
Der Hamburger Krankenhausspiegel ist bundesweit vorbildlich wenn es um die Information der Patienten geht:
Blasenkrebs
schützen
kann.
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Untersuchung von sog. "Mikrosatelliten-DNA" kann in Zukunft die Lebensqualität von Blasenkrebs-Patienten verbessern
Wie Blasenkrebspatienten in Zukunft die gefürchtete Blasenspiegelungerspart bleiben könnte, ist ein Thema der neuen Ausgabe desInternational Journal of Cancer (IJC).Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 26.000 Menschen an Blasenkrebs. Bei 80 Prozent der Diagnosen handelt es sich um "oberflächliche" Harnblasenkarzinome, die noch nicht in Muskel- und Fettgewebe vorgedrungen sind. Diese "oberflächlichen" Tumoren können in 80 Prozent aller Fälle operativ durch die Harnröhre entfernt werden. Bei 40 bis 60 Prozent der Patienten treten die Blasenkarzinome jedoch lokal wieder auf. Patienten müssen daher über vier Jahre hinweg regelmäßige, unangenehme Harnblasenspiegelungen ertragen.
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Blasenkrebs:
neue
OP
Methode
verhindert
die
bisher
üblichen
Nebenwirkungen
wie
Impotenz
und
Harnträufeln.
Nachdem
nervenschonende
Operationsverfahren
bereits
der
Therapie
des
Prostatakrebses
einiges
von
ihrem
Schrecken
genommen
haben,
wollen
Operateure
der
Uniklinik
Jena
jetzt
auch
den
Opfern
des
Blasenkrebs
zu
mehr
Lebensqualität
verhelfen.
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