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Mit dem ABCB1-Test bei Depressionen schneller
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Der am Max-Planck-Institut für Psychiatrie entwickelte ABCB1-Test ist ein molekulargenetisches Diagnostikverfahren, das den Arzt bei der Therapie eines Patienten mit Antidepressiva unterstützt.
Ein Antidepressivum kann nur dann zum erhofften Erfolg führen, wenn es in ausreichender Konzentration ins Gehirn gelangt. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie wurden Variationen im ABCB1-Gencode entdeckt, die die Funktion der Blut-Hirn-Schranke beeinflussen. Mit dem ABCB1-Test werden diese DNA-Variationen analysiert, um festzustellen, wie effizient Antidepressiva am Übergang ins Hirngewebe gehindert werden. Anhand der jeweils vorliegenden Genvariante erhält der behandelnde Arzt einen Befundbericht mit individuell angepasster Behandlungsempfehlung.
Mit dem ABCB1-Test steigt die Wahrscheinlichkeit eines schnellen Ansprechens auf Antidepressiva; erfolglose Behandlungsversuche und unerwünschte Nebenwirkungen können vermieden werden.
Quelle dieses Textes: HMNC Holding GmbH,
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