Analyse der Ausatemluft: eine einfach,
preisgünstig und nebenwirkungsfrei
durchzuführende Diagnose-Mathode
Bei den üblichen invasiven diagnostische Verfahren drohen
aufgrund unerwünschter Nebenwirkungen Komplikationen. Anders bei den
in Deutschland noch viel zu selten angewandten,
praktisch nebenwirkungsfreien
Analysen in der Ausatemluft enthaltener Gase.
Atemgasanalysen werden schon lange durchgeführt. Doch bisher
verfügten nur wenige Arztpraxen und Spezialkliniken über die
notwendige Laborausrüstung. Die verfügbaren Messgeräte waren groß,
nur für speziell ausgebildete Experten geeignet, da schwierig zu bedienen - und
sie waren sehr teuer.
Das hat sich durch
Einführung und Weiterentwicklung der Mikroelektronik radikal geändert. Heute
stehen kleine transportable Messgeräte zur Verfügung, die ein
schnelles und preisgüntiges Arbeiten ermöglichen und bei
Patienten aller Altersgruppen zum Einsatz kommen können - in
jeder Arztpraxis und in jedem Krankenhaus.
Einige Unternehmen der Medizintechnik-Branche haben sich auf diesem Gebiet eine
besondere Kompetenz erarbeitet und bieten Ärzten und
Patienten seit Jahren in vielen Bereichen der
Medizin und Gesundheitsvorsorge zuverlässig funktionierende Analysegeräte an.
Geräte, die alltagstauglich
sind und reproduzierbare Messdaten liefern. Sie sind transportabel
und sehr viel preisgünstiger, als die herkömmlichen
Analysegeräte.
Besonders weit verbreitet sind neben den bei
Verkehrskontrollen eingesetzten Geräten zur Bestimmung der
Alkoholkonzentration in der Ausatemlust, der
CO-,
H2- und
FeNO-Atemtest.
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
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