Informationen zum Thema
Chronobiologie und Zeitumstellung
Chronobiologie und Zeitumstellung
Das hält Künstliche Intelligenz (KI) beim Thema Chronobiologie und Zeitumstellung für wichtig:
Die Chronobiologie ist ein Wissenschaftszweig der Biologie, der sich mit der zeitlichen Organisation von physiologischen Prozessen und wiederkehrenden Verhaltensmustern bei Organismen beschäftigt. Dabei werden die regelmäßigen Erscheinungen, die sich wiederholen, als biologische Rhythmen bezeichnet. Diese Rhythmen treten mit unterschiedlichen Periodendauern auf und sind Anpassungen innerer Zustände an äußere Umstände.
Ein wichtiger Faktor dabei ist die sogenannte innere Uhr, die von einem endogen schwingenden Teilsystem des Organismus ausgeht. Diese Impulse folgen in bestimmten zeitlichen Abständen aufeinander und können durch äußere Einflüsse, wie Licht und Temperatur, beeinflusst werden.
Die Synchronisation der inneren Uhr durch Zeitgeber ist entscheidend für die Anpassung an den Tag-Nacht-Zyklus und andere Umweltveränderungen.
Den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin erhielten 2017 Jeffrey C. Hall, Michael Rosbash und Michael W. Young für ihre Entdeckungen der molekularen Mechanismen, die den circadianen Rhythmen von Zellen zugrunde liegen
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Quelle:Microsoft Bing, Copilot,April 2024
Zeitumstellung
Bringt uns die Sommerzeit aus dem Takt?
Rhythmuswechsel wie die Umstellung von der Winter- auf die Sommerzeit bringen einige Menschen ganz schön aus dem Takt.
Aber: Wir können uns darauf vorbereiten. Beispielsweise, indem wir früh aufstehen und früh schlafen gehen. Dieses Jahr drehen wir den
Uhrzeiger am 31. März eine Stunde vor – von 2 Uhr auf 3 Uhr in der Nacht.
Am 27. Oktober drehen wir ihn
dann wieder zurück. Als die Zeitumstellung eingeführt wurde, war die Idee, mit der Sommerzeit könnte man Energie sparen: Die Menschen
sollten im Sommer abends das Tageslicht nutzen und weniger Licht einschalten.
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Quelle:Deutschlandfunk Nova, 26.3.2024
Das Wissenschaftsmagazin Spektrum informiert über unterschiedliche Aspekte des Themas Chronobiologie
Nachteulen leben mit einem so genannten sozialen Jetlag: Die Zeiten für Schule und Arbeit sind überwiegend auf Menschen ausgelegt,
die früh schlafen gehen und morgens munter sind.
Untersuchungen zeigen, dass Personen, die immer sehr spät ins Bett kommen, ein
erhöhtes Risiko für Stoffwechselstörungen und Herzkrankheiten haben, aber auch für Ängstlichkeit und Depression …
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Quelle:Spektrum, 2024
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zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
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