E-ZIGARETTEN

Alternativmedizin und Schulmedizin gleichberechtigt und vorurteilsfrei nutzen

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Bildnachweis: Fotolia   aktualisiert: 11.12.24, Uhrzeit: 20.22


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11.2.2024









News und wissenschaftliche Informationen
zum Themenkomplex Drogenabhängigkeit
E-Zigaretten


Abhängigkeit von Jugendlichen
E-Zigarettenhersteller Juul zahlt weitere 462 Millionen Dollar

Juul soll seine Produkte gezielt an Minderjährige vermarktet haben – und geriet ins Visier der US-Behörden. Nun hat sich der E-Zigarettenhersteller mit sechs weiteren Bundesstaaten sowie der Hauptstadt geeinigt.

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Quelle:Spiegel, 12.4.2023



Tabakerhitzer
Nicht ohne gesundheitliche Risiken

Laut Werbung sind Tabakerhitzer wie Iqos und Glo besser als Zigaretten, weil sie weniger Schadstoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt.

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Quelle: Test, 16.9.21



Studien zeigen: Rauchenentwöhnung durch nikotinhaltige E-Zigaretten erfolgreich

Eine aktuelle Studie konnte zu dem Ergebnis kommen, dass die Rauchertwöhnung mithilfe der elektronischen Zigarette um 70 Prozent erfolgreicher verläuft, als bei der Nutzung anderer offiziell zugelassener Mittel zum Rauchstopp. Welche Bedeutung die E-Zigarette für das Aufhören mit dem Rauchen hat, wurde nun in einer Beurteilung der britischen Organisation Cochrane veröffentlicht.
Bei der Cochrane Collaboration handelt es sich um ein internationales Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, durch welches wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen werden, um dem Gesundheitswesen Entscheidungen zu erleichtern.
Im Zuge der genannten Untersuchung wurden insgesamt 50 unterschiedliche Studien beröffentlicht, die mit 12.340 Teilnehmern durchgeführt wurden. Es zeigte sich, dass
E-Zigaretten, die mit nikotinhaltigen Liquids genutzt wurden, bei zehn von 100 Personen dazu führten, dass diese erfolgreich mit dem Rauchen aufhörten.

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Quelle:https://www.24vest.de/ratgeber, 23.2.2021



e-Zigaretten töten in den USA immer mehr Menschen

Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 3.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf über 30 gestiegen. Und es werden mehr.

Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann,  wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das Wissenschaftsmagezin Spektrum berichtet basierend auf einem nature-Artikels ausführlich über die neue, mysteriöse Krankheit.

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Quelle: CDC, 19.10.2019
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Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature

 

 

US-Behörden prüfen Lungenkrankheit durch E-Zigaretten

In den USA leiden Dutzende Jugendliche an einer mysteriösen Lungenerkrankung, möglicherweise verursacht durch den Konsum von E-Zigaretten. Ob sich die Patienten vollständig erholen, ist unklar.

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Quelle: Spiegel online, 20.8.2019



E-Zigaretten erleichtern die Aufgabe des Rauchens- doch sind sie sicher?

Bei einer aktuellen Untersuchung des University College London, an der 20.000 Raucher teilnahmen,  wiesen Forscher nach,  dass es der Gebrauch von E-Zigaretten den Studienteilnehmern,  im Vergleich zu Nutzern von Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis,  dreimal leichter machte, mit dem Rauchen aufzuhören. 
Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die E-Zigaretten nicht gesundheitsschädlich sind.  Verglichen wurden die E-Zigaretten unter anderem mit Nikotinpflastern und Rauchern, die mit dem Rauchen ohne Hilfsmittel aufhören wollten. 
Die Ergebnisse der Studie wurden in der angesehenen Fachzeitschrift Addiction publiziert.  Nikotinpflaster und Nikotin-Kaugummis erleichterte zwar auch den Rauchen-Stopp -  allerdings nur, wenn sie verschrieben wurden.  Sobald die Raucher sie über das Internet selbst kauften,   konnten die Wissenschaftler keine Wirkung feststellen.

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Quelle: The Sun



Raucherentwöhnung mit e-Zigaretten

Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig.  Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so  häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays,  bzw.  -Kaugummi - Mittel, die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard"  repräsentieren.

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Quelle:News Medizin 2000, New England Journal of Medicine, Trends der Zukunft, Queen Mary Universität London, 2019



Gesundheitsgefahren durch Elektro-Zigaretten

E-Zigaretten sind nahezu unschädlich und die Tabakentwöhnung fällt damit wesentlich leichter – das glauben viele überzeugte Konsumenten. Kritiker sagen: Jugendliche werden durch den Trend vermehrt zum Rauchen verführt. Was sagt die aktuelle Studienlage?

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Quelle: DocCheck News, November 2018


















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WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000




Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





 
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

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Quelle: WIRED, 31.12.2022

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Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide.