NIKOTIN

DROGENABHÄNGIGKEIT

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25.11.2024




Informationen zum Themenkomplex 
Rauchen, Nikotin und Rauchenentwöhnung




Aktualisiert am: 15.12.24, Uhrzeit: 00.51
Die publizierten Texte werden ergänzt, sobald neue Erkenntnisse vorliegen

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Die Tabakindustrie erfindet mit Nikotinbeuteln ein neues süchtig machendes Produkt

Die klassische Zigarette ist alles andere als pupulär. Das Image der Tabakindustrie ist seit Jahrzehnten angeschlagen. Dass das Rauchen von Zigaretten das Lungenkrebs-und Herzinfarkt-Risiko dramatisch erhöht, wird kaum noch bestritten.

Jetzt drängen in den USA neue Produkte auf den Markt - beispielsweise LYFT -  bei denen reines Nikotin in hoher Dosierung in kleine durchlässige Beutel abfüllt und in Kontakt mit der Mundschleimhaut gebracht wird. 

Diese kleinen, an Teebeutel erinnernden  Produkte sind beispielsweise in Österreich frei verkäuflich und werden  von den Nutzern zwischen Oberlippe und Zahnreihe geklemmt und geben dort das mit Geschmacksstoffen versetzte Nikotin über einen längeren Zeitraum direkt ins Blut ab. Sie erzeugen so ein von den Nikotin-Süchtigen als angenehm empfundenes Gefühl.
Zwar entfällt bei dieser Art der Nikotin-Zufuhr das wohl in erster Linie Tabak bedingte Lungenkrebs-Risiko - doch dieses wird durch noch unerforschte Risiken für Herz und Kreislauf ersetzt. Und wie und ob die Psyche der Konsumenten durch den Genuß von LYFT und Co. geschädigt wird,  ist derzeit noch Anlaß für wilde Spekulationen. In Deutschland ist der Verkauf von Nikotinbeuteln verboten.

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Quelle: WIKIPEDIA, 2024
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Quelle:Spiegel online 9.11.2024



Cytisin zur Rauchenentwöhnung ...

Das britische National Institute for Health and Care Excellence ( NICE)schlägt vor, den Wirkstoff Cytisin offiziell Menschen zu empfehlen, die ernsthaft mit dem Rauchen aufhören wollen. Akuter Anlaß ist eine neue Studie die belegt, dass Raucher, die Cytisin einnahmen 30% häufiger mit dem Rauchen aufhörten als Patienten der Vergleichsgruppe, die  ein Scheinmedikament erhielten.

Der Wirkstoff Cytisin kann nach Ansicht der pharmakritischen Cochrane  Wissenschaftsorganisation Rauchern helfen, mit dem Rauchen aufzuhören. Und  WIKIPEDIA schreibt: Cytisin ist ein sekundärer Pflanzenstoff des Goldregens und zählt zur Gruppe der Chinolizidin-Alkaloide. Seine Wirkung ähnelt der des Nicotins.  Es dockt an die Nikotin-Rezeptoren des Gehirns an und verdrängt dort das Nikotin. Die gelbe Liste schreibt, dass Cytisin in Deutschland in Form von Tabletten der Stärke 1,5 mg verfügbar ist .

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Quelle: BMJ, 18.11.2024



Zweifellos ist es am besten, wenn man einen sofortigen Rauch-Stopp ohne "Wenn und Aber" durchführt. Doch erfahrungsgemäß gelingt dies aufgrund der bestehenden Nikotin-Abhängigkeit nur wenigen besonders charakterstarken Menschen.


Viele versuchen einen "sanften" Ausstieg aus der Nikotin-Sucht mit Hilfe moderner  e-Zigaretten und der Inhalation von verdampftem Nikotin.  Doch das funktioniert nicht wie erhofft. Letztendlich spielt es nämlich keine Rolle, auf welchem Wege das süchtig machende Nikotin dem Körper zugeführt wird. die zweitbeste Lösung.
Eines ist sicher: Nikotin macht zwar schnell psychisch abhängig und ist zweifellos nicht gesund für Herz und Kreislauf - aber Krebs verursacht es nicht.
Auch nicht als Bestandteil konventioneller Zigaretten. Hier sind es hunderte von gesundheitsschädlichen Bestandteilen des Tabakrauchs, die letzten Endes Lungenkrebs verursachen. »Nikotin ist eine einfache chemische Verbindung, die nicht direkt Krebs auslöst, sondern vielmehr von Tabak abhängig macht«, schreibt die Weltgesundheitsorganisation WHO auf ihrer Webseite zum Thema Krebsforschung.

Im Magazin der Süddeutschen Zeitung kann man daher erfahren "Gemessen an ihren potenziellen Vorteilen gegenüber herkömmlichen Zigaretten, werden e-Zigaretten über Gebühr dämonisiert".  Und dies wahrscheinlich zu Unrecht.

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Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin, 5.12.2023



Sieg der Tabakindustrie:
Neuseeland kippt das Anti-Kippen-Gesetz

Neuseeland hat die weltweit härtesten Gesetze gegen die Tabakepidemie eingeführt – und kassiert sie vor dem Start. Das zynische Kalkül der neuen Regierung: Steuereinnahmen sind wichtiger als Menschenleben.

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Quelle:Spiegel, 28.11.2023


Schadensminderung?
Was ist rauchfreier Tabak und wie unterscheidet er sich von herkömmlichen Zigaretten?

Einer der weltweit größten Produzenten von Zigaretten (Philip Morris Schweiz) meint: "Die beste Option für Raucher besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören, und für Nichtraucher, nie damit anzufangen.

Tatsächlich jedoch werden Hunderte von Millionen von Rauchern in der ganzen Welt weiterhin Tabak und Nikotin konsumieren.
Produkte, die das Potenzial haben, die Aufnahme schädlicher Chemikalien im Vergleich zu Zigaretten erheblich zu verringern, können sich positiv auf die öffentliche Gesundheit auswirken, wenn eine grosse Anzahl erwachsener Raucher, die ansonsten weiter rauchen würden, auf rauchfreie Alternativen umsteigen."

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Quelle:werbender Text Philipp Morris,


Jetzt mit dem Zigaretten rauchen aufhören: Rauchen bei Kinderwunsch,   in der Schwangerschaft oder Stillzeit

Ist der Kinderwunsch nicht mehr fern, stellt sich dir als Raucher/in die Frage, wann und wie du am besten mit dem Rauchen aufhörst. Wenn du bereits schwanger bist oder stillst, solltest du unbedingt direkt mit dem Rauchen aufhören.
Für dein persönliches "warum" hast du bereits den besten Grund der Welt. Doch warum genau ist Rauchen während der Schwangerschaft so schädlich und wann sollte man eigentlich aufhören zu rauchen, wenn man sich Kinder wünscht?

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Quelle:werbende Seite,Nicorette, Johnson & Johnson, 2023



»Corona-Stress«
Zahl der Raucher in Deutschland seit Pandemiebeginn um ein Viertel gestiegen

Der Anteil der Raucher in Deutschland ist einer Langzeitstudie zufolge seit Beginn der Coronapandemie deutlich gestiegen. Er liegt derzeit bei über einem Drittel (34,5 Prozent), wie aus der »Deutschen Befragung zum Rauchverhalten« (Debra) hervorgeht. Vor der Pandemie (Anfang 2020) waren es noch etwa 27 Prozent. Momentan rauchen also ein Viertel mehr Menschen als kurz vor der Pandemie.

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Quelle:Spiegel, 27.8.2022



Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze

Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze wie sie die Welt bisher nicht gesehen hat. An Menschen, die nach den Jahren 2007,  bzw. 2008 geborenwurden dürfen dann lebenslang kein Tabak und keine Tabakprodukte verkauft werden.
Mit Hilfe dieser Gesetze sollen in den kommenden Jahren Millionen Menschenleben gerettet werden. Unbeantwortet bleibt die Frage, wie diese Verbote im Alltag kontrolliert und durchgesetzt werden sollen?

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:BMJ, 5.8.2022


Endlich Rauchen abgewöhnen: Diese 7 Phasen kommen auf Frauen zu

Sie wollen sich das Rauchen abgewöhnen? Tolle Idee! Damit Sie wissen, was Sie Sie jetzt erwartet und warum es sich lohnt, stark zu bleiben, zeigen wir Ihnen die 7 Phasen auf dem Weg zu:r Nichtraucher:in.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WMN, 1.8.2022



Pro Jahr werden 6 Trillionen Zigaretten produziert. Die durch den Tabakanbau verursachten Umweltschäden sind immens.

Die Repräsentanten der Tabakindustrie sind für ihre amoralische Verlogenheit bekannt. Jetzt versuchen sie laut Aussage der WHO die Öffentlichkeit fälschlicherweise durch die Publikation von Fake News davon zu überzeugen, dass der Anbau von 32 Millionen Tonnen Tabakblättern die Umwelt nicht schädigt. “Tabak vergiftet nicht nur Menschen sondern auch unseren Planaten" betont Rüdiger Krech, Leiter des WHO Department of Health Promotion. Jeder zweite Raucher stirbt an den Folgen des Rauchens und der Tabakanbau schädigt die Umwelt durch Waldvernichtung, Wasserverbrauch und die Erzeugung von riesigen Mengen von CO2.

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Quelle:Britsh Medical Journal, 16.5.2022
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Quelle:Presseerklärung WHO,12.5.2022



Schon vor 12 000 Jahren rauchten die Menschen Tabak

Offenbar schon lange bevor er sich weltweit verbreitete, rauchten und kauten Jäger und Sammler aus Nordamerika Tabak. Darauf deuten Samen in einer steinzeitlichen Feuerstelle hin.

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Quelle:Spektrum, 14.10.2021


Tabakerhitzer
Nicht ohne gesundheitliche Risiken

Laut Werbung sind Tabakerhitzer wie Iqos und Glo besser als Zigaretten, weil sie weniger Schadstoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt.

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Quelle: Test, 16.9.21



Raucherentwöhnung
Kein Champix mehr in den Apotheken zu haben– was ist zu tun?

Am Freitag verschickte Pharma-Hersteller Pfizer einen Rote-Hand-Brief, weil Nitrosamine in seinem Vareniclin-haltigen Raucherentwöhnungsprodukt Champix®  die Chemikalie Nitrosamin gefunden wurde, die als krebserregend geltenn. Betroffene Chargen wurden nun auch in Deutschland zurückgerufen und der Vertrieb aller Packungen weltweit gestoppt. Was sollten betroffene Patienten wissen?

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Quelle:Pharmazeutische Zeitung, 20.7.2021



Studien zeigen: Rauchenentwöhnung durch nikotinhaltige E-Zigaretten erfolgreich

Eine aktuelle Studie konnte zu dem Ergebnis kommen, dass die Rauchertwöhnung mithilfe der elektronischen Zigarette um 70 Prozent erfolgreicher verläuft, als bei der Nutzung anderer offiziell zugelassener Mittel zum Rauchstopp. Welche Bedeutung die E-Zigarette für das Aufhören mit dem Rauchen hat, wurde nun in einer Beurteilung der britischen Organisation Cochrane veröffentlicht.
Bei der Cochrane Collaboration handelt es sich um ein internationales Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, durch welches wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen werden, um dem Gesundheitswesen Entscheidungen zu erleichtern.
Im Zuge der genannten Untersuchung wurden insgesamt 50 unterschiedliche Studien beröffentlicht, die mit 12.340 Teilnehmern durchgeführt wurden. Es zeigte sich, dass
E-Zigaretten, die mit nikotinhaltigen Liquids genutzt wurden, bei zehn von 100 Personen dazu führten, dass diese erfolgreich mit dem Rauchen aufhörten.

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Quelle:https://www.24vest.de/ratgeber, 23.2.2021



Ärztekammer fordert Werbeverbot für Rauchen Die Ärzte in Deutschland dringen zum Schutz der Gesundheit auf umfassende Werbeverbote fürs Rauchen.

"Die langwierige Diskussion um die Plakatwerbung ist trostlos", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt.  "Es ist unverständlich, dass wir das Werbeverbot als letztes Land in der EU immer noch nicht vollständig durchgesetzt haben." Die Ärzteschaft sei ganz klar für ein generelles Tabakwerbeverbot, und zwar auch für elektronische Zigaretten. "Da kann man der Industrie nicht entgegenkommen. Rauchen ist schädlich, Punkt."

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Quelle: Spiegel online



e-Zigaretten töten in den USA immer mehr Menschen

Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 3.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf über 30 gestiegen. Und es werden mehr.

Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann,  wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das Wissenschaftsmagezin Spektrum berichtet basierend auf einem nature-Artikels ausführlich über die neue, mysteriöse Krankheit.

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Quelle: CDC, 19.10.2019
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Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature

 

 

US-Behörden prüfen Lungenkrankheit durch E-Zigaretten

In den USA leiden Dutzende Jugendliche an einer mysteriösen Lungenerkrankung, möglicherweise verursacht durch den Konsum von E-Zigaretten. Ob sich die Patienten vollständig erholen, ist unklar.

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Quelle: Spiegel online, 20.8.2019



Weltgesundheitsorganisation  (WHO)
Jedes Jahr sterben acht Millionen Menschen durch Tabak

Jeder siebte Mensch qualmt und riskiert damit sein Leben. In vielen Ländern gibt es laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zu wenig Hilfe für Raucher, die aufhören wollen - auch in Deutschland.

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Quelle: Spiegel online, Juli,2019



Rauchen: Schweden verbietet Rauchen auch im Freien - z.B. vor Restaurants und auf Spielplätzen

Wer beim Restaurantbesuch Lust auf eine Zigarette bekommt, muss vor die Tür - daran haben sich die meisten Raucher gewöhnt. In Schweden ist allerdings auch das ab sofort verboten. Ein neues Gesetz untersagt Gästen jetzt, mit ihren Zigaretten direkt vor die Tür zu gehen oder sich zum Rauchen auf die Terrasse zu setzen. Die Regelung gilt ab dem 1. Juli. Alle Verbote gelten auch für E-Zigaretten.

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Quelle: Spiegel online , 2.7.2019



E-Zigaretten erleichtern die Aufgabe des Rauchens- doch sind sie sicher?

Bei einer aktuellen Untersuchung des University College London, an der 20.000 Raucher teilnahmen,  wiesen Forscher nach,  dass es der Gebrauch von E-Zigaretten den Studienteilnehmern,  im Vergleich zu Nutzern von Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis,  dreimal leichter machte, mit dem Rauchen aufzuhören. 
Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die E-Zigaretten nicht gesundheitsschädlich sind.  Verglichen wurden die E-Zigaretten unter anderem mit Nikotinpflastern und Rauchern, die mit dem Rauchen ohne Hilfsmittel aufhören wollten. 
Die Ergebnisse der Studie wurden in der angesehenen Fachzeitschrift Addiction publiziert.  Nikotinpflaster und Nikotin-Kaugummis erleichterte zwar auch den Rauchen-Stopp -  allerdings nur, wenn sie verschrieben wurden.  Sobald die Raucher sie über das Internet selbst kauften,   konnten die Wissenschaftler keine Wirkung feststellen.

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Quelle: The Sun



Raucherentwöhnung mit e-Zigaretten

Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig.  Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so  häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays,  bzw.  -Kaugummi - Mittel, die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard"  repräsentieren.

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Quelle:News Medizin 2000, New England Journal of Medicine, Trends der Zukunft, Queen Mary Universität London, 2019



Raucherentwöhnung: Zigarren statt Zigaretten.  Ist das eine gute Idee?

In Deutschland rauchen immer mehr Menschen Zigarren - und weniger Zigaretten. Doch dies ist für die Gesundheit nicht von Vorteil. Im Tabakrauch sind hunderte von Schadsubstanzen enthalten, die zum Teil das Krebs-Rrisiko deutlich erhöhen. Dabei ist es ohne Bedeutung,  ob der für die Gesundheit schädliche Rauch nun aus Zigaretten, einer Tabakpfeife oder Zigarren stammt.

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Quelle:Spiegel online, Januar 2019



Mit dem Rauchen aufhören:
Diese Tipps helfen gute Vorsätze umzusetzen

 Zum Start ins neue Jahr wollen viele Raucher ihr Laster loswerden. Acht Punkte, damit der Ausstieg gelingt. Die letzte Schachtel Zigaretten liegt zerknüllt im Mülleimer, die Aschenbecher sind entsorgt und die Feuerzeuge weggepackt: Mit dem Rauchen aufzuhören ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Doch meist schaffen es nur wenige. In einer aktuellen britischen Studie gelang es nur 15 Prozent der Raucher wirklich auf Dauer mit dem Rauchen aufzuhören.

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Quelle: Spiegel online, Janur 2018



Gesundheitsgefahren durch Elektro-Zigaretten

E-Zigaretten sind nahezu unschädlich und die Tabakentwöhnung fällt damit wesentlich leichter – das glauben viele überzeugte Konsumenten. Kritiker sagen: Jugendliche werden durch den Trend vermehrt zum Rauchen verführt. Was sagt die aktuelle Studienlage?

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Quelle: DocCheck News, November 2018



Secondhand Rauch" (auch Passivrauchen oder Rauchen aus zweiter Hand genannt) ist ähnlich gefährlich wie das aktive Rauchen von Zigaretten

Als "Secondhand Rauch" wird jener Rauch bezeichnet, der vom brennenden Ende einer Zigarette aufsteigt  - in Kombination mit dem Rauch, den der Raucher selbst ausatmet. Der "Secondhand Rauch" enthält 7.000 unterschiedliche Chemikalien,  von denen einige hundert toxisch wirken. Von diesen wiederum sind etwa 70 als krebserregend eingestuft.  Und es gibt keinen  Grenzwert,  unter dem "Secondhand Rauch" als  unschädlich für die Gesundheit anzusehen ist.

Dieser "Secondhand Rauch" ist bei Erwachsenen ähnlich gefährlich wie aktives Rauchen. Bei Kindern verursacht er schwere und häufige Asthma-Attacken, chronische Infektionen der Atemwege , schmerzhafte Ohr-Infektionen und wird sogar verdächtigt, einen Teil der Fälle des gefürchteten plötzlichen Kindstods (SID)  ursächlich zu verursachen.

Das   berichtet die  CDC ,  die US-Behörde Centers of Desease control and prevention.  Die CDC rät daher Eltern mit Nachdruck, ihre Kinder konsequent selbst vor dem Kontakt mit niedrig dosiertem  "Secondhand Rauch" zu schützen - zu Hause, im Auto und  ganz allgemein in der Öffentlichkeit. Und natürlich ist die Rauchenentwöhnung bei den Eltern selbst die wichtigste Schutzmassnahme.

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Quelle: CDC Centers of Desease control and prevention, August 2018, Washington Post



Sterberisiko von Rauchern: auch Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen sind extrem ungesund.  Auch Raucher, die nicht täglich rauchen, setzen sich tödlichen Gefahren aus.

Dass das Rauchen von Zigaretten die Risiken für zum Tode führenden Krankheiten wie Lungenkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt drastisch erhöht, ist mittlerweise allgemein bekannt und wird nicht einmal von Rauchern, bzw. den Vertretern der Zigaretten-Industrie in Zweifel gezogen.
Doch viele Raucher schaffen es einfach nicht,  sich von ihrer Nikotin-Sucht zu befreien. Sie versuchen daher auf Varianten ihres Lasters auszuweichen, von denen sie optimistisch hoffen, dass sie ungefährlich sind. Insbesondere Zigarren und Tabakpfeifen erfreuen sich daher bei Rauchern zunehmender Beliebtheit. 

Doch nun hat eine im Fachblatt  JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie überzeugend gezeigt, dass das Rauchen von Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen, ähnlich wie das Rauchen von Zigaretten,  mit eindeutig belegten hohen individuellen Risiken, unter anderem für Lungenkrebs und Herzinfarkt,  gekoppelt sind.

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Quelle: News Medizin 2000, 2019,JAMA Internal Medicine, August 2018



Raucherentwöhnung: Schrecken die europaweit verbindlichen Gruselbilder Raucher tatsächlich ab?

Spiegel online fragt in einem Übersichtsartikel, ob die europaweit eingeführten Pflicht-Gruselbilder Raucher tatsächlich motivieren können mit dem Rauchen aufzuhören?
Die Antwort ist nicht leicht, weil sich die Einführung der Schockbilder mit parallelen Entwicklungen überlagert. Daher lässt sich nicht einmal ausschliessen, dass die Warnungen auf den Packungen den Verkauf bislang überhaupt nicht beeinflusst haben.

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Quelle: Spiegel online, 2017


Rauchen - das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko Deutschlands

Nach wie vor stirbt in Deutschland mehr als jeder achte Mensch an den Folgen des Rauchens. Seit zehn Jahren versucht die Regierung intensiv, die Brger davor zu schützen. Was haben die Gesetze gebracht?  

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Quelle: Spiegel online, Dezember 2017



75% der unter 50-jährigen Herzinfarktpatienten rauchen  - macht in der Schweiz eine Smoke-Free-Kampagne aufmerksam: Fazit ist, dass  Raucher deutlich häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden als Nichtraucher. 

Das Risiko der Raucher an einem Herzinfarkt zu erkranken,  ist sogar acht Mal höher als bei nichtrauchenden Altersgenossen. Wissenschaftler schätzen, dass die Lebenszeit im Durchschnitt um zehn Jahre verkürzt ist. Daher ist es zum Gesundheitsschutz zwingend erforderlich, möglichst sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Doch das ist einfacher gesagt, als getan.

Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann  mit Hilfe moderner Technik  durch wiederholte Kontroll-Messungen der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft schnell und zuverlässig objektiviert werden.

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Quelle: Schweizmagazin, werbende Presseinformation Specialmed GmbH 


Bestimmte Lebensmittel unterstützen die Bemühungen das Rauchen aufzugeben.

Die Ernährungsmedizinerin Janine Höler wies gegenüber Focus online darauf hin, dass es beim Versuch das Rauchen aufzugeben nicht immer erforderlich ist, drastisch wirkend Hilfsmittel wie bestimmte Medikamente oder Nikotin-Pflaster bzw. Nikotin-Kaugummi einzusetzen.
Auch ganz normale Lebensmittel wie beispielsweise Orangensaft können dafür sorgen, dass die nächste Zigarette scheusslich schmeckt. Die in den Orangen enthaltene Fruchtsäure beeinflusst die Mundschleimhäute und somit den Geschmackssinn.

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Quelle: Merkur.de, Focus online, werbende Informationen Specialmed GmbH 

 

 

Raucher lügen oftmals in "Stopp-Raucher"-Programmen

Aufgehört? Ohne Nachweis sind Angaben in Studien nicht viel wert Haben Sie aufgehört mit dem Rauchen? Ja, behaupten die Teilnehmer in Studien zum Rauchstopp. Fast die Hälfte davon lügt, wie eine Erhebung in den USA anhand von Labor-Analysen des Speichels zeigt.  Doch diese Analysen sind relativ zeit- und kostenintensiv.

Doch es gibt auch weniger aufwändige Testverfahren. Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann aber auch mit Hilfe moderner Technik schnell und zuverlässig durch wiederholte Kontroll-Messungen der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft objektiviert werden.

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Quelle: MedInside Schweiz, werbende Informationen Specialmed GmbH



Nichtraucherschutz in Deutschland:  Repräsentativstudie belegt hohes Niveau beim Nichtraucherschutz

Bundesbürger mit Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz überwiegend zufrieden - Note "gut" und "sehr gut" von Rauchern und Nichtrauchern . Über 90 Prozent der Nichtraucher sind mit dem gegenwärtigen Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz sehr zufrieden oder zufrieden. Das zeigt die Befragung von knapp 4.000 Personen ab 16 Jahre durch die GfK Marktforschung im Sommer 2017.

Quelle: Presseinformation Nichtraucher-Initiative München e.V., GfK Marktforschung



Rauchenentwöhnung

Deutscher Lungentag: Prävention - Vorbeugen ist besser als therapieren! Vielen Atemwegs- und Lungenkrankheiten kann durch Impfungen und Massnahmen zur Raucherentwöhnung aktiv vorgebeugt werden. Investitionen in Rauchentwöhnungsmassnahmen sind sinnvoller als Ausgaben für die Bekämpfung der Rauchfolgen meint die Deutsche Atemwegsliga e.V..

Der Erfolg der Bemühungen um eine Raucherentwöhnung kann mit Hilfe moderner Technik durch die Messung der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft schnell und zuverlässig objektiviert werden.

Quelle: werbende Presseinformation Specialmed GmbH



Rauchen: Jeder siebte Deutsche stirbt an den Folgen des Rauchens

In Russland nahm der Anteil der rauchenden Frauen stark zu. Gleichzeitig gibt es - bedingt durch das stetige Bevölkerungswachstum - mehr Raucher auf der Welt. Griffen im Jahr 1990 noch 870 Millionen Menschen täglich zur Zigarette, waren es im Jahr 2015 schon 933 Millionen. Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent. Dabei sind global gesehen die deutliche Mehrheit der Raucher Männer. Jeder vierte (25,0 Prozent) raucht regelmässig, aber nur 5,4 Prozent der Frauen.

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Quelle. Spiegel online, April 2017



Rauchenenentwöhnung
Das Rauchen aufgeben  -lohnt die Mühe und Frustration überhaupt?

Kaum jemand bezweifelt heute noch, dass das Rauchen von Zigaretten oft zu Lungenkrebs und Herzinfarkt führt und somit die statistische Lebenserwartung der Raucher deutlich verkürzt.  Von vielen Rauchern wird erst in der Mitte des Lebens der heroische Entschluss gefasst "Nun reichts! Ich höre jetzt mit dem Rauchen auf". Doch dann werden die Raucherin, bzw. der Raucher schnell unsicher und fragen sich "Lohnt sich dieser ganze Aufwand überhaupt, nachdem ich so viele Jahre lang geraucht habe?". 
Kürzlich wurde im Fachblatt Open Heart eine Studie veröffentlicht,  die diese Frage eindeutig beantwortet und  Hinweise darauf liefert, dass es sich auch im fortgeschrittenen Lebensalter durchaus noch lohnt, dem lebensgefährlichen Laster Rauchen abzuschwören. In der Studie hat es sich nämlich selbst zur Überraschung der Forscher eindeutig gezeigt, dass sich bei den Ex-Raucher schnell wieder die gleiche statistische Lebenserwartung einstellt, wie bei Menschen, die nie geraucht haben.  Offenbar werden die Sünden der Vergangenheit vom Körper der Ex-Raucher vollständig verziehen.

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Quelle: Healio Cardiology, Open


Rauchen in der Schwangerschaft gefährdet das ungeborene Kind.

Jetzt konnte in einer im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichten Studie nachgewiesen werden, dass Nikotinpflaster Schwangeren nicht wie erhofft dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

mehr lesen (in englischer Sprache)



Raucherenentwöhnung - Video klärt auf

Das renommierte Fachblatt British Medical Journal hat ein Video zum Thema Entwöhnung vom Zigaretten rauchen auf youTube hochgeladen (Video in englischer Sprache).  Analysiert wurden die Daten von 26 wissenschaftlichen Studien. Gemessen wurde der Grad der psychischen Gesundheit der Studienteilnehmer - einmal vor dem Rauchstopp und einmal danach. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Verzicht auf das Rauchen von Zigaretten in allen Studien positiv auf die psychische Gesundheit der Teilnehmer ausgewirkt hatte.

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Quelle: British Medical Journal



Verdacht widerlegt: Nikotinentwöhnung mit Unterstützung von Medikamenten wie Varenicline oder  Bupropion erhöht, im Vergleich zu den konkurrierenden Nikotin-Ersatztherapien, das Suizid-Risiko nicht. 

Damit können nun die Wirkstoffe Bupropion und Varenicline ohne Bedenken angewandt werden. Ihre Wirkung entspricht in etwa jener der Nikotin-Ersatztzherapie , bzw. der auch weit verbreiteten Anwendung einer Verhaltens-Therapie.

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Quelle:British Medical Journal



Der oberste Gesundheitsaufklärer der U.S.A. (der "Surgeon General") hat jetzt den 30. Jahresbericht über die Folgen des Rauchens publiziert.

Die wissenschaftlich gut belegten Ergebnisse sind schockierend: Der Surgeon General wies in dem 700 Seiten umfassenden Report darauf hin, dass in den U.S.A. etwa jeder 5. Todesfall mit dem Rauchen zusammenhängt. Pro Jahr belaufen sich die negativen finanziellen Auswirkungen des Rauchens auf rund 200 Milliarden Dollar. Mittlerweile ist eindeutig bewiesen, dass Tabakrauch selbst in sehr niedrigen Konzentrationen (z.B. "Passivrauchen") gesundheitsschädlich ist.

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Quelle: Medizin 2000,Presse-Information  Surgeon General U.S.A.



Globale Studie: Passivrauchen fordert jährlich 600.000 Menschenleben

Lungenkrebs, Asthma und Herzinfarkte: Hunderttausende Menschen sterben pro Jahr an den Folgen des Passivrauchens. Das hat die Weltgesundheitsorganisation jetzt in einer Studie vorgerechnet. 166.000 davon seien Kinder, schreiben Wissenschaftler jetzt im Fachjournal The Lancet.

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Quelle: Spiegel online



Hilfe für die Psyche

Alleinige Massnahmen für die körperliche Entwöhnung reichen aber nicht aus, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Daher setzt die ganzheitliche Therapie weiterhin auf psychologische Gespräche mit den Rauchern als mentale Hilfe und Motivation. Viele Raucher sind abhängig von ihren Rauchgewohnheiten, beispielsweise der geliebten Zigarette nach dem Essen oder zum Kaffee. Das wird Rauchern bewusst gemacht. Zusätzlich werden gemeinsam alternative Verhaltensweisen zum Rauchen eingeübt. Ausserdem versprechen ärztliche Heilhypnosen, individuell erarbeitete Selbsthypnosen für daheim und auch mentales oder autogenes Training grossen Erfolg.

Nach der im Optimalfall zwei Wochen dauernden Behandlung sollte der betreuende Arzt eine 'Gesundheits-Patenschaft' für die Nicht-Mehr-Raucher übernehmen, damit die angehenden Nichtraucher nicht allein lassen sind. Treten im Alltag unvorhergesehene Probleme auf, muss der behandelnde Arzt seinem Ex-Raucher mit Rat und Tat zur Seite stehen - ein Anruf genügt bereits, um dem angehenden Nichtraucher über ein Gespräch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.

Rauchen:
Schweden wird als erstes Land der Welt rauchfrei

Nirgendwo sind Zigaretten so unbeliebt wie in Schweden. In Kürze kann das Land den Status »rauchfrei« beanspruchen. Wie haben die Skandinavier das geschafft? Und was kann Deutschland davon lernen?

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Quelle:Spiegel (Bezahlschranke), 23.5.2023
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Quelle:Schwedenstube,2023


Gesundheitsforum
Mit dem Rauchen aufhören: die persönlichen Erfahrungen unserer Leser!

Nikotinersatzpräparate, Selbsthilfegruppen oder von heute auf morgen: Wie haben Sie es geschafft, mit dem Rauchen aufzuhören? Diskussion 360 Postings

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Quelle:Der Standard, Österreich 24.1.2023


Mit dem Rauchen aufhören: Mit diesen Tipps kann es klappen

Schluss mit dem Rauchen: Dieser besonders am Jahresanfang beliebte Vorsatz ist oft nicht leicht umzusetzen. Welche Hilfsmittel gibt es und wie kann der Nikotinentzug langfristig gelingen? Der NDR erklärt....

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:NDR,13.1.2023


»Corona-Stress«
Die Zahl der Raucher ist in Deutschland seit Beginn der Corona-Pandemie um ein Viertel gestiegen

Der Anteil der Raucher in Deutschland ist einer Langzeitstudie zufolge seit Beginn der Coronapandemie deutlich gestiegen. Er liegt derzeit bei über einem Drittel (34,5 Prozent), wie aus der »Deutschen Befragung zum Rauchverhalten« (Debra) hervorgeht. Vor der Pandemie (Anfang 2020) waren es noch etwa 27 Prozent. Momentan rauchen also ein Viertel mehr Menschen als kurz vor der Pandemie.

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Quelle:Spiegel, 27.8.2022



Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze

Neuseeland und Malaysia planen radikale Anti-Rauchergesetze wie sie die Welt bisher nicht gesehen hat. An nach den Jahren 2007,  bzw. 2008 geborene Menschen dürfen dann lebenslang kein Tabak und keine Tabakprodukte verkauft werden.
Mit Hilfe dieser Gesetze sollen in den kommenden Jahren Millionen Menschenleben gerettet werden. Skeptiker fragen sich aber, wie diese Verbote im Alltag kontrolliert und durchgesetzt werden sollen?

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Quelle:BMJ , 5.8.2022


Endlich Rauchen abgewöhnen: Diese 7 Phasen kommen auf Sie zu

Sie wollen sich das Rauchen abgewöhnen? Tolle Idee! Damit Sie wissen, was Sie Sie jetzt erwartet und warum es sich lohnt, stark zu bleiben, zeigen wir Ihnen die 7 Phasen auf dem Weg zu:r Nichtraucher:in.

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Quelle: WMN, 1.8.2022



Pro Jahr werden 6 Trillionen Zigaretten produziert. Die durch den Tabakanbau verursachten Umweltschäden sind immens.

Die Repräsentanten der Tabakindustrie sind für ihre amoralische Verlogenheit bekannt. Jetzt versuchen sie laut Aussage der WHO die Öffentlichkeit fälschlicherweise durch die Publikation von Fake News davon zu überzeugen, dass der Anbau von 32 Millionen Tonnen Tabakblättern die Umwelt nicht schädigt.

“Tabak vergiftet nicht nur Menschen sondern auch unseren Planaten" betont Rüdiger Krech, Leiter des WHO Department of Health Promotion. Jeder zweite Raucher stirbt an den Folgen des Rauchens und der Tabakanbau schädigt die Umwelt durch Waldvernichtung, Wasserverbrauch und die Erzeugung von riesigen Mengen von CO2.

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Quelle:Britsh Medical Journal, 16.5.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Presseerkä

 rung WHO,12.5.2022



Schon vor 12 000 Jahren rauchten die Menschen Tabak

Offenbar schon lange bevor er sich weltweit verbreitete, rauchten und kauten Jäger und Sammler aus Nordamerika Tabak. Darauf deuten Samen in einer steinzeitlichen Feuerstelle hin.

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Quelle:Spektrum, 14.10.2021


Tabakerhitzer
Nicht ohne gesundheitliche Risiken

Laut Werbung sind Tabakerhitzer wie Iqos und Glo besser als Zigaretten, weil sie weniger Schadstoffe freisetzen. Dennoch: Viele Fragen zu Risiken sind noch ungeklärt.

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Quelle: Test, 16.9.21



Raucherentwöhnung
Kein Champix mehr in den Apotheken zu haben– was ist zu tun?

Am Freitag verschickte Pharma-Hersteller Pfizer einen Rote-Hand-Brief, weil Nitrosamine in seinem Vareniclin-haltigen Raucherentwöhnungsprodukt Champix®  die Chemikalie Nitrosamin gefunden wurde, die als krebserregend geltenn. Betroffene Chargen wurden nun auch in Deutschland zurückgerufen und der Vertrieb aller Packungen weltweit gestoppt. Was sollten betroffene Patienten wissen?

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Quelle:Pharmazeutische Zeitung, 20.7.2021



Studien zeigen: Rauchenentwöhnung durch nikotinhaltige E-Zigaretten erfolgreich

Eine aktuelle Studie konnte zu dem Ergebnis kommen, dass die Rauchertwöhnung mithilfe der elektronischen Zigarette um 70 Prozent erfolgreicher verläuft, als bei der Nutzung anderer offiziell zugelassener Mittel zum Rauchstopp. Welche Bedeutung die E-Zigarette für das Aufhören mit dem Rauchen hat, wurde nun in einer Beurteilung der britischen Organisation Cochrane veröffentlicht.
Bei der Cochrane Collaboration handelt es sich um ein internationales Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern, durch welches wissenschaftlichen Grundlagen geschaffen werden, um dem Gesundheitswesen Entscheidungen zu erleichtern.
Im Zuge der genannten Untersuchung wurden insgesamt 50 unterschiedliche Studien beröffentlicht, die mit 12.340 Teilnehmern durchgeführt wurden. Es zeigte sich, dass
E-Zigaretten, die mit nikotinhaltigen Liquids genutzt wurden, bei zehn von 100 Personen dazu führten, dass diese erfolgreich mit dem Rauchen aufhörten.

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Quelle:https://www.24vest.de/ratgeber, 23.2.2021



Ärztekammer fordert Werbeverbot für Rauchen
Die Ärzte in Deutschland dringen zum Schutz der Gesundheit auf umfassende Werbeverbote fürs Rauchen.

"Die langwierige Diskussion um die Plakatwerbung ist trostlos", sagte der Präsident der Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt.  "Es ist unverständlich, dass wir das Werbeverbot als letztes Land in der EU immer noch nicht vollständig durchgesetzt haben." Die Ärzteschaft sei ganz klar für ein generelles Tabakwerbeverbot, und zwar auch für elektronische Zigaretten. "Da kann man der Industrie nicht entgegenkommen. Rauchen ist schädlich, Punkt."

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Quelle: Spiegel online



e-Zigaretten töten in den USA immer mehr Menschen

Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind mittlerweile mehr als 3.000 Menschen an dem mit dem Gebrauch von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenkrankheit erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist landesweit auf über 30 gestiegen. Und es werden mehr.

Die mit dieser neuen Krankheit vertrauten Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann,  wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. THC ist die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das Wissenschaftsmagezin Spektrum berichtet basierend auf einem nature-Artikels ausführlich über die neue, mysteriöse Krankheit.

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Quelle: CDC, 19.10.2019
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Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature

 

 

US-Behörden prüfen Lungenkrankheit durch E-Zigaretten

In den USA leiden Dutzende Jugendliche an einer mysteriösen Lungenerkrankung, möglicherweise verursacht durch den Konsum von E-Zigaretten. Ob sich die Patienten vollständig erholen, ist unklar.

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Quelle: Spiegel online, 20.8.2019



Weltgesundheitsorganisation  (WHO)
Jedes Jahr sterben acht Millionen Menschen durch Tabak

Jeder siebte Mensch qualmt und riskiert damit sein Leben. In vielen Ländern gibt es laut der Weltgesundheitsorganisation WHO zu wenig Hilfe für Raucher, die aufhören wollen - auch in Deutschland.

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Quelle: Spiegel online, Juli,2019



Rauchen: Schweden verbietet Rauchen auch im Freien - z.B. vor Restaurants und auf Spielplätzen

Wer beim Restaurantbesuch Lust auf eine Zigarette bekommt, muss vor die Tür - daran haben sich die meisten Raucher gewöhnt. In Schweden ist allerdings auch das ab sofort verboten. Ein neues Gesetz untersagt Gästen jetzt, mit ihren Zigaretten direkt vor die Tür zu gehen oder sich zum Rauchen auf die Terrasse zu setzen. Die Regelung gilt ab dem 1. Juli. Alle Verbote gelten auch für E-Zigaretten.

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Quelle: Spiegel online , 2.7.2019



E-Zigaretten erleichtern die Aufgabe des Rauchens- doch sind sie sicher?

Bei einer aktuellen Untersuchung des University College London, an der 20.000 Raucher teilnahmen,  wiesen Forscher nach,  dass es der Gebrauch von E-Zigaretten den Studienteilnehmern,  im Vergleich zu Nutzern von Nikotin-Pflastern und nikotinhaltigen Kaugummis,  dreimal leichter machte, mit dem Rauchen aufzuhören. 
Allerdings ist noch nicht bekannt, ob die E-Zigaretten nicht gesundheitsschädlich sind.  Verglichen wurden die E-Zigaretten unter anderem mit Nikotinpflastern und Rauchern, die mit dem Rauchen ohne Hilfsmittel aufhören wollten. 
Die Ergebnisse der Studie wurden in der angesehenen Fachzeitschrift Addiction publiziert.  Nikotinpflaster und Nikotin-Kaugummis erleichterte zwar auch den Rauchen-Stopp -  allerdings nur, wenn sie verschrieben wurden.  Sobald die Raucher sie über das Internet selbst kauften,   konnten die Wissenschaftler keine Wirkung feststellen.

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Quelle: The Sun



Raucherentwöhnung mit e-Zigaretten

Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig.  Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so  häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays,  bzw.  -Kaugummi - Mittel, die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard"  repräsentieren.




Raucherentwöhnung: Zigarren statt Zigaretten.  Ist das eine gute Idee?

In Deutschland rauchen immer mehr Menschen Zigarren - und weniger Zigaretten. Doch dies ist für die Gesundheit nicht von Vorteil. Im Tabakrauch sind hunderte von Schadsubstanzen enthalten, die zum Teil das Krebs-Rrisiko deutlich erhöhen. Dabei ist es ohne Bedeutung,  ob der für die Gesundheit schädliche Rauch nun aus Zigaretten, einer Tabakpfeife oder Zigarren stammt.

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Quelle:Spiegel online, Januar 2019



Mit dem Rauchen aufhören:
Diese Tipps helfen gute Vorsätze umzusetzen

 Zum Start ins neue Jahr wollen viele Raucher ihr Laster loswerden. Acht Punkte, damit der Ausstieg gelingt. Die letzte Schachtel Zigaretten liegt zerknüllt im Mülleimer, die Aschenbecher sind entsorgt und die Feuerzeuge weggepackt: Mit dem Rauchen aufzuhören ist einer der häufigsten Vorsätze für das neue Jahr. Doch meist schaffen es nur wenige. In einer aktuellen britischen Studie gelang es nur 15 Prozent der Raucher wirklich auf Dauer mit dem Rauchen aufzuhören.

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Quelle: Spiegel online,



Gesundheitsgefahren durch Elektro-Zigaretten

E-Zigaretten sind nahezu unschädlich und die Tabakentwöhnung fällt damit wesentlich leichter – das glauben viele überzeugte Konsumenten. Kritiker sagen: Jugendliche werden durch den Trend vermehrt zum Rauchen verführt. Was sagt die aktuelle Studienlage?

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Quelle: DocCheck News, November 2018



"Secondhand Rauch" (auch Passivrauchen oder Rauchen aus zweiter Hand genannt) ist ähnlich gefährlich wie das aktive Rauchen von Zigaretten

Als "Secondhand Rauch" wird jener Rauch bezeichnet, der vom brennenden Ende einer Zigarette aufsteigt  - in Kombination mit dem Rauch, den der Raucher selbst ausatmet. Der "Secondhand Rauch" enthält 7.000 unterschiedliche Chemikalien,  von denen einige hundert toxisch wirken. Von diesen wiederum sind etwa 70 als krebserregend eingestuft.  Und es gibt keinen  Grenzwert,  unter dem "Secondhand Rauch" als  unschädlich für die Gesundheit anzusehen ist.

Dieser "Secondhand Rauch" ist bei Erwachsenen ähnlich gefährlich wie aktives Rauchen. Bei Kindern verursacht er schwere und häufige Asthma-Attacken, chronische Infektionen der Atemwege , schmerzhafte Ohr-Infektionen und wird sogar verdächtigt, einen Teil der Fälle des gefürchteten plötzlichen Kindstods (SID)  ursächlich zu verursachen.

Das   berichtet die  CDC ,  die US-Behörde Centers of Desease control and prevention.  Die CDC rät daher Eltern mit Nachdruck, ihre Kinder konsequent selbst vor dem Kontakt mit niedrig dosiertem  "Secondhand Rauch" zu schützen - zu Hause, im Auto und  ganz allgemein in der Öffentlichkeit. Und natürlich ist die Rauchenentwöhnung bei den Eltern selbst die wichtigste Schutzmassnahme.

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Quelle: CDC Centers of Desease control and prevention, August 2018, Washington Post



Sterberisiko von Rauchern: auch Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen sind extrem ungesund. 

Auch Raucher, die nicht täglich rauchen, setzen sich tödlichen Gefahren aus.

Dass das Rauchen von Zigaretten die Risiken für zum Tode führenden Krankheiten wie Lungenkrebs, Schlaganfall und Herzinfarkt drastisch erhöht, ist mittlerweise allgemein bekannt und wird nicht einmal von Rauchern, bzw. den Vertretern der Zigaretten-Industrie in Zweifel gezogen.
Doch viele Raucher schaffen es einfach nicht,  sich von ihrer Nikotin-Sucht zu befreien. Sie versuchen daher auf Varianten ihres Lasters auszuweichen, von denen sie optimistisch hoffen, dass sie ungefährlich sind. Insbesondere Zigarren und Tabakpfeifen erfreuen sich daher bei Rauchern zunehmender Beliebtheit. 

Doch nun hat eine im Fachblatt  JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie überzeugend gezeigt, dass das Rauchen von Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen, ähnlich wie das Rauchen von Zigaretten,  mit eindeutig belegten hohen individuellen Risiken, unter anderem für Lungenkrebs und Herzinfarkt,  gekoppelt sind.



Raucherentwöhnung: Schrecken die europaweit verbindlichen Gruselbilder Raucher tatsächlich ab?

Spiegel online fragt in einem Übersichtsartikel, ob die europaweit eingeführten Pflicht-Gruselbilder Raucher tatsächlich motivieren können mit dem Rauchen aufzuhören?
Die Antwort ist nicht leicht, weil sich die Einführung der Schockbilder mit parallelen Entwicklungen überlagert. Daher lässt sich nicht einmal ausschliessen, dass die Warnungen auf den Packungen den Verkauf bislang überhaupt nicht beeinflusst haben.

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Quelle: Spiegel online, 2017


 

Rauchen - das grösste vermeidbare Gesundheitsrisiko Deutschlands

Nach wie vor stirbt in Deutschland mehr als jeder achte Mensch an den Folgen des Rauchens. Seit zehn Jahren versucht die Regierung intensiv, die Brger davor zu schützen. Was haben die Gesetze gebracht?  

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Quelle: Spiegel online, Dezember 2017



75% der unter 50-jährigen Herzinfarktpatienten rauchen  - macht in der Schweiz eine Smoke-Free-Kampagne aufmerksam: Fazit ist, dass  Raucher deutlich häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden als Nichtraucher. 

Das Risiko der Raucher an einem Herzinfarkt zu erkranken,  ist sogar acht Mal höher als bei nichtrauchenden Altersgenossen. Wissenschaftler schätzen, dass die Lebenszeit im Durchschnitt um zehn Jahre verkürzt ist. Daher ist es zum Gesundheitsschutz zwingend erforderlich, möglichst sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Doch das ist einfacher gesagt, als getan.

Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann  mit Hilfe moderner Technik  durch wiederholte Kontroll-Messungen der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft schnell und zuverlässig objektiviert werden.

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Quelle: Schweizmagazin, werbende Presseinformation Specialmed GmbH 



Bestimmte Lebensmittel unterstützen die Bemühungen das Rauchen aufzugeben.

Die Ernährungsmedizinerin Janine Höler wies gegenüber Focus online darauf hin, dass es beim Versuch das Rauchen aufzugeben nicht immer erforderlich ist, drastisch wirkend Hilfsmittel wie bestimmte Medikamente oder Nikotin-Pflaster bzw. Nikotin-Kaugummi einzusetzen.
Auch ganz normale Lebensmittel wie beispielsweise Orangensaft können dafür sorgen, dass die nächste Zigarette scheusslich schmeckt. Die in den Orangen enthaltene Fruchtsäure beeinflusst die Mundschleimhäute und somit den Geschmackssinn.

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Quelle: Merkur.de, Focus online, werbende Informationen Specialmed GmbH 

 

 

Raucher lügen oftmals in "Stopp-Raucher"-Programmen

Aufgehört? Ohne Nachweis sind Angaben in Studien nicht viel wert Haben Sie aufgehört mit dem Rauchen? Ja, behaupten die Teilnehmer in Studien zum Rauchstopp. Fast die Hälfte davon lügt, wie eine Erhebung in den USA anhand von Labor-Analysen des Speichels zeigt.  Doch diese Analysen sind relativ zeit- und kostenintensiv.

Doch es gibt auch weniger aufwändige Testverfahren. Der Erfolg der Bemühungen um eine Rauchenentwöhnung kann aber auch mit Hilfe moderner Technik schnell und zuverlässig durch wiederholte Kontroll-Messungen der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft objektiviert werden.

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Quelle: MedInside Schweiz, werbende Informationen Specialmed GmbH



Nichtraucherschutz in Deutschland:  Repräsentativstudie belegt hohes Niveau beim Nichtraucherschutz

 Bundesbürger mit Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz überwiegend zufrieden - Note "gut" und "sehr gut" von Rauchern und Nichtrauchern . Über 90 Prozent der Nichtraucher sind mit dem gegenwärtigen Nichtraucherschutz in Gaststätten und am Arbeitsplatz sehr zufrieden oder zufrieden. Das zeigt die Befragung von knapp 4.000 Personen ab 16 Jahre durch die GfK Marktforschung im Sommer 2017.

Quelle: Presseinformation Nichtraucher-Initiative München e.V., GfK Marktforschung



Rauchenentwöhnung

Deutscher Lungentag 2017: Prävention - Vorbeugen ist besser als therapieren! Vielen Atemwegs- und Lungenkrankheiten kann durch Impfungen und Massnahmen zur Raucherentwöhnung aktiv vorgebeugt werden. Investitionen in Rauchentwöhnungsmassnahmen sind sinnvoller als Ausgaben für die Bekämpfung der Rauchfolgen meint die Deutsche Atemwegsliga e.V..

Der Erfolg der Bemühungen um eine Raucherentwöhnung kann mit Hilfe moderner Technik durch die Messung der Kohlenmonoxid-Konzentration in der Ausatemluft schnell und zuverlässig objektiviert werden.

Quelle: werbende Presseinformation Specialmed GmbH



Rauchen: Jeder siebte Deutsche stirbt an den Folgen des Rauchens

In Russland nahm der Anteil der rauchenden Frauen stark zu. Gleichzeitig gibt es - bedingt durch das stetige Bevölkerungswachstum - mehr Raucher auf der Welt. Griffen im Jahr 1990 noch 870 Millionen Menschen täglich zur Zigarette, waren es im Jahr 2015 schon 933 Millionen. Das ist ein Plus von etwa sieben Prozent. Dabei sind global gesehen die deutliche Mehrheit der Raucher Männer. Jeder vierte (25,0 Prozent) raucht regelmässig, aber nur 5,4 Prozent der Frauen.

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Quelle. Spiegel online, April 2017



Rauchenenentwöhnung
Das Rauchen aufgeben  lohnt die Mühe und Frustration überhaupt?

Kaum jemand bezweifelt heute noch, dass das Rauchen von Zigaretten oft zu Lungenkrebs und Herzinfarkt führt und somit die statistische Lebenserwartung der Raucher deutlich verkürzt.  Von vielen Rauchern wird erst in der Mitte des Lebens der heroische Entschluss gefasst "Nun reichts! Ich höre jetzt mit dem Rauchen auf". Doch dann werden die Raucherin, bzw. der Raucher schnell unsicher und fragen sich "Lohnt sich dieser ganze Aufwand überhaupt, nachdem ich so viele Jahre lang geraucht habe?". 

Kürzlich wurde im Fachblatt Open Heart eine Studie veröffentlicht,  die diese Frage eindeutig beantwortet und  Hinweise darauf liefert, dass es sich auch im fortgeschrittenen Lebensalter durchaus noch lohnt, dem lebensgefährlichen Laster Rauchen abzuschwören. In der Studie hat es sich nämlich selbst zur Überraschung der Forscher eindeutig gezeigt, dass sich bei den Ex-Raucher schnell wieder die gleiche statistische Lebenserwartung einstellt, wie bei Menschen, die nie geraucht haben.  Offenbar werden die Sünden der Vergangenheit vom Körper der Ex-Raucher vollständig verziehen.

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Quelle: Healio Cardiology, Open



Rauchen in der Schwangerschaft gefährdet das ungeborene Kind.

Jetzt konnte in einer im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichten Studie nachgewiesen werden, dass Nikotinpflaster Schwangeren nicht wie erhofft dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.

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Raucherenentwöhnung - Video klärt auf

Das renommierte Fachblatt British Medical Journal hat ein Video zum Thema Entwöhnung vom Zigaretten rauchen auf youTube hochgeladen (Video in englischer Sprache).  Analysiert wurden die Daten von 26 wissenschaftlichen Studien. Gemessen wurde der Grad der psychischen Gesundheit der Studienteilnehmer - einmal vor dem Rauchstopp und einmal danach. Die Forscher fanden heraus, dass sich der Verzicht auf das Rauchen von Zigaretten in allen Studien positiv auf die psychische Gesundheit der Teilnehmer ausgewirkt hatte.

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Quelle: British Medical Journal



Verdacht widerlegt: Nikotinentwöhnung mit Unterstützung von Medikamenten wie Varenicline oder  Bupropion erhöht, im Vergleich zu den konkurrierenden Nikotin-Ersatztherapien, das Suizid-Risiko nicht. 

Damit können nun die Wirkstoffe Bupropion und Varenicline ohne Bedenken angewandt werden. Ihre Wirkung entspricht in etwa jener der Nikotin-Ersatztzherapie, bzw. der auch weit verbreiteten Anwendung einer Verhaltens-Therapie.

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Quelle:British Medical Journal



Der oberste Gesundheitsaufklärer der U.S.A. (der "Surgeon General") hat jetzt den 30. Jahresbericht über die Folgen des Rauchens publiziert.

Die wissenschaftlich gut belegten Ergebnisse sind schockierend: Der Surgeon General wies in dem 700 Seiten umfassenden Report darauf hin, dass in den U.S.A. etwa jeder 5. Todesfall mit dem Rauchen zusammenhängt. Pro Jahr belaufen sich die negativen finanziellen Auswirkungen des Rauchens auf rund 200 Milliarden Dollar. Mittlerweile ist eindeutig bewiesen, dass Tabakrauch selbst in sehr niedrigen Konzentrationen (z.B. "Passivrauchen") gesundheitsschädlich ist.

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Quelle: Presse-Information  Surgeon General U.S.A.



Globale Studie: Passivrauchen fordert jährlich 600.000 Menschenleben

Lungenkrebs, Asthma und Herzinfarkte: Hunderttausende Menschen sterben pro Jahr an den Folgen des Passivrauchens. Das hat die Weltgesundheitsorganisation jetzt in einer Studie vorgerechnet. 166.000 davon seien Kinder, schreiben Wissenschaftler jetzt im Fachjournal The Lancet.

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Quelle: Spiegel online

 

 

Hilfe für die Psyche

Alleinige Massnahmen für die körperliche Entwöhnung reichen aber nicht aus, um dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Daher setzt die ganzheitliche Therapie weiterhin auf psychologische Gespräche mit den Rauchern als mentale Hilfe und Motivation.

Viele Raucher sind abhängig von ihren Rauchgewohnheiten, beispielsweise der geliebten Zigarette nach dem Essen oder zum Kaffee. Das wird Rauchern bewusst gemacht.

Zusätzlich werden gemeinsam alternative Verhaltensweisen zum Rauchen eingeübt. Ausserdem versprechen ärztliche Heilhypnosen, individuell erarbeitete Selbsthypnosen für daheim und auch mentales oder autogenes Training grossen Erfolg.

Nach der im Optimalfall zwei Wochen dauernden Behandlung sollte der betreuende Arzt eine 'Gesundheits-Patenschaft' für die Nicht-Mehr-Raucher übernehmen, damit die angehenden Nichtraucher nicht allein lassen sind. Treten im Alltag unvorhergesehene Probleme auf, muss der behandelnde Arzt seinem Ex-Raucher mit Rat und Tat zur Seite stehen - ein Anruf genügt bereits, um dem angehenden Nichtraucher über ein Gespräch Hilfe zur Selbsthilfe zu geben.






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Informieren und streuverlustfrei werben auf zahlreichen thematisch passenden Websites des  Info-Netzwerk Medizin 2000

Hier haben im Gesundheitswesen engagierte Unternehmen und Personen die Möglichkeit ihre Gesundheitskommunikation zu optimieren. Sie können die Mitglieder ihrer Zielgruppen  im Zusammenhang mit Themen rund um Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen ohne die die Öffentlichkeitsarbeit behindernden Streuverluste über ihre besonderen Kompetenzgebiete, Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, Produkte und Dienstleistungen werbend zu informieren.
 
Innerhalb weniger Tage werden im Zuge der Zusammenarbeit zahlreiche Qualitäts-Backlinks generiert, die die Sichtbarkeit der wichtigen Anliegen der Kooperationspartner im Internet kurz-, mittel- und langfristig verbessern. Der bequeme Zugriff auf interessierende Themen ist mit einem einzigen Maus-Klick möglich.

17.11.2024










Ärzte gegen Tierversuche


Innovationen für die Forschung: das NATWorks-Webinar zeigte mehrere Wege zur tierversuchsfreien Wissenschaft
Der bundesweit operierende Verein Ärzte gegen Tierversuche inspiriert mit zukunftsweisendem Online-Seminar

In einem 4-stündigen Live-Webinar des bundesweiten Vereins Ärzte gegen Tierversuche stellten 8 innovative Unternehmen ihre Ansätze für tierversuchsfreie Forschung und Entwicklung vor.
Ab sofort sind alle Unternehmens-Vorträge auf YouTube anzusehen.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche. Veröffentlicht: 02. Dezember 2024




Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Betroffenen kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der  zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest.  Dieser H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten Laktose-Unverträglichkeit.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das Rückfall-Risiko.

Website Specialmed (in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen (in deutscher   Sprache)
Atemgas Analyse Geräte (in deutscher   Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest (in deutscher   Sprache)
Specialmed Gastrolyzer H2 Atemtest   (in deutscher   Sprache)
Rauchenentwöhnung mit Smokerlyser (in deutscher   Sprache)







Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte, die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.

Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt . 
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 (a probiotic nutritional supplement) enthält, die dafür sorgen soll,  dass der Blut-Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreicht und schädigen kann. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical 2022

 






Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund für diesxen Rat: bei einem Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere Missbildungen.

mehr Informationen (in deutscher   Sprache)







Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) hat bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.













 




Ein Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.


WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000




Unternehmen und Personen können hier die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre Kompetenzgebiete in Therapie und Diagnostik  - sowie die angebotenen Produkte bzw. Dienstleistungen informieren.
24.6.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier die Kräfte der Natur nutzen. und sind in Deutschland bei Beachtung der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen teilweise bei Erwachsenen zum Konsum freigegeben.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten - Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem
Bio-Saatgut
gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie CBD (Cannabidiol , CBG (Cannabigerol ) oder THC (Tetrahydrocanabinol) -   Substanzen, die je nach Zuchtlinie,  ein unterschiedlich großes Abhängigkeits-Potential haben..











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen , (in deutscher   Sprache)
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Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten Problemlösungen an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten Enzyme, Proteine sowie Vitamine und wichtige Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in vielen Medien vorgestellte Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  frei verkäufliches Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält.   Diese soll dafür sorgen,  dass der aufgenommene Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er Leber-Zellen schädigt und den unangenehmen  "Alkohol-Kater" auslöst.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

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Quelle: De Faire Medical, 2022








Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  innerhalb von Sekunden  die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu bewältigen.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege wie beispielsweise Asthma.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem selbst für Ärzte schwierigen  Management der oft komplizierten Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Gerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente von den Therapeuten nicht gespritzt (parenteral) werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form von Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und die Vorbeugung bzw. Therapie einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für die nun vom Gesetzgeber untersagten Thymus-Peptid-Spritzen.