliche Nebenwirkungen zu erzeugen in der Lage ist, die Produktion von Antikörpern gegen das Virus SARS CoV2 anzuregen.

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Quelle: Presseerklärung NIH, 15.3.2020
mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle Spiegel online, 17.3.2020

 

 

 

Ebola: FDA erlaubt Impfstoff gegen Zaire-Ebolavirus

Der Ebola-Impfstoff Ervebo ist nun auch in den USA zugelassen. Das Medikament soll Menschen vor dem Virus schützen. Derweil dauert der Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo an.

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Quelle: Spektrum, 24.12.2019

 

 

Samoa: Masern werden zum nationalen Notstand

Der Südseestaat Samoa wird von einer heftigen Masernepidemie heimgesucht - dutzende Tote inklusive. Nur 50% der Kinder sind gegen Masern geimpft - daher bedeutet eine Masern-Infektion vor allem bei Kindern unter vier Jahren oft ein Todesurteil.

mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum, 8.12.2019

 

 

Impfen gegen Krebs

Geschlechtsverkehr verdoppelt Krebsrate

In den letzten Jahren hat sich die Zahl der von Anal-Krebs betroffenen Personen, und dadurch die Todesrate,  in den USA mehr als verdoppelt. Ausgelöst wird die Erkrankung überwiegend durch humane Papillomviren (HPV), die auch eine der Hauptursachen für Gebärmutterhalskrebs darstellen und die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Durch eine Impfung von Mädchen und Jungen gegen HPV könne man daher die Zahl der beiden in Frage kommenden Krebsarten (Gebärmutterhals- und Anal-Krebs) senken.

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Quelle: Spektrum, November 2019

 

Masern-Impfpflicht ab 2020

Impfpflicht wurde beschlossen: Schon im nächten Jahr müssen Kita-Kinder, und unter anderem, auch Kita-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegen Masern geimpft werden.

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Quelle: Spiegel online,2019

 

Krankenkassenbericht zum Impfstatus
Nur die Hälfte der Zweijährigen ist vollständig geimpft geimpft

Zu Impfungen gegen 13 Krankheiten rät die Ständige Impfkommission in den ersten zwei Lebensjahren. Aber die Empfehlung wird von nur der Hälfte der Eltern angenommen. Warum?

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Quelle:Spiegel online Oktober 2019

 

 

Grippeimpfung 2019/2020

Das Paul-Ehrlich-Institut informiert die öffentlichkeit über die in Deutschland  zugelassenen Influenza-Impfstoffe und die Änderungen in der Zusammensetzung gegenüber dem Vorjahr. Experten empfehlen die Anwendung eines Vierfach-Impstoffs, da von diesem angenommen wird, dass er besser wirkt als Dreifach-Impstoffe.

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Quelle: Paul-Ehrlich Institut, 2019
 

Was sollte man über die Grippeimpfung 2019/2020 wissen?

Das renommierte Fachblatt JAMA informiert Ärzte und Medizin-Laien ausführlich über die auch in diesem jahr empfohlene Impfung gegen Virusgrippe .

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Quelle: JAMA, 6.11.2019
mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher Sprache)

 

 

Kampf gegen die Masern

Radikale Impfgegner sind nicht das Problem

Deutschland bekommt die Masern nicht in den Griff. Jetzt soll es eine Impfpflicht für Kinder richten. Doch der Plan lässt ein großes Problem außer Acht.

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Quelle: Spiegel online, 20.7.2019

 

 

Impfpflicht gegen Masern
Deutscher Ethikrat positioniert sich gegen die Pläne des Gesundheitsministers

Auch der Deutsche Ethikrat ist der Meinung, dass die Masern gefährlich sind - doch er positioniert sich gegen die vom Gesundheitsminister geforderte Impfpflicht. Doch der Rat macht eine Ausnahme.

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Quelle: Spiegel online, 28.6.2019

 

 

Das ist dran an den Impf-Gerüchten

Über kaum etwas wird so heftig und emotional gestritten wie übers Impfen. Doch welche Argumente der Gegner und Befürworter stimmen und welche nicht?

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Quelle: Spiegel online, April 2019

 

 

Was motiviert Menschen dazu,  ihre Kinder mutwillig tödlichen Gesundheits-Risiken auszusetzen?

Experten fragen sich, woher die Angst vor dem Impfen überhaupt kommt?  Viele Behauptungen von Impfgegnern konnten inzwischen wissenschaftlich eindeutig widerlegt werden. Trotzdem kursieren noch immer  in den sozialen Netzwerken die unsinnigsten Falschinformationen
Das  zeigt eine aktuelle Studie, die im Fachblatt Vaccine veröffentlicht wurde.

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Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln führe auch in Dänemark zu keinem Autismus

Seit eine verfälschte und dann zurück gezogene Studie behauptet hatte, dass ein weit verbreiteter Dreifachimpfstoff das Autismus-Risiko erhöht, verweigern viele Eltern die Impfung ihrer Kinder - und setzten diese besonders bei Masern einem hohen Risiko aus.

Jetzt hat ein Forschteam am Statens Serum Institut in Kopenhagen die Daten von 650.000 dänischen Kindern ausgewertet , und publizierte die Ergebnise der Analyse im Fachblatt Annals of Internal Medicine.  Etwa 1% der Studienteilnehmer entwickelten im Untersuchungszeitraum Autismus. Es zeigte sich aber eindeutig, dass das Risiko bei den geimpften Kindern nicht höher war als bei den ungeimpften.  Dies galt sogar für die geimpften Kinder, die einen bekannten Risikofaktor für Autismus aufwiesen.

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Quelle: Spektrum März 2019

 

 

Impfzwischenfälle sind extrem selten

Eine Analyse von über 1000 wissenschaftlichen Artikeln hat gezeigt, dass Nebenwirkungen, die von Schutzimpfungen verursacht wurden, bzw. die eng mit Impfungen verbunden auftreten, sehr selten beobachtet werden. Insgesamt haben US-Impfexperten 14 Gesundheitsstörungen identifiziert, die einen ursächlichen Zusammenhang mit bestimmten Impfungen vermuten lassen.  Die Analyse der vorhandenen Daten zeigt aber auch eindeutig, dass es keinen Zusammenhang zwischen Schutz-Impfungen und Leiden wie Autismus oder Diabetes gibt. Die statistisch aufbereiteten Daten erleichtern es Impfzwischenfälle zu identifizieren, zu registrieren und die Betroffenen dann finanziell zu entschädigen.

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Quelle:Science daily, 2011

 

 

Grippe-Schutzimpfung

Wann ist der ideale Zeitpunkt ?

Da die Wirksamkeit der Grippe-Schutzimpfung pro Monat um rund 7 - 10% abnimmt, stellt sich vielen Experten die Frage, wann die Impfung idealerweise durchgeführt werden sollte. Doch diese logisch erscheinende Frage läßt sich derzeit schon deshalb nicht sinnvoll beantworten, da sich Beginn und Dauer der Grippe-Saison von Jahr zu Jahr ändern. Daher lautet die Antwort: lieber zu früh, als überhaupt nicht. Bei älteren Menschen ist Ende Oktober bis Ende November ein guter Kompromiss.

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Quelle:JAMA Network November 2018

 

 

Grippe-Schutzimpfung senkt das Herzinfarkt Risiko

Die jährliche Grippeschutzimpfung ist  für die Prophylaxe eines Herzinfarkts vermutlich wichtiger als der Verzicht auf das Rauchen von Zigaretten. Mit der Impfung läßt sich bei Herz-Kreislaufpatienten das Herz-Kreislauf spezifische Sterberisiko wahrscheinlich um mehr als 50% absenken.
Herzinfarkte erhöhen das Risiko, an einer Influenza zu erkranken - andererseits erhöht eine Influenza-Erkrankung wiederum  das Risiko deutlich, an einem Herzinfarkt zu erkranken oder zu versterben. Daher die dringende Empfehlung der Impf- und Herz-Experten an ältere Menschen und Menschen mit bestehenden Herz-Kreislauferkrankungen, sich in der Grippesaison 2018/2019 mit dem neuen Vierfach-Grippe-Impfstoff impfen zu lassen. Impfexperten gehen aufgrund der Inhaltsstoffe des diesjährigen Impfstoffs davon aus, dass die Wirksamkeit deutlich besser ist, als jene der in der Saisen 2017/2018 verfügbaren Impfstoffe.

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Quelle: News Medizin 2000, Coliquio, Deutsches Ärzteblatt, New England Journal of Medicine 2018, werbende Informationen des Impfstoff-Herstellers Sanofi,

 

 

Virusgrippe-Impfung 2018/2019

Im Fachblatt JAMA wurden die wichtigsten Details zu den unterschiedlichen verfügbaren Impstoffen nochmals veröffentlicht -
(in englischer Sprache).

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Quelle: JAMA November 2018

 

 

Grippeimpfung wird oft verweigert

In Deutschland nutzen zu wenige Menschen die Möglichkeit, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Vor allem Risikogruppen wie Senioren oder medizinisches Personal unterschätzen den Nutzen der Schutzimpfung, wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) am Montag mitteilte. Einer Umfrage zufolge schätzt nur knapp die Hälfte (47 Prozent) derer, denen eine Grippeimpfung empfohlen wird, diese als wichtig ein.

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Quellen: Spiegel online,Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)

 

 

Zulassungserweiterung: HPV-Impfung soll vor Krebs schützen

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat für die USA einen HPV-Impfstoff  zugelassen, der Menschen im Alter bis zum 45. Lebensjahr vor Krebs schützen soll.

Der Impstoff (Gardasil 9) richtet sich gegen das Human Papilloma Virus (HPV). Ein übertragbares Virus, das Krebs des Gebärmutterhalses (Cervix-Karzinom), Enddarmkrebs, Scheidenkrebs, Peniskrebs und Krebs des Rachens auslösen kann.
Der gegen 9 HPV-Untergruppen gerichtete Impfstoff war in der Vergangenheit für die Altersgruppe 9-26 Jahre zugelassen und wurde typischerweise im Abstand von mehreren Monaten in zwei (9-14 Jahre) bis drei (15-26 Jahre) Dosen verabreicht. In den meisten Fällen schafft es das körpereigene Immunsystem, die meist im Zusammenhang mit sexuellen Aktivitäten übertragenen Viren abzutöten. Doch wenn dies gelegentlich nicht gelingt, dann kann sich ein Krebs entwickeln.
Kürzlich wurde eine Studie vorgelegt, an der 3.200 Frauen im Alter von 27 - 45 Jahren teilgenommen hatten. Der Impfstoff wirkte gut und die Daten wurden extrapoliert, so dass auch Männer in dieser Altersgruppe in den Genuß der Impfung kommen können. Eine kleinere Studie hatte gezeigt, dass der Impfstoff auch bei Männern dieser Altergruppe gut verträglich war und effektiv wirkte.

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Quelle: FDA, Washington Post Oktober 2018

 

 

Grippaler Infekt: Homöopathie kann in der Akutphase hilfreich sein

In der Akut-Phase ist richtiges Handeln entscheidend

Die Angreifer sehen aus wie zusammengerollte Igel: kugelig und mit unzähligen Stacheln auf der Außenhaut, sind aber nur etwa einen Zehntausendstel Millimeter groß. Rund 1000 Milliarden von ihnen haben auf dem Kopf einer Stecknadel Platz. Allerdings reicht schon etwa eine Million dieser Viren aus, um eine handfeste Erkältung hervorzurufen. In die Atemwege eingedrungen lösen sie mit Hilfe eines Enzyms den Schutzwall der Schleimhäute auf, dringen in deren Zellen ein und zwingen sie, Millionen neuer Viren zu produzieren. Zwei bis vier Tage später erreicht der grippale Infekt die akute Phase und quält mit Kopf- und Halsschmerzen, Schnupfen, Heiserkeit. Die körpereigenen Abwehrkräfte haben die Infektion nicht mehr abwenden können.

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Quelle: News Medizin 2000, März 2018,werbende News-Meldung Sanorell Pharma

 

 

Impfgegner haben offenbar mit ihrer Skepsis  - zumindest in diesem Einzelfall  (Impfung gegen Schweinegrippe von 2009) - Recht

Das Risko von schweren Impschäden wurde im Fall der Impfstoffs gegen Schweinegrippe (H1N1) im Jahr 2009 vom Hersteller des Impstoffs und zahlreichen Fach-Organisationen bewusst verschwiegen, obgleich die Risiken seit 1008 bekannt waren.

Das angesehene Fachblatt BMJ (Bristish Medical Journal) veröffentlichte nun das Vertrauen belastende Details der erschreckenden Fehlinformationen, mit denen bestimmte Berufsgruppen und auch die skeptische Gesamt-Bevölkerung motiviert werden sollte, sich trotz ihrer Bedenken impfen zu lassen.

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Quelle: News Medizin 2000, BMJ Oktober 2018

 

 

Impfen- PRO und Kontra

Wie eine provokante These die Sicht auf die Technik des Impfens  grundlegend ändern könnte

Es gibt kein anderes Gebiet der Medizin, in dem die unterschiedlichen Meinungen so unversöhnlich aufeinander prallen. Impffreunde und Impfgegner neigen gleichermassen zur Militanz. Im Dokumentarfilm "Eingeimpft" kommt mit dem dänischen Anthropologen und Medizinwissenschaftler Peter Aaby ein Forscher zu Wort, der aufgrund seiner über vier Jahrzehnte in Afrika (Guinea-Bissau) gemachten Erfahrungen, und der Ergebnisse zahlreicher von ihm durchgeführter Studien,  Erstaunliches berichtet: Manche Impfstoffe stärken demnach das gesamte körpereigene Immunsystem, andere viel verwendete Impfstoffe schaden dem geimpften Individuum möglicherweise eher. Wie sollen diese Beobachtungen interpretiert werden?

Das Fazit der These von Peter Aaby überrascht: Lebendimpfstoffe  - z.B. gegen Masern - schützen die Impflinge weitaus mehr, als sich rein rechnerisch aus dem erfolgreichen Kampf gegen die spezifische Krankheit Masern ergeben würde.  Im Gegensatz hierzu scheint es so zu sein, dass sich Totimpfstoffe  - wie sie unter anderem bei der Kombi-Impfung gegen Keuchhusten, Diphterie und Wundstarrkrampf verwendet werden - unproportional negativ auf das Immunsystem auswirken.  Impfungen hätten demnach sowohl positive, als auch negative Wirkungen, die über den spezifischen Schutz vor bestimmten Krankheiten deutlich hinaus gehen.

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Quelle: Spiegel online, September 2018

 

 

 Herpes-Impfung: Roulette-Spiel

Der mit seinem eigenen Tod ringende, krebskranke Wissenschaftler
Bill Halford
 versuchte, was bisher nie von Erfolg gekrönt war -   die Entwicklung einer Impfung gegen Herpes. Dabei beachtete er diem bestehenden Regeln nicht und gefährdete mit seiner unkonvetionellen Vorgehensweise die unter einer Herpes-Infektion leidenden  kranken Studienteilnehmer. Das Internet Magazin Wired beschrieb (in englischer Sprache) wie Bill Halford mit seiner Universität und den Aufsichtsbehörden für die Verwirklichung seiner Idee kämpfte. Seine Lebenszeit reichte ellerdings nicht aus, um vor seinem Krebstod einen Beweis dafür vorzulegen, dass es möglich ist, gegen die weit verbreitete Virus-Erkrankung Herpes einen Impfstoff zu entwickeln.

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Quelle: Wired Mai 2018



 

Die WHO empfielt für einige Länder Afrikas und Asiens eine neue Schutzimpfung gegen Typhus

New typhoid vaccine to receive Gavi support

 Governments across Africa and Asia can apply for funding to protect children against typhoid fever.
Gavi, the Vaccine Alliance, will support eligible countries to introduce the new typhoid conjugate vaccine into their routine immunisation schedules.
“The typhoid conjugate vaccine will not only save lives, but also bolster the fight against anti-microbial drug-resistance,” said Dr Seth Berkley CEO of Gavi, the Vaccine Alliance.  The WHO announced the prequalification of the first typhoid conjugate vaccine (TCV), Typbar-TCV, in December 2017. Earlier that month the Gavi Board approved US$ 85 million for 2019-2020 to support its introduction in developing countries.
The first introductions are expected to take place in 2019. In October 2017, WHO’s Strategic Advisory Group of Experts on Immunization (SAGE) re-emphasised the importance of the use of typhoid vaccines in tackling the increase in anti-microbial resistance in low- and middle-income countries, as well as for the control of endemic typhoid.

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Quelle: GAVI org

 

 

Virusgrippe-Erkrankung erhöht das Herzinfarkt-Risiko dramatisch

In einer im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie haben kanadische Forscher nachgewiesen, dass eine im Labor nachgewiesene Virusgrippe-Erkrankung, innerhalb der ersten Woche nach Krankheitsausbruch, das Herzinfarkt-Risiko um 600% erhöht.  Das Risko ist bei älteren Mesnchen am höchsten, deren Erkrankung durch einen Virus vom Typ B ausgelöst wurde.
Dies bestätigt nach Meinung vieler Ärzte die Wichtigkeit der jährlich empfohlenen und durchgeführten Grippe-Schutzimpfung.

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Quelle. News Info-Netzwerk Medizin 2000 Februar 2018, NEJM 2017

 

Grippe-Pandemie: Kann die Spanische Grippe wieder zuschlagen und Millionen Menschen töten?  Es fehlt der universelle Impstoff gegen alle Grippe-Virenstämme.

 Die verheerendste Infektionswelle der Geschichte jährt sich in diesem Jahr zum 100. Mal: die Spanische Grippe von 1918. Seither hat sich unser Gesundheitssystem zwar wesentlich verbessert - ein Virus ähnlich dem von 1918 könnte aber erneut eine weltweite Katastrophe auslösen, wenn wir nicht bald einen universellen Influenzaimpfstoff finden.

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Quelle: Nature, Spektrum

 

 

Masern und gefährliche  Impflücken 

Das Robert Koch-Institut meldet, dass im vergangenen Jahr (2017) mit nahezu 1.000 Fällen dreimal soviele Masern-Infektionen gemeldet wurden als im Vorjahr. Dies ist wahrscheinlich auf einen noch immer viel zu niedrigen Durchimpfungsgrad der Bevölkerung zurück zu führen. Eltern, die Impfgegner sind, riskieren damit nach Meinung der Impfbefürworter in seltenen Fällen den Tod ihrer nicht geimpften Kinder. Die Zahl der gemeldeten Masern-Erkrankungen schwankt von Jahr zu Jahr stark. Waren es im Jahr 2001 noch 6.039 Fälle, so sank diese Zahl im Jahr 2004 auf nur noch 123 Fälle um im Jahr 2006 wieder auf 2.308 Fälle anzusteigen.

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Quelle: Spiegel online 08.01.2018
 

Tödliche Infekte:   Impfpflicht bei Masern in Italien und Frankreich

In Frankreich erkrankten in den Jahren 2008 bis 2016 24.000 Menschen an Masern. Im Jahr 2017  starben 10 Menschen an Masern. Aufgrund dieser bedrohlichen Entwicklung wurde die Impfpflicht innerhalb der ersten beiden Lebensjahre ab dem 1. Januar 2018 von bisher drei auf nun elf Infektions-Krankheiten ausgeweitet. Wenn Kinder in einen Kindergarten oder eine KITA angemeldet werden, müssen die Eltern nun zwingend Impfnachweise vorlegen. Unter den Krankheiten, gegen die geimpft werden muß,  sind Keuchhusten, Masern, Röteln und
Hepatitis B.

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Quelle: Spiegel online, Le Figaro

 

Grippe-Impfung (2017/2018): Zuvor unbedingt das Immunsystem harmonisieren

Wie in jedem Jahr rät das Berliner Robert-Koch-Institut auch in der Grippe-Saison 2017/2018  zur Durchführung der üblichen Grippeschutzimpfung. Mit am stärksten gefährdet sind Menschen mit Immunschwäche und Senioren. Für sie kann die Virusgrippe/Influenza nicht nur äußerst unangenehm, sondern sogar lebensgefährlich werden. Alternativmediziner raten daher zu einer vor der Impfung durchgeführten "Harmonisierung" des Immunsystems, die mit  Hilfe einer Thymustherapie möglich ist.

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Quelle: werbende News- und Presse-Meldung Sanorell Pharma




Informieren und werben auf den themenfokussierten Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000

Hier können  Sie die Mitglieder ihrer Zielgruppen  punktgenau über ihr Unternehmen, dessen  besondere Kompetenzgebiete, Produkte, Dienstleistungen, bzw. das soziale Engagement Ihres Unternehmens, bzw. Ihrer Person, werbend informieren. Durch die große zahl der innerhalb weniger Tage generierten Qualitäts-Backlinks wird die Sichtbarkeit Ihrer wichtigsten Informationen im Internet kurz-, mittel- und langfristig optimiert.
09.04.2024











Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Atemwegserkrankungen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der  zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  Schnelldiagnose einer H2-Atemtest.  Dieser H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten Laktose-Unverträglichkeit. Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von leicht zu übersehenen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht. Dieser auch für Laien gut geeignete Test unterstützt die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ìmmer drohende Rückfall-Risiko.

Website Specialmed in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen (in deutscher   Sprache)
Atemgas Analyse Geräte (in deutscher   Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest (in deutscher   Sprache)
Specialmed Gastrolyzer H2 Atemtest   (in deutscher   Sprache)
Rauchentwöhnung mit Smokerlyser (in deutscher   Sprache)







Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Ärzte-Organisation IPPNW umfasst heute bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für diein Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte, die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.

Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt . 
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält, die dafür sorgen soll,  dass der Blut-Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreicht. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical2022





Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund für diesxen Rat: bei einem Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere Missbildungen.

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Ärzte gegen Tierversuche


Immer mehr Ärztinnen und Ärzte haben sich der Organisation Ärzte gegen Tierversuche angeschlossen und engagieren sich für das prinzipielle Verbot von Tierversuchen.  Mittlerweile gibt es wirksame, wissenschaftlich gut belegte Alternativmethoden, bei deren Anwendung sich grausame Tierversuche vermeiden lassen.

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Quelle: Ärzte gegen Tierversuche



Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
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Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

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Quelle: WIRED, 31.12.2022

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Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

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zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
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Atemgas Analysen
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Nobreath für FeNo-Atemtest
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Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
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Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

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Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide.