News und wissenschaftliche Informationen
zum Themenkomplex Drogenabhängigkeit
Nikotin und Tabakrauchen
zum Themenkomplex Drogenabhängigkeit
Nikotin und Tabakrauchen
»Corona-Stress«
Zahl der Raucher in Deutschland seit Pandemiebeginn um
ein Viertel gestiegen
Der Anteil der Raucher in Deutschland ist einer Langzeitstudie zufolge seit Beginn der Coronapandemie deutlich gestiegen. Er liegt derzeit bei über einem Drittel (34,5 Prozent), wie aus der »Deutschen Befragung zum Rauchverhalten« (Debra) hervorgeht. Vor der Pandemie (Anfang 2020) waren es noch etwa 27 Prozent. Momentan rauchen also ein Viertel mehr Menschen als kurz vor der Pandemie.
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Quelle:Spiegel, 27.8.2022
Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze
Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze wie
sie die Welt bisher nicht gesehen hat. An nach den Jahren 2007, bzw. 2008
geborene Menschen dürfen dann lebenslang kein Tabak und keine Tabakprodukte
verkauft werden.
Mit Hilfe dieser Gesetze sollen in den kommenden Jahren
Millionen Menschenleben gerettet werden.
Skeptiker fragen sich aber, wie diese Verbote
im Alltag kontrolliert und
durchgesetzt werden sollen?
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Quelle:BMJ , 5.8.2022
Endlich Rauchen abgewöhnen: Diese 7 Phasen kommen auf Frauen zu
Sie wollen sich das Rauchen abgewöhnen? Tolle Idee! Damit Sie wissen, was Sie Sie jetzt erwartet und warum es sich lohnt, stark zu bleiben, zeigen wir Ihnen die 7 Phasen auf dem Weg zu:r Nichtraucher:in.
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Quelle: WMN, 1.8.2022
Pro Jahr werden 6 Trillionen Zigaretten produziert. Die durch den Tabakanbau verursachten Umweltschäden sind immens.
Die Repräsentanten der Tabakindustrie sind für ihre amoralische Verlogenheit bekannt. Jetzt versuchen sie laut Aussage der WHO die Öffentlichkeit fälschlicherweise durch die Publikation von Fake News davon zu überzeugen, dass der Anbau von 32 Millionen Tonnen Tabakblättern die Umwelt nicht schädigt. “Tabak vergiftet nicht nur Menschen sondern auch unseren Planaten" betont Rüdiger Krech, Leiter des WHO Department of Health Promotion. Jeder zweite Raucher stirbt an den Folgen des Rauchens und der Tabakanbau schädigt die Umwelt durch Waldvernichtung, Wasserverbrauch und die Erzeugung von riesigen Mengen von CO2.
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Quelle:Britsh Medical Journal, 16.5.2022
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Quelle:Presseerklärung WHO,12.5.2022
Schon vor 12 000 Jahren rauchten die Menschen Tabak
Offenbar schon lange bevor er sich weltweit verbreitete, rauchten und kauten Jäger und Sammler aus Nordamerika Tabak. Darauf deuten Samen in einer steinzeitlichen Feuerstelle hin.
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Quelle:Spektrum, 14.10.2021
Tabakerhitzer
Nicht ohne
gesundheitliche Risiken
Laut Werbung sind Tabakerhitzer wie Iqos und Glo besser als Zigaretten, weil sie weniger Schadstoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt.
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Quelle: Test, 16.9.21
Raucherentwöhnung
Kein
Champix mehr in den Apotheken
zu haben– was ist zu tun?
Am Freitag verschickte Pharma-Hersteller Pfizer einen Rote-Hand-Brief, weil Nitrosamine in seinem Vareniclin-haltigen Raucherentwöhnungsprodukt Champix® die Chemikalie Nitrosamin gefunden wurde, die als krebserregend geltenn. Betroffene Chargen wurden nun auch in Deutschland zurückgerufen und der Vertrieb aller Packungen weltweit gestoppt. Was sollten betroffene Patienten wissen?
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Quelle:Pharmazeutische Zeitung, 20.7.2021
Studien zeigen: Rauchenentwöhnung durch nikotinhaltige E-Zigaretten erfolgreich
Eine aktuelle Studie konnte zu dem
Ergebnis kommen, dass die Rauchertwöhnung
mithilfe der elektronischen Zigarette um 70
Prozent erfolgreicher verläuft, als bei der
Nutzung anderer offiziell zugelassener
Mittel zum Rauchstopp. Welche Bedeutung die
E-Zigarette für das Aufhören mit dem Rauchen
hat, wurde nun in einer Beurteilung der
britischen Organisation Cochrane
veröffentlicht.
Bei der Cochrane
Collaboration handelt es sich um ein
internationales Netzwerk von Ärzten und
Wissenschaftlern, durch welches
wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen
werden, um dem Gesundheitswesen
Entscheidungen zu erleichtern.
Im Zuge der
genannten Untersuchung wurden insgesamt 50
unterschiedliche Studien beröffentlicht, die
mit 12.340 Teilnehmern durchgeführt wurden.
Es zeigte sich, dass
E-Zigaretten, die mit
nikotinhaltigen Liquids genutzt wurden, bei
zehn von 100 Personen dazu führten, dass
diese erfolgreich mit dem Rauchen aufhörten.
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Quelle:https://www.24vest.de/ratgeber, 23.2.2021
Ärztekammer fordert Werbeverbot für Rauchen Die Ärzte in Deutschland dringen zum Schutz der Gesundheit auf umfassende Werbeverbote fürs Rauchen.
"Die langwierige Diskussion um die Plakatwerbung ist trostlos", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt. "Es ist unverständlich, dass wir das Werbeverbot als letztes Land in der EU immer noch nicht vollständig durchgesetzt haben." Die Ärzteschaft sei ganz klar für ein generelles Tabakwerbeverbot, und zwar auch für elektronische Zigaretten. "Da kann man der Industrie nicht entgegenkommen. Rauchen ist schädlich, Punkt."
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Quelle: Spiegel online
e-Zigaretten töten in den USA immer mehr Menschen
Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 3.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf über 30 gestiegen. Und es werden mehr.
Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann, wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das Wissenschaftsmagezin Spektrum berichtet basierend auf einem nature-Artikels ausführlich über die neue, mysteriöse Krankheit.
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Quelle: CDC, 19.10.2019
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Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature
US-Behörden prüfen Lungenkrankheit durch E-Zigaretten
In den USA leiden Dutzende Jugendliche an einer mysteriösen Lungenerkrankung, möglicherweise verursacht durch den Konsum von E-Zigaretten. Ob sich die Patienten vollständig erholen, ist unklar.
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Quelle: Spiegel online, 20.8.2019
Weltgesundheitsorganisation
(WHO)
Jedes Jahr sterben acht Millionen
Menschen durch Tabak
Jeder siebte Mensch qualmt und riskiert damit sein Leben. In vielen Ländern gibt es laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zu wenig Hilfe für Raucher, die aufhören wollen - auch in Deutschland.
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Quelle: Spiegel online, Juli,2019
Rauchen: Schweden verbietet Rauchen auch im Freien - z.B. vor Restaurants und auf Spielplätzen
Wer beim Restaurantbesuch Lust auf eine Zigarette bekommt, muss vor die Tür - daran haben sich die meisten Raucher gewöhnt. In Schweden ist allerdings auch das ab sofort verboten. Ein neues Gesetz untersagt Gästen jetzt, mit ihren Zigaretten direkt vor die Tür zu gehen oder sich zum Rauchen auf die Terrasse zu setzen. Die Regelung gilt ab dem 1. Juli. Alle Verbote gelten auch für E-Zigaretten.
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Quelle: Spiegel online , 2.7.2019
E-Zigaretten erleichtern die Aufgabe des Rauchens- doch sind sie sicher?
Bei einer aktuellen Untersuchung des University
College London, an der 20.000 Raucher teilnahmen,
wiesen Forscher nach, dass es der Gebrauch von
E-Zigaretten den Studienteilnehmern, im Vergleich zu
Nutzern von Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis,
dreimal leichter machte, mit dem Rauchen aufzuhören.
Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die E-Zigaretten
nicht gesundheitsschädlich sind. Verglichen wurden die
E-Zigaretten unter anderem mit Nikotinpflastern und
Rauchern, die mit dem Rauchen ohne Hilfsmittel aufhören
wollten.
Die Ergebnisse der Studie wurden in der
angesehenen Fachzeitschrift
Addiction publiziert. Nikotinpflaster und
Nikotin-Kaugummis erleichterte zwar auch den
Rauchen-Stopp - allerdings nur, wenn sie
verschrieben wurden. Sobald die Raucher sie über das
Internet selbst kauften, konnten die
Wissenschaftler keine Wirkung feststellen.
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Quelle: The Sun
Raucherentwöhnung mit e-Zigaretten
Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig. Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays, bzw. -Kaugummi - Mittel, die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard" repräsentieren.
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Quelle:News Medizin 2000, New England Journal of Medicine, Trends der Zukunft, Queen Mary Universität London, 2019
Raucherentwöhnung: Zigarren statt Zigaretten. Ist das eine gute Idee?
In Deutschland rauchen immer mehr Menschen Zigarren - und weniger Zigaretten. Doch dies ist für die Gesundheit nicht von Vorteil. Im Tabakrauch sind hunderte von Schadsubstanzen enthalten, die zum Teil das Krebs-Rrisiko deutlich erhöhen. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob der für die Gesundheit schädliche Rauch nun aus Zigaretten, einer Tabakpfeife oder Zigarren stammt.
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Quelle:Spiegel online, Januar 2019
Mit dem Rauchen
aufhören:
Diese Tipps helfen gute Vorsätze
umzusetzen
Zum Start ins neue Jahr wollen viele Raucher ihr Laster loswerden. Acht Punkte, damit der Ausstieg gelingt. Die letzte Schachtel Zigaretten liegt zerknüllt im Mülleimer, die Aschenbecher sind entsorgt und die Feuerzeuge weggepackt: Mit dem Rauchen aufzuhören ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Doch meist schaffen es nur wenige. In einer aktuellen britischen Studie gelang es nur 15 Prozent der Raucher wirklich auf Dauer mit dem Rauchen aufzuhören.
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Quelle: Spiegel online, Janur 2018
Gesundheitsgefahren durch Elektro-Zigaretten
E-Zigaretten sind nahezu unschädlich und die Tabakentwöhnung fällt damit wesentlich leichter – das glauben viele überzeugte Konsumenten. Kritiker sagen: Jugendliche werden durch den Trend vermehrt zum Rauchen verführt. Was sagt die aktuelle Studienlage?
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Quelle: DocCheck News, November 2018
Secondhand Rauch" (auch Passivrauchen oder Rauchen aus zweiter Hand genannt) ist ähnlich gefährlich wie das aktive Rauchen von Zigaretten
Als "Secondhand Rauch" wird jener Rauch bezeichnet, der vom brennenden Ende einer Zigarette aufsteigt - in Kombination mit dem Rauch, den der Raucher selbst ausatmet. Der "Secondhand Rauch" enthält 7.000 unterschiedliche Chemikalien, von denen einige hundert toxisch wirken. Von diesen wiederum sind etwa 70 als krebserregend eingestuft. Und es gibt keinen Grenzwert, unter dem "Secondhand Rauch" als unschädlich für die Gesundheit anzusehen ist.
Dieser "Secondhand Rauch" ist bei Erwachsenen ähnlich gefährlich wie aktives Rauchen. Bei Kindern verursacht er schwere und häufige Asthma-Attacken, chronische Infektionen der Atemwege , schmerzhafte Ohr-Infektionen und wird sogar verdächtigt, einen Teil der Fälle des gefürchteten plötzlichen Kindstods (SID) ursächlich zu verursachen.
Das berichtet die CDC , die US-Behörde Centers of Desease control and prevention. Die CDC rät daher Eltern mit Nachdruck, ihre Kinder konsequent selbst vor dem Kontakt mit niedrig dosiertem "Secondhand Rauch" zu schützen - zu Hause, im Auto und ganz allgemein in der Öffentlichkeit. Und natürlich ist die Rauchenentwöhnung bei den Eltern selbst die wichtigste Schutzmassnahme.
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Quelle: CDC Centers of Desease control and prevention, August 2018, Washington Post
Sterberisiko von Rauchern: auch Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen sind extrem ungesund. Auch Raucher, die nicht täglich rauchen, setzen sich tödlichen Gefahren aus.
Dass das
Rauchen von Zigaretten
die Risiken für zum Tode
führenden Krankheiten wie
Lungenkrebs, Schlaganfall
und Herzinfarkt drastisch
erhöht, ist mittlerweise
allgemein bekannt und wird
nicht einmal von Rauchern,
bzw. den Vertretern der
Zigaretten-Industrie in
Zweifel gezogen.
Doch viele
Raucher schaffen es einfach
nicht, sich von ihrer
Nikotin-Sucht zu befreien.
Sie versuchen daher auf
Varianten ihres Lasters
auszuweichen, von denen sie
optimistisch hoffen, dass
sie ungefährlich sind.
Insbesondere Zigarren und
Tabakpfeifen erfreuen sich
daher bei Rauchern
zunehmender Beliebtheit.
Doch nun hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie überzeugend gezeigt, dass das Rauchen von Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen, ähnlich wie das Rauchen von Zigaretten, mit eindeutig belegten hohen individuellen Risiken, unter anderem für Lungenkrebs und Herzinfarkt, gekoppelt sind.
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Quelle: News Medizin 2000, 2019,JAMA Internal Medicine, August 2018
Raucherentwöhnung: Schrecken die europaweit verbindlichen Gruselbilder Raucher tatsächlich ab?
Spiegel online
fragt in einem
Übersichtsartikel, ob die
europaweit eingeführten
Pflicht-Gruselbilder
Raucher tatsächlich
motivieren können mit dem
Rauchen aufzuhören?
Die
Antwort ist nicht leicht,
weil sich die
Einführung der
Schockbilder mit
parallelen Entwicklungen
überlagert. Daher lässt
sich nicht einmal
ausschliessen, dass die
Warnungen auf den Packungen
den Verkauf bislang
überhaupt nicht beeinflusst
haben.
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Quelle: Spiegel online, 2017
Rauchen - das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko Deutschlands
Nach wie vor stirbt in Deutschland mehr als jeder achte Mensch an den Folgen des Rauchens. Seit zehn Jahren versucht die Regierung intensiv, die Brger davor zu schützen. Was haben die Gesetze gebracht?
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Dezember 2017
75% der unter 50-jährigen Herzinfarktpatienten rauchen - macht in der Schweiz eine Smoke-Free-Kampagne aufmerksam: Fazit ist, dass Raucher deutlich häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden als Nichtraucher.
Das Risiko der Raucher an einem Herzinfarkt zu erkranken, ist sogar acht Mal höher als bei nichtrauchenden Altersgenossen. Wissenschaftler schätzen, dass die Lebenszeit im Durchschnitt um zehn Jahre verkürzt ist. Daher ist es zum Gesundheitsschutz zwingend erforderlich, möglichst sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Doch das ist einfacher gesagt, als getan.
Der Erfolg der Bemühungen
um eine Rauchenentwöhnung kann
mit Hilfe moderner Technik
durch wiederholte
Kontroll-Messungen der
Kohlenmonoxid-Konzentration in
der Ausatemluft schnell und
zuverlässig objektiviert
werden.
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Quelle: Schweizmagazin, werbende Presseinformation Specialmed GmbH
Bestimmte Lebensmittel unterstützen die Bemühungen das Rauchen aufzugeben.
Die Ernährungsmedizinerin
Janine Höler wies
gegenüber
Focus online
darauf hin, dass es beim
Versuch das Rauchen aufzugeben
nicht immer erforderlich ist,
drastisch wirkend Hilfsmittel
wie bestimmte Medikamente oder
Nikotin-Pflaster bzw.
Nikotin-Kaugummi einzusetzen.
Auch ganz normale Lebensmittel
wie beispielsweise Orangensaft
können dafür sorgen, dass die
nächste Zigarette scheusslich
schmeckt. Die in den Orangen
enthaltene Fruchtsäure beeinflusst die Mundschleimhäute und somit den
Geschmackssinn.
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Quelle: Merkur.de, Focus online, werbende Informationen Specialmed GmbH