CBD (BIOHANF-PRODUKTE)

die Heilkräfte der Natur und die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers nutzen

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -


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Bildnachweis: Fotolia  ,    Seite aktualisiert: 14.12.24, Uhrzeit: 23.27


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Medizin 2000

25.11.2024


















Bei Hanf denkt jeder an Cannabis und Kiffen, deshalb wird der Anbau von THC-freien Nutzhanf-Sorten streng überwacht. Ein Landwirt aus dem Chiemgau wagt es trotzdem, denn die Produkte aus Hanf verkaufen sich gut. Nur die Ernte ist schwierig.
Science Video Podcast: Schwierige Hanfernte | Unser Land | BR Fernsehen










Science Video Podcast: Terra X: Cannabis – zwischen Horror und Heilung – Leschs Kosmos [Ganze TV-Folge] | Harald Lesch
Cannabis soll in Deutschland nach 100 Jahren wieder legal werden. Die neue Bundesregierung will damit dem ständig wachsenden Schwarzmarkt endgültig den illegalen Boden entziehen. Eine gute Idee?













Alle Informationen rund um Hanf auf der Website der European Industrial Hemp Association (EIHA)

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Informationen zum Themenkomplex Cannabis
- Biohanf-Produkte und Medizinalcannabis -





Cannabis,Marihuana, CBD, Medizinalcannabis,Bio-Hanfrpdukte,MEDIZIN 2000
Aktualisiert am: 14.12.24, Uhrzeit: 23.27
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Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, bzw. durch Links ergänzt, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.






Lollis mit Drehmoment: Experten warnen vor Cannabis in populären Süßigkeiten, die auch von kleinen Kindern konsumiert werden

Das Bundeskriminalamt und Kinderärzte warnen mit Nachdruck vor cannabishaltigen Keksen, Frucht- und Kaugummis. Schon geringe Mengen dieser Lebensmittel wirkten berauschend und seien besonders für kleine Kinder gefährlich.  Die Eltern ahnen meist nichts von der verdeckten Gefahr.

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Quelle:Tagesspiegel, 09.11.2024 Bezahlschranke



Nach Teillegalisierung im April
Erster Cannabisverein gibt in Deutschland legales "Gras" aus

Erstmals hat ein Anbauverein im niedersächsischen Ganderkesee bei Oldenburg legal angebautes Cannabis an seine Mitglieder ausgegeben.

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Quelle: Spiegel online, 2.11.2024



Eckelhaft:  Schwarzmarkt-Cannabis ist - laut einer wisseschaftlichen Studie  - oft stark verunreinigt - auch mit menschlichen Fäkalien

Das Cannabis im Straßenverkauf ist laut einer Studie des Berliner Cannabis-Unternehmens Sanity Group nicht nur in Deutschland verschmutzt und gestreckt- unter anderem mit toxischen Pestiziden, menschlichen Fäkalien, Haarspray oder Drogen wie Kokain, bzw. Chrystal Meth. Zu diesem schockierendem Ergebnis kommt die aktuelle Studie der Sanity Group, die damit wirbt, dass sich das Unternehmen  für die Anwendung qualitativ hochwertiger Cannabinoide einsetzt, die zu 100% aus nun legalem Anbau stammen.

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Quelle: Berliner Zeitung, 24.10.2024Oktober 2024
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Quelle: werbende Presseinformation, Sanity Group 23. Oktober 2024



Hanf-Inhaltsstoff:
Guaiol – ein möglicherweise medizinisch wertvolles Terpenoid

Guaiol ist ein eher unbekannter Wirkstoff, der in niedriger Konzentration (1%)  in vielen Hanfsorten vorkommt. Guaiol hat einen deutlichen Einfluss auf das Aroma des Endprodukts.
Der Wirksubstanz  wird aufgrund von Laborversuchen (Zellkulturen und Tierversuche) eine gegen Krebszellen gerichtete Aktivität nachgesagt. Besonders Lungenkrebs-Zellen sollen in der Zellkultur sehr gut auf den Kontakt zu Guaiol  reagiert haben. Die krankhaften Zellen starben schnelll ab.
Der Wirkstoff soll möglicherweise auch bei rheumatischen Erkrankungen eine positive Wirkung entfalten. 
Ob sich diese vorläufigen Labor-Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen, ist noch nicht erforscht. Doch sie stellen für Krebsforscher einen ersten Anlaß dar, sich mit dem bisher ignorierten Terpenoid näher zu beschäftigen.

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Quelle: Hanf Magazin, 21.10.2024
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Quelle: Info-Netzwerk Medizin 2000, Cannabis, Oktober 2024






Ein halbes Jahr danach
Wie hat sich die Cannabis-Legalisierung auf den Konsum ausgewirkt?
Eine Umfrage beantwortet auftauchende Fragen

Eine knappe Mehrheit von 55 Prozent hält die Legalisierung rückblickend für falsch. 37 Prozent der erwachsenen Bundesbürger findet sie richtig. 12% der Befragten haben seit Freigabe selbst Cannabis konsumiert.  Die Polizei befürchtet, dass das neue Gesetz den Schwarzmarkt nicht wie beabsichtigt austrocknet, sondern sogar in die Hände der kriminellen Drogendealer arbeitet.

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Quelle:Focus online, Oktober 2024,



Bundesregierung beschließt die Liberalisierung von Nutzhanf
Minister Özdemir: "Nutzhanf bietet viele Chancen für die heimische Landwirtschaft"

Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden.

Dafür wird die sogenannte Missbrauchsklausel gestrichen und der Indoor-Anbau von Nutzhanf zugelassen. Nutzhanf enthält im Gegensatz zu Konsumcannabis äußerst wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – erlaubt sind grundsätzlich nicht mehr als 0,3 Prozent.
Im Jahr 2023 wurde die Pflanze in Deutschland auf 5.834 Hektar angebaut. Die Anbaufläche hat sich in den vergangenen Jahren nicht so vergrößert, wie es aus Sicht der Bundesregierung wünschenswert wäre. Dies hat wirtschaftliche Gründe und zudem mit einem hohen Maß an Bürokratie zu tun.

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Quelle:Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 25.9.2024



Sportverletzungen und Cannabis

Cannabis wird von vielen Sportlern  im Zuge der Selbstbehandlung leichter Sportverletzungen des Trainingsalltags in Form von nicht-psychoaktivem CBD (Canabidiol-Öle beispielsweise) als magenschonende Alternative zu den üblichen schmerzlindernden Entzündungshemmern wie Ibuprophen eingenommen

Sportverletzungen sind ein weit verbreitetes Problem und passieren schnell - oft ohne ein akutes Unfall-Geschehen - dann infolge von chronischen Überlastungen der Gewebestrukturen.

Lange Zeit war es für an Wettkämpfen teilnehmende Sportler problematisch CBD-Produkte zu nutzen, da diese auf den Dopinglisten standen.

Nachdem die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA), Canabidiol (CBD) von den Doping-Listen strich, stellen sich auch Wettkampfathleten zunehmend die Frage, inwiefern sich CBD bei unkomplizierten Sportverletzungen zur begleitenden Selbsttherapie von Entzündungen und Muskelschmerzen eignet. 
Doch zuverlässige wissenschaftliche Daten gibt es bisher kaum. Die Anwendung erfolgt daher asusschließlich in Eigenverantwortung mündiger Patienten.

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Quelle:Hanfmagazin, 29.8.2024
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Quelle:Zeitschrift für Sportmedizin,
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Quelle: WADA, 2023
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Quelle: Nutrients, 30.8.2021
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Quelle:Journal of cannabis research, Juli 2023



Cannabis: Wenige Tage nach Publikation des 2. Teils des neu erlassenen Cannabis-Gesetzes ziehen einige Bundesländer eine erste Bilanz

In Niedersachsen haben sich innerhalb einer Woche bereits 16 nichtkommerzielle Vereinigungen für den Anbau von Cannabis zum Eigenbedarf um eine Genehmigung bemüht.
Eine erste Genehmigung wurde von der Landwirtschaftsministerin den Antragsstellern vom "Cannabis Social Club  Ganderkese" ausgehändigt.

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Quelle:EJZ, 9.7.2024



Cannabis-Gesetz:
Kiffer aller Bundesländer, vereinigt Euch!
Die Gewerkschaft der Polizei warnt vor möglichen negativen Folgen des ihrer Meinung nach überstürzt verabschiedeten Cannabis-Gesetzes

Ab dem 1.7.2024 dürfen sogenannte Anbauvereine für Cannabis an den Start gehen. Drei Monate nach der Freigabe für Erwachsene in Deutschland ist das die zweite Stufe.

Bedeutet in der Praxis: Nicht-kommerzielle »Anbauvereinigungen« können sich jetzt mit bis zu 500 Mitgliedern bilden - Menschen, die dort gemeinsam Cannabis anbauen und untereinander kostenlos zum Eigenkonsum abgeben können.

Die Gewerkschaft der Polizei ist besorgt. Sie warnt vor möglichen negativen Folgen der Cannabis-Teillegalisierung. Sie befürchtet eine Unterwanderung der Anbauvereine durch kriminelle Dealer, negative Auswirkungen für Jugendliche, einen wachsenden Schwarzmarkt sowie einen Anstieg der  Gewalt-Kriminalität.  Sie  fordert von der Bundesregierung mehr Unterstützung für die Polizei.

Skeptiker halten es für möglich, dasss sich Minister Karl Lauterbachs  politisches Lieblings-Projekt schnell als Rohrkrepierer erweist und modifiziert werden muß.

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Quelle:Spiegel, 1.7.2024



Verzögerung bei der Legalisierungsumsetzung
Starten die Cannabis-Anbauvereine doch erst viel später?

Theoretisch dürfen sogenannte »Cannabis Social Clubs« in Deutschland ab dem 1. Juli Anbauvereinigungen gründen, um gemeinschaftlich Gras anzubauen und an Vereinsmitglieder abzugeben. Praktisch sind aber wohl die wenigsten Vereine in der Lage, in knapp drei Wochen an den Start zu gehen und eine Erlaubnis zu beantragen.

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Quelle:Spiegel, 14.6.2024



Shops, Online, Clubs: Wo kann man Cannabis legal kaufen?

Wer ab April legal kiffen mag, fragt sich sicherlich, wie man jetzt an Cannabis kommt. Dies könnte sich zu Anfang schwierig gestalten. Die Südwest-Presse listet die bestehenden Möglichkeiten auf.

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QuelleSüdwest Presse 3.6.2024



Der Cannabiskonsum in Deutschland nimmt kontinuierlich zu – und damit auch die Nachfrage der Konsumenten nach Hilfe bei unerwünschten Nebenwirkungen.
Jährlich werden mehr als 25.000 Suchthilfe-Anfragen registriert

Experten der Suchthilfe beobachten eine Zunahme des problematischen Cannabiskonsums in den vergangenen Jahrzehnten.  Der Anteil der Menschen, die sich aufgrund von Problemen mit Cannabisgebrauch an die ambulante Suchthilfe gewandt haben,  hat sich seit der Jahrtausendwende fast verdreifacht. Im stationären Bereich registrierten die Experten eine Verzehnfachung.

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Quelle: Spiegel online,24.4.2024



Kein Aprilscherz!   Was Jahrzehnte lang verboten war und daher zehntausende in größte Schwierigkeiten gebracht hat ist nun legal möglich. Doch hat das Gesetz nur Alibi-Funktion?

Cannabisbesitz und -Konsum ist ab 1.April in Deutschland  unter komplizierten bürokratischen Voraussetzungen  für Erwachsene legal.
Zum 1. April trat das entsprechende Cannabis-Gesetz (Cannabis-G) in Kraft, das die Ampel-Koalition gegen große Widerstände von Oppositionsparteien, aus den Bundesländern und Verbänden aus Medizin, Justiz und Polizei durchgesetzt hatte. Skeptiker gehen aber davon aus, dass das Gesetz ein Flopp wird, da die komplexen bürokratischen Regeln die sinnvolle Anwendung nahezu unmöglich macht.

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Quelle:DPA, 2.4.2024



Teil-Freigabe von Cannabis wurde vom Bundesrat akzeptiert und tritt fristgerecht am 1.4.2024 in Kraft.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist erleichtert.  Bis zum Schluss war unklar, ob des vom Bundestag erlassene Gesetzt der Teil-Freigabe der Privatnutzung von Cannabis vom Bundesrat bestätigt wird - trotz der Bedenken von CDU/CSU, AFD und Teilen der SPD.

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Quelle:Spiegel online,  22.3.2024



Der Konsum von Medizinalcannabis beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit nicht

In Kanada und Australien publizierte Untersuchungen haben gezeigt, dass Nutzer von Medizinalcannabis bei der regelentsprechenden   Anwendung des Heilmittels ohne Sicherheitsbedenken weiter am öffentlichen Strassenverkehr teilnehmen können.

Es zeigte sich in den Untersuchungen, dass die kognitiven Fähigkeiten der Cannabis-Nutzer nicht unter dem Konsum des psychoaktiven Heilmittels litten.

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Quelle:NORML, 30.11.2023
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Quelle:NORML,Australien,15.2.2024
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Quelle:Journal of Psychopharmacology,8.2.2024



Der "schlechte Trip" ist zurück. Experimente mit sog. "Trip Killern" verlaufen chaotisch und werden zum Wildwuchs.

Der Freizeitgebrauch von psychodelisch wirkenden Drogen wie LSD und Magic Mushrooms ist wieder in. Manche Nutzer erleben Zustände, die sie als beängstigend empfinden - in den Hochzeiten von LSD und Psilocybin sprach man in der Nutzer-Szene von "Schlechten Trips". Heute versuchen die Anwender die schlechten Erfahrungen zu vermeiden indem sie sog. "Trip Killer" prophylaktisch anwenden - jeder experimentiert mit anderen Substanzen. Jetzt publiziert das Fachblatt JAMA eine Studie, in der hunderte von Reddit-Posts analysiert wurden, die zu diesem Thema publiziert wurden. Die Frage "Was tun" bleibt in Ermangelung entsprechender Studien weiter offen.

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Quelle:JAMA, 31.2.2024



Die US-Gesundheitsbehörde NIH warnt:  Wer täglich Cannabis raucht, erhöht möglicherweise sein Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen

In einer im Fachblatt Journal of the American Heart Association veröffentlichten Beobachtungsstudie wurden in den USA die Daten von 435.000 Erwachsenen statistisch ausgewertet.
Wie das National Institute of Health (NIH) in einer Presseerklärung mitteilte, handelt es sich um die weltweit größte bisher zu diesem Thema durchgeführte Studie.
Von den Studieneilnehmern rauchten 4% täglich und 7.1% gelegentlich Cannabis.
Es zeigte sich am Ende des Beobachtungszeitraums, dass das Risiko für Koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt und Schlaganfall in der Gruppe der Cannabis-Nutzer erhöht war - (bei täglichem Cannabis-Konsum war das Herzinfarktrisiko um 25% erhöht - jenes für Schlaganfall sogar um  bis zu 42%).   Jeder Vierte der Studienteilnehmer in der Gruppe der Cannabis-Nutzer gab an, Cannabis nicht zu rauchen, sondern auf andere Weise zu konsumieren - beispielsweise durch trinken, essen oder "vaping" (Nutzung von e-Zigaretten).
Die erhöhten Erkrankungs-Risiken wurden auch bei Nichtrauchern ( von Tabak-Zigaretten) gefunden. Ob es sich um einen ursächlichen Zusammenhang handelt, müssen weitere Studien zeigen.

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Quelle:NIH Pressemitteilung 29.2.2024
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Quelle:Journal of the American Heart Association,



Lauterbachs Milliarden-Deal: Wie die Cannabis-Legalisierung für den deutsche Staat zum ganz grossen Geschäft werden kann. Die derzeitige Situation ist besorgniserregend. Die Reform ist längst überfällig

Die Bundes-Suchthilfe hat die statistischen Details: 2021 entfiel der Grossteil der mindestens 50’572 ambulanten Beratungen und Behandlungen gemäss der Bundes-Suchthilfe auf Cannabis-Geschädigte. 8,8 Prozent aller Erwachsenen im Alter von 18 bis 64 Jahren aber auch 7,6 Prozent der 12- bis 17-jährigen Jugendlichen sollen in Deutschland gemäss einer aktuellen Erhebung in den letzten 12 Monaten mindestens einmal Cannabis konsumiert haben. Das sind 4,5 Millionen Personen, wovon 344'000 Jugendliche sind. Männer (10,7 Prozent) greifen öfters zu Cannabis als Frauen (6,8 Prozent).
Am meisten wurde in der Regierungshauptstadt Berlin konsumiert (16,7 Prozent), gefolgt von Bremen mit 11,1 und Hamburg mit 10,5 Prozent. Im Jahr 2022 zählte man in Deutschland 340’677 Rauschgiftdelikte. Seit 2012 bis 2021 hat sich die Zahl der Drogentoten auf 1.824 verdoppelt.

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Quelle:Weltwoche, 25.2.2024



Cannabis am Steuer: »Ein Grenzwert ist nicht wissenschaftlich festzumachen«

Die Koalition will den Konsum von Cannabis für Erwachsene ab 1. April 2024 legalisieren. Was würde das für die Sicherheit im Straßenverkehr bedeuten?

Der Rechtsmediziner Benno Hartung über das Grenzwertproblem und mögliche Lösungen. Nach dem Willen der Koalition sollen sich Erwachsene zwar legal mit Cannabis berauschen können.
Doch wenn sie nicht fahrtüchtig sind, dürfen sie nicht Auto fahren. Nur, wie soll man das messen? Für Alkohol im Blut gibt es bewährte Grenzwerte – für Cannabis nicht.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Spektrum, 18.2.2024



Cannabis-Legalisierung zum 1. April?

Offenbar sind sich die Ampelfraktionen bei Cannabislegalisierung einig. Die Ampel will ihr Wahlversprechen einlösen und Besitz und Nutzung von Cannabis erlauben – das Gesetz wird zum 1. April kommen, heißt es aus den Fraktionen.
Laut SPD, FDP und Grünen »ein echter Meilenstein für eine moderne Drogenpolitik«. Doch wie groß sind angesichte der Überbürokratisierung der geplanten Regeln die realistischen Chancen für die erhoffte positive Entwicklung?

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spiegel, 2,2,2024



Ist chronischer Cannabis-Konsum schädlich für die geistige und organische Gesundheit?

Cannabis-Nutzer sind tief verunsichert. Während einige Ärzte Cannabis verteufeln, vergleichen andere die seit Jahrhunderten weltweit genutzte Psycho-Droge mit harmlosen, gesundheitsfördernden Heilpflanzen wie Kamille. Liegt die Wahrheit in der Mitte?
Doch was ist tatsächlich wissenschaftlich belegt? Im angesehenen Fachblatt New England Journal of Medicine erschien nun ein Übersichtsartikel, der viele Fragen beantwortet

mehr lesen (in englischer   Sprache - deutsche Übersetzung durch Google Translate)
Quelle:NEJM, 15.12.2023



Ist Cannabis schädlich für Teenager? Was die wissenschaftlichen Daten dazu sagen

Zehn Jahre nachdem Cannabis erstmals für den gelegentlichen Konsum bei Erwachsenen legalisiert wurde, haben Wissenschaftler Schwierigkeiten, evidenzbasierte Empfehlungen zu den Risiken für junge Menschen abzugeben.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Nature, 11.12.2023



Cannabis und Schwangerschaft: Cannabis-Gebrauch erhöht die Gesundheitsrisiken für die ungeborenen Kinder

In einer im Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten, an 8 US-Zentren durchgeführten Studie zeigte sich, dass Schwangere, die Cannabis während des ersten Drittels ihrer Schwangerschaft konsumierten, keine negativen Folgen zu befürchten hatten.
Anders bei Frauen, die während der ganzen Schwangerschaft Cannabis konsumierten. Bei diesen wurde eine deutliche Zunahme jener  Schwangerschaftskomplikationen festgestellte, die auf eine gestörte Plazenta-Funktion zurück geführt werden: niedriges Geburtsgewicht, vermehrte Früh- bzw. Totgeburten sowie ein gefährlicher Schwangerschafts-Bluthochdruck.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 12.12.2023



Ampel-Fraktionen einigen sich auf geändertes Cannabisgesetz
Entkriminalisierung zum 1. April 2024

 Nach zähem Ringen haben sich die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP mit dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) auf Änderungen des geplanten Cannabisgesetzes (CanG) geeinigt. Kleinere Konsumverbotszonen, größere erlaubte Menge beim Eigenanbau, dafür aber auch Strafverschärfungen, wenn es um Minderjährige geht: Die Ampel hat sich auf diverse Änderungen des Cannabisgesetzes verständigt. 

mehr lesen (in deutscher)
Quelle:Legal Tribune online, 27.11.2023



Schweizer Regierung:
Cannabis, Hanfextrakte und Cannabinoide als Lebensmittel

Lebensmittel mit Hanfextrakten oder Cannabinoiden (wie CBD) liegen auch in der Schweiz im Trend. Bei Cannabinoiden und Hanfextrakten handelt es sich jedoch grundsätzlich um neuartige Lebensmittel, weshalb sie nicht nach Belieben Lebensmitteln beigegeben werden können.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt für Arzneimittelsicherheit und Veterinärwesen, 2023






Vorhersehbare Entwicklung: Die regulierte Teil-Freigabe von Cannabis hat in Kanada  im ersten Jahr aufgrund des Mangels an Verkaufsstellen zu  einem Rückgang der mit Cannabis-Konsum in Zusammenhang stehenden  Krankenhauseinweisungen geführt.

Eine im Fachblatt JAMA Network open veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass die regulierte Teilfreigabe von nicht medizinisch motivierter Cannabis-Nutzung ab Oktober 2018 nicht  sofort  zu einer Zunahme von Krankenhauseinweisungen geführt hat.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen stieg erst ab Frühjahr 2020 an, als -außer in Quebec - neben getrockneten Cannabis-Blüten auch andere THC-reichere Produkte wie essbare Cannabis-Zubereitungen, Cannabis-Lösungen für e-Zigaretten und Konzentrate für den Verkauf freigegeben wurden - und sich die Zahl der Verkaufsstellen für legale Cannabis-Produkte deutlich erhöhnt hatte.
Hauptdiagnosen für Krankenhauseinweisungen waren psychische Probleme wie Angstzustände oder depressive Verstimmungen. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Network open ,5.10.2023



Hanfprodukte im Test:  In vielen in Deutschland zu erwerbenden Cannabis-Produkten sind die gemessenen THC-Werte deutlich erhöht

ÖKO-TEST hat Hanfprodukte wie Tees, Öle sowie Hanfsamen im Labor einer Prüfung unterzogen. Das Ergebnis: In vielen Produkten ist der THC-Wert zum Teil stark erhöht. ÖKO-TEST zeigt seinen Lesern worauf diese achten sollten.

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Quelle:Öko Test 6.10.2023



Das Bundes-Kabinett hat am 16.8.2023 den Entwurf eines „Gesetzes zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften“ (CanG) beschlossen.

Er basiert auf dem 2-Säulen-Eckpunktepapier und setzt die 1. Säule zum privaten und gemeinschaftlichen, nicht-gewerblichen, Eigenanbau für Erwachsene zum Eigenkonsum von Cannabis um.

Mit dem Kabinettsbeschluss hat das Bundesgesundheitsministerium eine Kampagne zur Aufklärung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestartet. Schon während des Gesetzgebungsverfahrens wird damit dem Eindruck entgegengetreten, der Konsum von Cannabis sei ungefährlich. Um die Zielgruppe zu erreichen, läuft die Kampagne hauptsächlich über die digitalen Kanäle des Ministeriums.
Aufgehängt ist die Kampagne am scheinbaren Widerspruch von Legalisierung und mit dem Konsum verbundener Risiken. Zentrales Element wird deshalb der Claim „Legal, aber…“ sein.

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Quelle:Presseinformation Bundesministerium für Gesundheit, 16.8.2023



Australien und die Anwendung von verschreibungspflichtigem Medizinalcannabis: die Effizienz der Therapie ist gut.  Der psychogene Wirkstoff THC verbessert die Lebensqualität chronisch kranker Patienten deutlich

In Australien dürfen Ärzte seit dem Jahr 2016  chronisch Kranken immer dann THC haltiges medizinisches Cannabis verordnen, wenn andere verfügbare Therapien nicht anschlugen. Doch bisher war wenig über die Effizienz der unter Ärzten kontrovers diskutierte  Therapie mit Medizinalcannabis bekannt.

Jetzt wurde im angesehenen Fachjournal PLOS ONE eine an der Universität von Sydney durchgeführte wissenschaftliche Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse zeigten, dass die Mehrzahl der mit Cannabis behandelten Patienten mit den Therapie-Ergebnissen sehr zufrieden waren.
An der Therapie-Studie hatten 2.327 australische Patienten teilgenommen, die die  Wirkstoffe THC und CBD erhalten hatten. Substanzen, die in mittelkettigem Triglycerin-Öl (median chain triglycerids (MCT)) gelöst waren.
Die Patienten wurden drei Monate nach Therapiebeginn befragt. Sie gaben mehrheitlich an, dass sich ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität deutlich gebessert hat. Insbesondere nahm die oft schon lange bestehende, alle Aktivitäten lähmende Müdigkeit (Fatique) ebenso ab, wie die quälenden psychischen Symptome Ängstlichkeit, Depressionen und Schmerzen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:PLOS, 6.9.2023



Cannabis-Legalisierung:
Bundes-Gesundheitsminister Karl Lauterbach hofft auf eine positive Wende in der deutschen Drogenpolitik

Das Bundeskabinett hat sich auf einen Gesetzentwurf zur teilweisen Freigabe von Cannabis geeinigt. Jetzt ist der Bundestag am Zug. Dort gibt es vor allem aus der FDP Kritik.
Doch viele Experten meinen, dass der Misserfolg aufgrund der abschreckender bürokratischen Hürden und der Wirklichkeitsferne der Gesetzesmacher vorprogrammiert ist.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:NZZ, 17.8.2023



Umweltschutz:
Hanfverpackungen als Alternative zu Einwegverpackungen?

Einwegverpackungen, insbesondere aus Kunststoff, sind ein großes Umweltproblem. Sie tragen zur Verschmutzung von Ozeanen und Landschaften bei und führen zu einer übermäßigen Verschwendung knapper Ressourcen. Hanfverpackungen könnten eine nachhaltige Alternative zu Einwegverpackungen sein.
Hanffasern können zu Papier und Karton verarbeitet werden, die als umweltfreundliche Optionen für Einwegverpackungen dienen können. Papier und Karton aus Hanf sind zu 100% recycelbar, biologisch abbaubar und können aus nachhaltig angebautem Bio-Hanf hergestellt werden. Sie können in vielen Anwendungen verwendet werden, wie beispielsweise für Pappbecher, Verpackungen für Fast Food oder auch für Versandverpackungen.

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Quelle:Hanfmagezin, 20.7.2023



Cannabis ist in Europa das mit Abstand das beliebteste illegale Genussmittel

Die EU hat mal wieder einen Drogenreport vorgelegt und berichtet zum Cannabiskonsum, der bei vielen Millionen erwachsenen Bürgern auf dem Kontinent äußerst beliebt ist.
Rund 8 % der Menschen in Europa haben im letzten Jahr Hanfprodukte genommen, trotz der bis auf wenige Ausnahmen überall geltenden Verbote und der meist äußerst aufwendigen Strafverfolgung.
Etwa 3,7 Millionen Leute sind laut EMCDDA (European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction)  als süchtig einzustufen und entwickeln Probleme mit Marihuana.

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Quelle: Hanfmagazin,11..7.2023



EU-Kommission bestätigt – Hanfblätter sind Teil der traditionellen Ernährung - also keine genehmigungspflichtige Novel Food

Schon seit über Tausend Jahren wurden Teile der Hanfpflanze von der Menschheit als Nahrungsmittel genutzt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, eine Agentur der Europäischen Union, hat schließlich mit dem Aufkommen des CBD-Hypes dafür gesorgt, dass Nahrungsergänzungsmittel mit dem Cannabinoid als neuartige Lebensmittel einzustufen seien und jeder Hersteller für seine Produkte extra Anträge auf Zulassung zu stellen hat. Das gilt nun nicht mehr für Hanfblätter, die in Form von Heißwasseraufgüssen konsumiert werden.

mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Hanfmagazin, 10.6.2023



Cannabis in Verdacht: ist häufiges Kiffen bei jungen Männern  für jede dritte Psychose verantwortlich zu machen?

Bei starkem Cannabiskonsum steigt das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, besonders bei jungen Männern. Unklar bleibt aber, welchen Anteil umgekehrt gefährliche Psychosen am Kiffen haben.
Das ist das Resultat einer in Dänemark durchgeführten epidemiologischen Großstudie, in der das über 40 Jahre zusammen getragene Datenmaterial ausgewertet wurde.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 15.5.2023



Cannabis-Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend und antibiotisch - zumindest im Labor

Im häufiger zu beobachtende Antibiotika-Resistenzen erhöhen insbesondere das Risiko für lebensbedrohliche Krankenhausinfektionen. Obgleich Cannabis-Extrakte langsam ihr schlechtes Image verlieren, gibt es noch immer keine systematische, gut finanzierte Erforschung der Heilmittelwirkungen von Cannabis-Inhaltsstoffen.
Jetzt hat ein Forscherteam an der Dalhousie-Universität, Halifax, Nova Scotia, Kanada im Fachblatt Life (Basel) einen Übersichtsartikel zum Thema Antibiotka-Wirkung von Cannbinoiden publizierte.
Die Wissenschaftler um Cassidy Scott wiesen darauf hin, dass es mittlerweile einige seriöse Studien gibt, die - zumindest in Laborversuchen - eine antibiotische und antientzündliche Wirkung unterschiedlicher Cannabis-Inhaltsstoffe   nachweisen konnten.
Aber bevor dieses Wissen zur Entwicklung,  klinischen Erprobung und Zulassung standardisierter Medikamente führt, ist noch viel Forschungs- und Überzeugungsarbeit erforderlich.  Noch gleicht die Anwendung von Medizinal-Cannabis einer Art "Freiland-Experiment" mit unsicherem Ausgang.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Life, Basel, 2022



SPD-Spitze hält Cannabislegalisierung kurzfristig nicht für umsetzbar

Gesundheitsminister Karl Lauterbach wollte die Droge möglichst schnell legalisieren. Nun gesteht die SPD-Spitze ein: Damit wird es wohl erst mal nichts. Die Hindernisse in Brüssel sind offenbar zu groß.

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Quelle:Spiegel, 30.3.2023



Höherer THC-Grenzwert für Nutzhanf (Erhöhung von 0,2% auf 0,3%)
Bundeskabinett beschließt Änderungen im Betäubungsmittelgesetz.

Das Bundeskabinett hat heute eine Erhöhung des betäubungsmittelrechtlich erlaubten Grenzwertes von Tetrahydrocannabinol (THC) in Nutzhanf beschlossen. Mit der Änderung passt die Bundesregierung die Vorgabe auf nationaler Ebene dem EU-Recht an. Im Nutzhanfsektor tätige Unternehmen wie etwa landwirtschaftliche Betriebe können nun Nutzhanf mit einem THC-Wert von 0,3 Prozent in den Verkehr bringen, sofern sie auch die weiteren Voraussetzungen des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) erfüllen. Bislang lag der Wert bei 0,2 Prozent THC.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Presseerklärung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft,15.2.2023



Cannabis-Teil-Freigabe: Zweifler erhalten Argumentationshilfe.
In den von der Zeitschrift ÖKO TEST analysierten Hanf-Produkten ist oft zu viel vom psychoaktiven Bestandteil THC enthalten. Meist sind Cannabis-Öle betroffen. Diese Produkte müssen vom Markt genommen werden

Die Zeitschrift ÖKO-TEST hat Hanfprodukte wie Tees, Öle sowie Hanfsamen im Labor analysiert. Das Ergebnis: In vielen Produkten ist der THC-Wert im Vergleich zu den gesetzlichen Vorgaben zum Teil stark erhöht. Öko Test erklärt seinen Lesern, worauf diese besonder achten sollten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Öko Test, 3.11.2022



Verdacht auf Verstoß gegen dass Betäubungsmittel-Gesetz: Ermittlungsverfahren gegen Lidl wurde eingestellt

Der Discounter Lidl hatte 2021 für kurze Zeit in einigen Filialen 21 unterschiedliche Hanfprodukte in seinem Sortiment - darunter Hasch-Kekse. Die Produkte wurden von Lidl schnell aus dem Sortiment entfernt, da Lidl in einigen Produkten einen illegal hohen THC-Gehalt vermutet hatte. Die Staatsanwaltschaft ermittelte und stellte nun das Verfahren ein. Begründung: es sei entweder kein THC-Gehalt nachweisbar gewesen oder er habe unter dem Grenzwert von 0.2 % gelegen. Tetrahydrocannabinol (THC) ist der hauptsächlich rauschbewirkende Bestandteil der Hanfpflanze.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spiegel,245.11.2022



Cannabis: "Mörderdroge und Killerkraut ".  War die populäre Droge zu Unrecht krimininalisiert ?

Bald soll Cannabis auch in Deutschland legalisiert werden. Der Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat ein erstes Eckpunktepapier vorgelegt. Dass das milde Rauschmittel im Jahr 1930 überhaupt verboten wurde, lag am fanatischen Eifer des einflussreichen amerikanischen Top-Beamten Harry J. Anslinger 

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 21.10.2022



Wie könnte die deutsche Cannabis-Legalisierung aussehen? Impulse liefern die Niederlande, Uruguay und Kanada

Ein vermeintliches Eckpunktepapier zur Cannabis-Legalisierung hat in Deutschland für Aufregung gesorgt. Bei der Ausarbeitung eines solchen Gesetzes lohnt sich der Blick in andere Länder.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 20.10.2022



Globale Aussichten für den  Organischen Hanf Samen Produkte-Markt -  in den Industrie- und Schwellenländern

Der Organische Hanf Samen Produkte-Markt Forschungsbericht bietet Schlüsselwerte zum Zustand der Branchen. Er hebt die innere und äußere Untersuchung des aktuellen weltweiten Organischen Hanf Samen Produkte-Marktes hervor.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Auto News Schweiz, 2022



Rauschdroge Psilocybin kurz vor der Legalisierung?

Schon vor Jahrzehnten wurden Psychodrogen wie der Magic Mushroom- Wirkstoff Psilocybin und auch LSD im Zusammenhang mit Erkrankungen der Psyche als Therapeutikum getestet.
Doch dann stoppten Skandale um  Forschung und militärische Anwendung die Entwicklung. Erst mehrere Jahrzehnte später wendete sich das Blatt. 
Nun hat die US-Zulassungsbehörde FDA aufgrund von mehr als 120 seriösen wissenschaftlichen Studien den Weg  für die baldige Freigabe von Psilocybin geebnet.
Der Wirkstoff soll als Medikament bei psychischen Leiden wie Depressionen, Anorexie, post traumatic stress disorder, Drogenabhängigkeit, Parkinson und diversen andere Indikationen getestet werden. 
Bereits für Januar 2023 plant der US-Bundesstaat Oregon die Freigabe von Psilocybin als Psycho-Medikament.

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Quelle:British Medical Journal, 6.10.2022

Cannabis:  US-Präsident Joe Biden will Verurteilte begnadigen

Einfacher Marihuanabesitz.  Niemand soll wegen Gras im Knast landen, das hatte Joe Biden im Wahlkampf versprochen. Mit einem Präsidentenerlass will der Demokrat die Entkriminalisierung von Marihuana nun vorantreiben. Aktuell werde Marihuana mit Heroin und LSD gleichgestellt und in eine höhere Kategorie als Fentanyl und Methamphetamin eingestuft, betonte der Präsident.

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Quelle:Spiegel online, 6.10.2022



Cannabis und Fahrerlaubnis
Deutscher Verkehrsgerichtstag empfiehlt Erhöhung von THC-Grenzwert

Die in Goslar versammelte Fachwelt des Verkehrsrechts erklärt die Null-Toleranz zu Cannabis für nicht vertretbar. Der Deutsche Verkehrsgerichtstag hat dem Gesetzgeber eine Erhöhung des THC-Grenzwerts im Straßenverkehr empfohlen. Der derzeit angewandte Grenzwert solle »angemessen« heraufgesetzt werden, teilte das Gremium am Freitag in Goslar mit. Eine konkrete Zahl wurde nicht genannt.

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Quelle:Spiegel, 19.8.2022



Cannabis und Marihuana
Nicht nur als Rauschmittel, auch als Medikamente sind Cannabisprodukte inzwischen gern gesehen.

Das Wissenschaftsmagazin Prisma informiert über viele Aspkete von Cannabis und Marihuana.

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Quelle:Spektrum 2022



Palliativmedizin:
Medizinisches Cannabis kommt in erster Linie bei der Schmerztherapie zur Anwendung  - angeblich meist mit Erfolg

Seit 2017 können schwer kranke Menschen medizinisches Cannabis auf Rezept erhalten. Nun legt das zuständige Bundesinstitut das Ergebnis einer Begleitstudie vor.
Demnach werden Cannabisprodukte von den Ärzten meist gegen Schmerzen und Übelkeit verschrieben. Der Bericht umfasst die Daten von insgesamt 21 000 Behandlungen mit medizinischem Cannabis seit 2017.  In nahezu 75 Prozent der Fälle berichteten die Patienten, dass sich ihre Schmerzen durch die Anwendung des medizinischen Cannabis gebessert haben.

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Quelle:Spektrum, 7.7.2022
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Quelle:Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), 7.7.2022



Schmerztherapie:
Ein Therapieversuch mit nicht-inhaliertem Cannabis ist nach Meinung führender Schmerz-Therapeuten bei therapieresistenten chronischen Schmerzen durchaus gerechtfertigt.

Eine internationale Gruppe von erfahrenen Schmerz-Therapeuten veröffentlichte im renommierten Fachblatt British Medical Journal eine Behandlungsempfehlung, die sich besonders an jene Therapeuten wendet, die Patienten behandeln,  die unter chronischen, behandlungsresistenten Schmerzen leiden.
DieExperten empfehlen - zusätzlich zu einer nicht befriedigend wirksamen Standard-Schmerzbehandlung  und ungeachtet widersprüchlicher Studiendaten - einen Therapieversuch mit nicht-inhaliertem medizinischem Cannabis, bzw. mit Cannabinoiden.

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Quelle:British Medical Journal, 8.9.2021






Klarstellung für Sportler: Der Konsum von Hanf-Proteinen und Hanf-Ölen verursacht keinen positiven amtlichen Doping-Test

Immer mehr Sportler konsumieren alternative Lebensmittel wie Hanf-Proteine,  bzw. CBD-Öle.  Produkte, die nach Herstellerangabe keine psychoaktiven Bestandteile (THC) der Hanfpflanze enthalten.
Auch Top-Sportler setzen auf die alte Nutzpflanze Hanf. Im gesamten deutschsprachigen Raum ist das Interesse an CBD-Ölen und Hanf-Lebensmitteln groß. Doch einige Sportler fragen sich besorgt, ob die Angaben der Hersteller der Produkte vertrauenswürdig sind  - ob die konsumierten  Hanfprodukte möglichweise einen positiven Doping-Test verursachen können.

Diese Frage wurde nun geklärt: eine in Österreich durchgeführte Studie hat gezeigt, dass eine über 14 Tage durchgeführte Einnahme eines Hanf-Proteins ,  bzw. von Hanf-Öl, nicht zu einem positiven Ausfall eines offiziellen THC-Test der World Anti-Doping Agency (WADA) führte. Dies wurde mit einem zweiten offiziell zugelassenen Test nochmals überprüft und bestätigt. Doch dies gilt natürlich nur für die getesteten und nicht für alle angebotenen Produkte.
Die Stiftung Warentest fand kürzlich heraus, dass sich nicht alle Hersteller von CBD-Hanf-Produkten an die gesetzlichen Vorgaben halten.

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Quelle:VOL - Vorarlberg online 7.6.2021



Erfolg der Cannabidiol-Freunde
Hanftee ist traditionelles und kein neuartiges Lebensmittel und daher nicht zulassungspflichtig

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft widerspricht der Auffassung des Bundesamtes für Verbraucherschutz
Die European Industrial Hemp Association (EIHA) teilte am 3. März 2020 in einer Pressemitteilung mit, dass Cannabidiol (CBD) nicht zwingend als Novel Food zulassungspflichtig sei. Dies geht aus einer Stellungnahme des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hervor, in der das Ministerium der Auffassung des Bundesamtes für Verbraucherschutz widerspricht.

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Quelle: Blog TAZ 6.3.220



Von Cannabigerol und anderen Inhaltsstoffen von Cannabis

Das Hanf Journal stellt unbekanntere Cannabinoide vor

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Quelle: Hanf Journal, 9.1.20202



Video Cannabusiness: das grosse Geschäft mit Gras

Sind die Entwicklungen in den USA Vorboten der Entwicklungen in Europa?
«NZZ Format»: Donnerstag, 24. Oktober, um 23 Uhr auf SRF 1.

mehr lesen und Video ansehen
Quelle: NZZ, 24.10.2019



CBD entwickelt sich zu einem interessanten Kandidaten für neue Arzneimittel mit breitem Anwendungsspektrum

Das Wissenschaftsmagezin Spektrum wies darauf hin, dass derzeit die Datenlage zu Cannabidiol (CBD), dem wichtigsten nicht psychogen wirkenden Inhaltsstoff von Cannabis, noch unübersichtlich ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat 2018 einen ersten kritischen Bericht vorgelegt. Das Expertenkomitee kommt darin zu dem Schluss, dass CBD möglicherweise  bei einer Reihe medizinischer Indikationen ein wirksames Mittel darstellt. Ferner sei die Substanz im Allgemeinen gut verträglich und berge kein Abhängigkeits- oder Missbrauchspotenzial.

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Quelle: WHO 2018
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Quelle: Spektrum, Oktober 2019



Cannabis lindert  nach einem Schädel-Hirn-Trauma (Gehirnerschütterung) bei einigen Patienten die Symptome der Hirnschädigung

Viele Patienten verzichten nach einem Schädel-Hirn-Trauma nicht auf Alkohol, Rauchen oder den gewohnten Cannabis-Joint.  Jetzt zeigte sich in einer in Kanada durchgeführten Studie, dass sich dies in den meisten Fällen, innerhalb von vier Wochen nach dem Unfallereignis,  nicht negativ auf den Heilungsprozess und die Wiederherstellung der kognitiven und physischen Leistungskraft auswirkte.
Bei einigen Patienten verschlimmert das Rauchen in der Woche 1 nach dem Unfall die beobachteten Zeichen der Hirnschädigung. Und bei den Patienten, die Cannabis konsumierten,  verbesserten sich  in der Woche 3 die Krankheitssymptome.

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Quelle:News Medizin-2000, Brain Injury 2019



Cannabidiol hat ein großes Potential bei der Behandlung neuro-psychiatrischer Krankheiten wie unter anderem Depressionen und Anfallsleiden

Viele weitverbreitete neuro-psychiatrische Erkrankungen wie unter anderem Anfallsleiden, Depressionen, Schizophrenieund Schlaf- bzw. Angststörungen lassen sich in Zukunft wahrscheinlich mit Hilfe von Cannabidiol besser als heute behandeln.  Einige präklinische und klinische Studien haben ein vielversprechendes Potential des wichtigsten nicht-psychoaktiven Cannabis-Inhaltsstoffs gezeigt.

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Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019,Progress in Molecular Biology and Translational Science, Epub 28.08.2019



Cannabinoide -und speziell Cannabidiol (CBD) -werden derzeit versuchsweise bei der Therapie unterschiedlicher Hautkrankheiten  eingesetzt

Ein Forscherteam aus Australien und den USA analysierte das derzeit vorhandene Datenmaterial, das in der Vergangenheit bei thematisch passenden Studien angefallen war. Untersucht wurde die Anwendung von nicht-psychoaktiven Inhaltsstoffen von Cannabis bei sehr unterschiedlichen Hautkrankheiten wie allergischen Hautentzündungen und Schuppenflechte.  Cannabinoide wie beispielsweise das in vielen Ländern als Nahrungsergänzungsmittel angebotene Cannabidilol (CBD) haben in den Studien antientzündliche, Juckreiz abschwächende und Anti-Aging Wirkungen gezeigt.

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Quelle:News-Medizin 2000, 16.10.2019, J Dermatolog Treat.2019 10.10.2019





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Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000


Informieren und streuverlustfrei werben auf zahlreichen thematisch passenden Websites des  Info-Netzwerk Medizin 2000

Hier haben im Gesundheitswesen engagierte Unternehmen und Personen die Möglichkeit ihre Gesundheitskommunikation zu optimieren. Sie können die Mitglieder ihrer Zielgruppen  im Zusammenhang mit Themen rund um Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen ohne die die Öffentlichkeitsarbeit behindernden Streuverluste über ihre besonderen Kompetenzgebiete, Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, Produkte und Dienstleistungen werbend zu informieren.
 
Innerhalb weniger Tage werden im Zuge der Zusammenarbeit zahlreiche Qualitäts-Backlinks generiert, die die Sichtbarkeit der wichtigen Anliegen der Kooperationspartner im Internet kurz-, mittel- und langfristig verbessern. Der bequeme Zugriff auf interessierende Themen ist mit einem einzigen Maus-Klick möglich.

17.11.2024










Ärzte gegen Tierversuche


Innovationen für die Forschung: das NATWorks-Webinar zeigte mehrere Wege zur tierversuchsfreien Wissenschaft
Der bundesweit operierende Verein Ärzte gegen Tierversuche inspiriert mit zukunftsweisendem Online-Seminar

In einem 4-stündigen Live-Webinar des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche stellten 8 innovative Unternehmen ihre Ansätze für tierversuchsfreie Forschung und Entwicklung vor.
Ab sofort sind alle Unternehmens-Vorträge auf YouTube anzusehen.

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Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche. Veröffentlicht: 02. Dezember 2024




Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Betroffenen kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der  zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest.  Dieser H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten Laktose-Unverträglichkeit.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das Rückfall-Risiko.

Website Specialmed (in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen (in deutscher   Sprache)
Atemgas Analyse Geräte (in deutscher   Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest (in deutscher   Sprache)
Specialmed Gastrolyzer H2 Atemtest   (in deutscher   Sprache)
Rauchenentwöhnung mit Smokerlyser (in deutscher   Sprache)







Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte, die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.

Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt . 
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 (a probiotic nutritional supplement) enthält, die dafür sorgen soll,  dass der Blut-Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreicht und schädigen kann. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical 2022

 






Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund für diesxen Rat: bei einem Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere Missbildungen.

mehr Informationen (in deutscher   Sprache)







Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) hat bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
















Ein Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.

WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000




Unternehmen und Personen können hier die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre Kompetenzgebiete in Therapie und Diagnostik  - sowie die angebotenen Produkte bzw. Dienstleistungen informieren.
24.6.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier die Kräfte der Natur nutzen. und sind in Deutschland bei Beachtung der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen teilweise bei Erwachsenen zum Konsum freigegeben.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten - Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem
Bio-Saatgut
gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie CBD (Cannabidiol , CBG (Cannabigerol ) oder THC (Tetrahydrocanabinol) -   Substanzen, die je nach Zuchtlinie,  ein unterschiedlich großes Abhängigkeits-Potential haben..











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen , (in deutscher   Sprache)
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Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten Problemlösungen an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten Enzyme, Proteine sowie Vitamine und wichtige Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in vielen Medien vorgestellte Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält.   Diese soll dafür sorgen,  dass der aufgenommene Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er Leber-Zellen schädigt und den unangenehmen  "Alkohol-Kater" auslöst.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022








Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  innerhalb von Sekunden  die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu bewältigen.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege wie beispielsweise Asthma.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem selbst für Ärzte schwierigen  Management der oft komplizierten Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Gerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente von den Therapeuten nicht gespritzt (parenteral) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form von Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und die Vorbeugung bzw. Therapie einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die nun vom Gesetzgeber untersagten Thymus-Peptid-Spritzen.





Linkliste Medizin 2000



Wichtige Themen-Websites im Info-Netzwerk Medizin 2000 
ssi 30.3.2023


 
  |    Arthrose Therapie | Aspirin-Therapie | Asthma Therapie | Asthma Management | Atemgas-Analyse |  Atemgas-Analyse-Geräte | Augenheilkunde |
 
 | Bienengift Allergie | Biologischer Bypass | Brustkrebs   |  Burnout Syndrom | COPD Therapie | Deutsche Ärzte |   Diabetes | Depressionen |  
| Erektile Dysfunktion Therapie |   Endoprothese | Erkältungen | Evidence based Medicine | FeNO-Atemtest Frauenheilkunde | Frischzellen-Therapie | Fusspilz | German Hospitals | German Leading Hospitals |
| PE Gesundheitspolitik | Glaukom | Glucagon-like-peptide-1 | Gräser Impftablette | Grippe  |  Hausarzt | Hausstaubmilben Allergie | Herpes zoster  |Herzkrankheiten | Herzinfarkt Prophylaxe |
| Herzinfarkt Therapie |  Herzinsuffizienz  |  Herzrhythmusstoerungen |   Heuschnupfen | Highlights Forschung | Homöopathie | Homöopunktur |
 
 
 
 
 
 
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