News und wissenschaftliche
Informationen zum Themenkomplex
Alkohol - PRO und Kontra
Informationen zum Themenkomplex
Alkohol - PRO und Kontra
Alkohol als Problem - Pro und Kontra
Allein die Menge macht es, dass ein
Ding kein Gift sei." (Paracelsus)
Die bekannteste Erkenntnis des
Schweizer Arztes und Philosophen Paracelsus (Philippus
Aureolus Theophrastus Bombast von Hohenheim, 1493–1541 ) "Alle Dinge sind
Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis
machts, dass ein Ding kein Gift sei" trifft offenbar in besonderem Maß auch
auf den Alkohol (Ethanol) zu - einer Substanz, die durch die
Vergärung von
Zucker
entsteht und wohl die älteste bekannte biochemische
Reaktion darstellt.
Alkohol ist weder als Gift noch
generell als gesundheitsschädlich eingestuft. Doch die Ärzte
zählen es zu den Lebergiften ( „obligatorische hepatotoxische Stoffe“).
Alkohol schädigt - im Übermaß genossen - nicht nur die
Leberzellen, sondern behindert auch die Bildung der den Sauerstoff
transportierenden roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Trinken schwangere
Frauen
Alkohol, so kann das ungeborene Kind geschädigt
zur Welt kommen. Bei ungeübten Trinkern liegt die tödliche
Alkoholdosis bei 3.0 - 4.0 Promille - es wurden aber auch schon
7.0 Promille überlebt.
Viele Menschen überschätzen die Giftwirkung des Alkohols und dämonisieren die seit Jahrtausenden als Genussmittel konsumierte Substanz - darunter auch zahlreiche Ärzte. Diese fordern daher oft und routinemäßig einen Totalverzicht auf "Teufel Alkohol" - meist zusammen mit einem Rauchverbot. Doch ob dieses im Paket ausgesprochene Verbot - oft ohne Betrachtung der individuellen Situation - medizinisch immer sinnvoll ist, darf bezweifelt werden. Zu zahlreich sind mittlerweile die Studien, die im Zusammenhang mit einem mäßigen Alkoholgenuss eine gewisse positive Herz-Kreislauf-Schutzwirkung festgestellt haben. Und in seltenen Ausnahmefällen nimmt -paradoxer Weise-die Schutzwirkung mit der Höhe des gemessenen Alkohol-Blutspiegels sogar zu.
Der Totalverzicht auf Alkohol ist also zumindest bei jenen Menschen aus medizinischen Gründen nicht zwingend erforderlich, die kein spezifisches "Alkoholproblem" entwickeln und die außerdem eine gesunde Leber haben. Ein mäßiger Alkoholkonsum kann durchaus die Gesundheit und insbesondere das psychische Wohlbefinden fördern. Es gibt Menschen, die zum Teil über Jahrzehnte am Morgen und am Abend ein Glas Schnaps trinken und davon nicht krank werden.
Das eigentliche Problem ist also nicht pauschal die chemische Substanz
Alkohol, sondern vielmehr die Charakterstruktur des
jeweiligen Individuums, insbesondere seine Neigung ein Suchtverhalten zu
entwickeln.
Ähnlich wie einige Menschen ein Leben lang Heroin konsumieren
können, ohne ihre Gesundheit oder Psyche zu schädigen, gibt es auch
Menschen, die ein Leben lang Alkohol trinken, ohne davon krank zu
werden, bzw. ohne oder eine Alkohol-Sucht zu entwickeln.
Die Persönlichkeitsstruktur bestimmt also in erster Linie das individuelle
Gefahrenpotential das vom Alkohol ausgeht. Daher konstatiert
Campino
( Sänger, Frontmann und Songwriter der deutschen Musikgruppe "Die Toten Hosen") in einem populären Lied
auch zu Recht
"Kein Alkohol ist auch keine Lösung."
Was zusätzlich irritiert: es wird sehr kontrovers diskutiert,
wer Alkoholiker ist - und wer nicht. Überzeugend ist die
Definition, dass derjenige ein Alkoholiker ist, bei dem der
Alkoholkonsum den Betroffenen
selbst oder aber Menschen seiner Umgebung sichtbar schädigt. Und
Zyniker kommen zu der Schlußfolgerung, dass sie als
Alkoholiker eingestuft werden, sobald sie mehr trinken als ihr
jeweiliger Arzt.
Schon mäßiger Alkoholkonsum geht mit Hirnschwund einher
Trinkalkohol gehört zu den Nervengiften. Sein Verzehr scheint mit einem verminderten Hirnvolumen in Zusammenhang zu stehen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Spektrum, 4.3.2022
Alters-Demenz wirksam bekämpfen
wöchentliche Konsum von 10 bis 14
alkoholhaltigen Getränken verlangsamt
offfenbar bei Frauen und Männern den
im Alter üblichen Abbau der geistige
Spannkraft und verbessert bestimmte
messbare geistige Leistungen
Viele hundert wissenschaftliche Studien
haben in der Vergangenheit die im Alltag der
meisten Menschen wichtigen Frage untersucht, wie sich Alkohol
auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirkt.
Die Studienergebnisse waren
oft unklar oder widersprüchlich und
verunsicherten Patienten und Ärzte.
Die
meisten Experten haben sich auf die in
Politik und Medien durchaus
populäre Meinung geeinigt, dass selbst
kleine Mengen Alkohol der Gesundheit eher
abträglich sind.
Doch es gab und
gibt seriöse wissenschaftliche Studien, die die Auffassung stützen, dass
Alkohol, in vernünftigen Mengen konsumiert, durchaus auch
positive Auswirkungern haben kann und ein
wichtiges soziales Bindemittel darstellt,
das das Leben erleichtert.
Daher
steht nach wie vor die Frage unbeantwortet im Raum, wer
nun eigentlich Recht hat.
Erst kürzlich wurde ein repräsentative Gruppe
von etwa 20.000 erwachsenen US-Amerikanern (60% davon Frauen)
im Rahmen der staatlich finanzierten Health and Retirement Study (HRS)
im Durchschnitt 9 Jahre lang ärztlich begleitet und
wiederholt von Psychologen getestet.
Die
statistisch ausgewerteten Messdaten zeigten
eindeutig, dass ein niedriger
bis mittelgradiger Alkoholkonsum den im Alter
typischen Abbau der geistigen Leistungskraft
verlangsamt und diese in Bezuf auf messbare Teilaspekte verbessert -
so beispielsweise die im Alter oft
nachlassende Fähigkeit, Worte, Namen und Zusammenhänge zu
erinnern.
Die besten Resultate wurden
bei Frauen und Männern erzielt, die angaben, pro Woche zwischen 10 und 14
alkoholhaltige Getränke zu konsumieren.
Generell gilt aber: Frauen vertragen weniger Alkohol
als Männer und sollten daher beim Konsum auch zurückhaltender sein.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: JAMA Network, Open, 1.6.20
Alkoholkonsum führt oft zu einem "Kater"
Während in der größten Medizin-Datensammlungh PubMed über eine Million Links zu Studien verweisen, die die Auswirkungen des chronischen Alkoholkonsums auf die Gesundheit untersucht haben, entfallen nur 700 Links auf die Erforschung des Alkohol-Katers. Jetzt hat das Wissenschaftsmagazin Spektrum bei dem unpopulären Thema das vorhandene Wissen zusammengetragen und ausführlich analysiert.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spektrum 25.2.2020
Der renommierte Alkoholforscher Professor Helmut Seitz befürwortet einen Total-Alkohol-Verzicht im Monat Januar
Der
bekannteste deutsche Alkoholforscher, der Internist
Helmut Seitz, findet in einem auf
der Website von Spiegel online
veröffentlichten Interview, dass es eine gute
Idee ist, im ganzen Monat Januar auf Alkohol zu verzichten
(Dry january).
Auf diese Weise
kann sich der Körper
ein wenig von den vielfältigen negativen Folgen
der im Monat Dezember weit verbreiteten
Alkoholexzesse erholen und der
individuelle Mensch kann leicht herausfinden, ob
er bereits ein Alkoholproblem
im Sinn einer psychischen Abhängigkeit hat.
"Wem das nichts ausmacht, der kann
beruhigt sein" meint der Forscher.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, 1.1.2020
Bier auf Wein, das lass sein? Der NDR räumt mit einigen Vorurteilen auf:
Alkohol wie Rotwein ist kalorienreicher, als viele
denken. Wenn es um Alkohol geht, sind Trinkweisheiten nicht
weit. Es gibt zahlreiche Tipps, wie ein alkoholreicher Abend
und der Tag danach bestmöglich überstanden werden können.
Doch was ist dran an derartigen Empfehlungen?
mehr lesen
Quelle: NDR
Der Alkoholkonsum ging im Jahr 2018 bei Jugendlichen wieder
deutlich zurück
Innerhalb weniger Jahre sank laut einer Studie der Bundeszentrale für
gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Zahl der Jugendlichen, die regelmäßig zumindest
einmal in der Woche Alkohol trinken, um die Hälfte.
Allerdigs zeigte die Studie auch, dass die jungen Menschen,
die Alkohol trinken, sehr häufig so viel trinken, dass
sie einen Rausch bekommen. Dies erhöht das Risiko für Gesundheitsschäden.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Mai 2019
Zu viel Alkohol : Was hilft gegen den Kater?
Das neue Jahr beginnt oft mit Kopfschmerzen, leichter Übelkeit
und dem Gefühl, dass ein Glas weniger am Vortag durchaus gut gewesen
wäre. Hier finden Sie Anti-Kater-Ratschläge, die wirklich wirken.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Januar 2019
Mythos oder Medizin: Fördert
Schnaps tatsächlich die Verdauung?
Beim Griechen gibt es nach dem Gyros einen Ouzo aufs Haus. Doch
hilft der Schnaps wirklich, das fettige Essen zu verdauen? Für
Mediziner ist die Antwort klar. Es sind die
Bitterstoffe, die die Verdauung unterstützen. Der Alkohol
spielt keine hilfreiche Rolle.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Dezember 2018
Gesundheitsgefahren durch
Alkohol
Der Alkoholkonsum ist weltweit verbreitert. Während die
Einen darauf schwören, dass kleine Mengen Alkohol gut für
die Gesundheit sind, da sie das Herz-Kreislaufrisiko
angeblich absenken, halten Andere einen Totalverzicht auf
Alkohol für unabdingbar, da Alkohol das Krebsrisiko
vermutlich steigert.
Jetzt hat eine von der Gates
Stiftung finanzierte Großstudie versucht, das Problem
der Widersprüche wissenschaftlich aufwändig abzuklären. In
einer im Fachblatt
Lancet veröffentlichten Studie zeigte die Auswertung
der Statistiken, dass im Jahr 2016 weltweit zwischen 2
und 8 Millionen Menschen vermutlich an den
Folgen des Alkoholkonsums gestorben sind.
Ausgewertet wurden
hunderte von Untersuchungen in denen in 200 Ländern die
Daten von 28 Millionen Teilnehmern ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass das
Alkohol bedingte Sterberisiko bei Männern etwa viermal so hoch ist wie jenes der
Frauen. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler sind sich
aufgrund der Datenlage darüber einig, dass
nur der Totalverzicht auf Alkohol gut für die Gesundheit ist.
mehr lesen
mehr lesen
Quellen: Spiegel online, Lancet August 2018
Warum Alkoholiker manchmal
Alkohol trinken dürfen
Eine neue Therapiemethode zeigt: Sich ab und zu ein Glas zu
genehmigen, ist für Alkoholsüchtige zielführender als die völlige
Abstinenz - wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Es gibt nicht viele ernstzunehmende Studien zu dem Thema, aber
die wenigen, die es gibt, zeigen, dass kontrolliertes Trinken eine
ernsthafte Alternative zum Abstinenz-Dogma ist – vor allem, wenn es
unter Aufsicht passiert, mit erfahrener Betreuung und der
Unterstützung einer Gruppe Gleichgesinnter.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin 2018
Drastische Forderung: Preise erhöhen
Ähnlich wie in Schottland soll nun auch in Deutschland für
Alkohol ein Mindestpreis eingeführt werden. Forscher erhoffen sich
dadurch eine Absenkung des hohen Alkoholkonsums und damit einen
Rückgang der alkoholbedingten Gesundheitsgefahren.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Selbst kleinste Mengen
Alkohol beeinflussen das Gehirn und die
Hirnfunktionen negativ - angeblich. Doch es gibt auch
andere wissenschaftlich gut begründete Meinungen.
In der Vergangenheit herrschte unter Experten die Meinung vor, dass
leichter bis mittelgradiger Alkoholkosum der Gesundheit nicht nur nicht
nicht schadet, sondern in Teilbereichen sogar positive Auswirkungen hat.
So wiesen die Daten wissenschaftlicher darauf hin, das mäßiger
Alkoholkonsum das Herz-Kreislaufrisiko senkt - ebenso wie er vor einer
Verschlechterung der Hirnfunktion schützt. Doch ist dies tatsächlich so?
Um dieser Frage auf den Grundzu gehen worde eine Studie durchgeführt,
bei der über 30 Jahre die Daten von 550 nicht alkohol-abhängigen
Versuchspersonen ausgewertet wurden. In der im British Medical
Journal veröffentlichten prospektiven Studie zeigte sich, dass
bereits kleine Alkoholmengen das Gehirngewebe schädigten und zu einer
Verschlechterung spezifischer Hirnfunktionen führten.
Positive
Auswirkungen kleiner Mengen von Alkohol konnten die Forscher bei der
Auswertung bildgebender Verfahren nicht nachweisen.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2018
Männer vertragen Alkohol viel besser als Frauen
Seit es Statistiken gibt, ist bekannt, dass Männer etwa dreimal
so viel Alkohol trinken wie Frauen. Dies passte gut zu der
Tatsache, dass Männer Alkohol deutlich besser vertragen als
Frauen. Doch seit einiger Zeit hat sich dieser Trend geändert.
Heute hat sich der Alkolkonsum der Frauen an jenen der Männer
weitgehend angeglichen. Das online Magazin Spiegel online
erläutert die Hintergründe dieses Gesundheitsproblems.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Dunkles Bier fördert die Gesundheit - besonders
profitieren von den eisenreichen
dunklen Biere
Konsum von Bier erwies sich
bereits in vielen Studien als eher gut für die
Gesundheit. Einige Eigenschaften werden bestimmten
Bier-Arten zugeordnet. So enthalten
beispielsweise dunkle Biere relativ
viel Eisen. Und da Frauen zu einem mehr oder
weniger stark ausgeprägten Eisenmangel neigen, kann der Genuss dunkler
Biere
auf angenehme Weise mithelfen, dieses
Problem, und so manchen Schwächezustand, zu beheben.
mehr lesen
Alkohol und Gesundheit
Auch kleine Mengen Alkohol erhöhen in den
ersten 24 Stunden nach
Alkoholzufuhr das
Herz-Kreislaufrisiko minimal. Doch schon nach
wenigen Stunden ist das
Herzinfarkt- und das
Schlaganfall-Risiko dauerhaft erniedrigt.
Bei niedrigem Alkoholkonsum um bis zu 30%. Allerdings kann die
positive Schutz-Wirkung des Alkohols nur dann
beobachtet werden, wenn das betreffende
Individuum pro Tag lediglich geringe Mengen
Alkohol zu sich nimmt - bei Frauen ist die Rede
von ungefähr einem, bis maximal zwei Drink und
bei Männern von zwei bis maximal vier Drinks.
Bei diesen relativ geringen Mengen Alkohol ist das
Herzinfarkt
- und
Schlaganfall-Risiko um rund
30% vermindert.
Quelle: Healio Cardiology today, Circulation
Alkohol als Medikament? Mäßiger Alkoholkonsum senkt bei
Zuckerkranken (sog. "Alterszucker", oder auch
Diabetes Typ II genannt) das
Herz-Kreislaufrisiko.
Eine im Fachblatt Annals of
Internal Medicine veröffentlichte
Studie zeigte, dass sich bei den
Weintrinkern unter anderem die
Konzentration des sog. "guten Cholesterins"
(HDL) im Blut statistisch signifikant erhöhte.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde:
Hörsturz - die Ursache ist weiter unklar. Doch am
Alkohol liegt es nicht.
Erst kürzlich zeigte sich im Rahmen der Nurses'
Health
Study II (NHS II) , dass ein regelmäßiger Weinkonsum das Risiko für
einen Hörverlust deutlich absenkt.
Quelle:Abstract Alcohol. 2015 Feb;49(1):71-7.
doi: 10.1016/j.alcohol.2014.10.001. Epub 2014 Oct 3
Alkohol - Pro und Kontra: Fehler in den Statistiken?
Experten bezweifeln die behauptete lebensverlängernde Wirkung des mäßigen
Alkoholgenusses.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Mäßiger Alkoholkonsum fördert die Kreativität und senkt nach einem
ersten Herzinfarkt
(Sekundärprophylaxe) das Sterberisiko.
Alkohol in
kleinen Dosen wirkt wie ein Arzneimittel. In hohen
Dosen ist Alkohol aber ein Gift!
Die Menge macht das Gift aus. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maß
für den Genuss von Alkohol.
Übermäßiger
Alkoholgenuss schädigt zahlreiche innere Organe und führt oft
sehr schnell zu einem vorzeitigen Tod.
mehr lesen
Alkoholgenuss - eine Münze mit zwei Seiten
Indische Natur-Ärzte bestätigen jetzt, was viele
Ärzte
schon seit längerem wissen: der regelmäßige Genuss
kleiner bis mittlerer Mengen von Alkohol - speziell von
Wein - vermindert nicht nur das
Herz-Kreislauf-Sterbe-Risiko, sondern hilft auch bei der
Bekämpfung degenerativer Nervenkrankheiten wie
Alzheimer und
Parkinson.
mehr lesen
Unfallfolgen und Alkohol
Schon lange ist bekannt, dass Alkoholgenuss die individuelle
Unfallgefahr dramatisch erhöht.
Jetzt fand ein US-Unfallforscher heraus, dass sich ein hoher Blutalkoholspiegel nach einer
unfallbedingten Krankenhausaufnahme offenbar als mächtiger
Lebensretter erweist. Je höher nämlich der
Alkoholgehalt des Blutes bei der Krankenhausaufnahme ist, um
so niedriger ist während der nachfolgenden stationären Behandlung
auch das unfallbedingte Sterberisiko.
mehr lesen
Rheumatoide Arthritis und Alkohol
Mäßiger
Alkoholgenuss vermindert bei Frauen das Risiko für die
Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis
(Gelenkentzündung)
Dass mäßiger Alkoholgenuss
eine ganze Reihe von positiven Auswirkungen auf die
menschliche Gesundheit hat (u.a. niedrigeres
Herz-Kreislaufrisiko und eine verlängerte
Lebenserwartung) ist schon lange bekannt und
wissenschaftlich gut abgesichert.
mehr lesen
Brustkrebs-Risikofaktor Alkohol
Alkohol erweist sich als eigenständiger Risiko-Faktor für
die Entstehung von
Brustkrebs
Im Rahmen der
Langzeit-Untersuchung "Nurses' Health Study" wurde in den
Jahren 1980 - 2008 der Gesundheitsstatus von mehr als
105 000
Frauen regelmäßig statistisch erfaßt.
Dabei zeigte sich in einer jetzt im Fachblatt Journal of
the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten
Studie, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum (5.0 bis
9.9 g pro Tag oder 3 bis 6 Getränke pro Woche) das
Brustkrebs-Risiko um rund 15% erhöht.
mehr lesen
Zu viel und zu wenig schadet -wie so oft im Leben - der Gesundheit
Alkoholverächter und
Schnapsdrosseln sitzen offenbar im gleichen Boot. Bei
älteren Frauen macht die Verteufelung jeglichen
Alkoholkonsums aus gesundheitlicher Sicht keinerlei Sinn.
Eine an der renommierten Harvard
Medical School in den Jahren 1999 und 2001 unter
Einschluss von 11.000 Krankenschwestern durchgeführte
Studie hat gezeigt, dass jene Patientinnen am wenigsten
unter einem Abbau ihrer geistigen Kräfte litten, die
täglich eine kleine Menge Alkohol tranken.
mehr lesen
Alkohol inMaßen hält die Blutgefäße offen
Studie der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg belegt
positiven Effekt nach Ballondilatation der
Moderater Alkoholkonsum senkt das Risiko, dass sich
Herzkranzgefäße
nach ihrer Eröffnung durch
einen Katheter und Einlage eines Stents, der
das
Gefäß erweitert, wieder verengen. Dies hat eine Studie
an der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
ergeben, die in der jüngsten
Ausgabe der
medizinischen Fachzeitschrift "Heart" erschienen ist.
mehr lesen
Alkohol erhöht das Brustkrebs-Risiko
US-Forscher weisen in
einem im Fachblatt JAMA veröffentlichten Artikel
erneut warnend darauf hin, dass das Risiko an
Brustkrebs zu erkranken bei Frauen offenbar eng mit der
Menge des konsumierten Alkohols zusammenhängt.
mehr lesen
Alkohol schädigt Embryos
Frauen mit Kinderwunsch sollten spätestens ab der Empfängnis
möglichst auf die Zufuhr von Koffein, Alkohol und
Nikotin verzichten.
mehr lesen
Bier stärkt die Knochen und beugt
Osteoporose vor
Bier, in Maßen genossen, hat eine knochenstärkende
Wirkung. Das im Bier enthaltene mineralische Silizium
(das von der verarbeiteten Gerste stammt) fördert den
Knochenaufbau und beugt so der Osteoporose vor.
mehr lesen
Bier auf Wein, das lass sein? Der NDR räumt mit einigen Vorurteilen auf:
Alkohol wie Rotwein ist kalorienreicher, als viele denken. Wenn es um Alkohol geht, sind Trinkweisheiten nicht weit. Es gibt zahlreiche Tipps, wie ein alkoholreicher Abend und der Tag danach bestmöglich überstanden werden können. Doch was ist dran an derartigen Empfehlungen?
mehr lesen
Quelle: NDR
Der Alkoholkonsum ging im Jahr 2018 bei Jugendlichen wieder deutlich zurück
Innerhalb weniger Jahre sank laut einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) die Zahl der Jugendlichen, die regelmäßig zumindest einmal in der Woche Alkohol trinken, um die Hälfte. Allerdigs zeigte die Studie auch, dass die jungen Menschen, die Alkohol trinken, sehr häufig so viel trinken, dass sie einen Rausch bekommen. Dies erhöht das Risiko für Gesundheitsschäden.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Mai 2019
Zu viel Alkohol : Was hilft gegen den Kater?
Das neue Jahr beginnt oft mit Kopfschmerzen, leichter Übelkeit und dem Gefühl, dass ein Glas weniger am Vortag durchaus gut gewesen wäre. Hier finden Sie Anti-Kater-Ratschläge, die wirklich wirken.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Januar 2019
Mythos oder Medizin: Fördert Schnaps tatsächlich die Verdauung?
Beim Griechen gibt es nach dem Gyros einen Ouzo aufs Haus. Doch hilft der Schnaps wirklich, das fettige Essen zu verdauen? Für Mediziner ist die Antwort klar. Es sind die Bitterstoffe, die die Verdauung unterstützen. Der Alkohol spielt keine hilfreiche Rolle.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online, Dezember 2018
Gesundheitsgefahren durch Alkohol
Der Alkoholkonsum ist weltweit verbreitert. Während die
Einen darauf schwören, dass kleine Mengen Alkohol gut für
die Gesundheit sind, da sie das Herz-Kreislaufrisiko
angeblich absenken, halten Andere einen Totalverzicht auf
Alkohol für unabdingbar, da Alkohol das Krebsrisiko
vermutlich steigert.
Jetzt hat eine von der Gates
Stiftung finanzierte Großstudie versucht, das Problem
der Widersprüche wissenschaftlich aufwändig abzuklären. In
einer im Fachblatt
Lancet veröffentlichten Studie zeigte die Auswertung
der Statistiken, dass im Jahr 2016 weltweit zwischen 2
und 8 Millionen Menschen vermutlich an den
Folgen des Alkoholkonsums gestorben sind.
Ausgewertet wurden
hunderte von Untersuchungen in denen in 200 Ländern die
Daten von 28 Millionen Teilnehmern ausgewertet wurden. Es zeigte sich, dass das
Alkohol bedingte Sterberisiko bei Männern etwa viermal so hoch ist wie jenes der
Frauen. Die an der Studie beteiligten Wissenschaftler sind sich
aufgrund der Datenlage darüber einig, dass
nur der Totalverzicht auf Alkohol gut für die Gesundheit ist.
mehr lesen
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Quellen: Spiegel online, Lancet August 2018
Warum Alkoholiker manchmal
Alkohol trinken dürfen
Eine neue Therapiemethode zeigt: Sich ab und zu ein Glas zu
genehmigen, ist für Alkoholsüchtige zielführender als die völlige
Abstinenz - wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.
Es gibt nicht viele ernstzunehmende Studien zu dem Thema, aber die wenigen, die es gibt, zeigen, dass kontrolliertes Trinken eine ernsthafte Alternative zum Abstinenz-Dogma ist – vor allem, wenn es unter Aufsicht passiert, mit erfahrener Betreuung und der Unterstützung einer Gruppe Gleichgesinnter.
mehr lesen
Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin 2018
Drastische Forderung: Preise erhöhen
Ähnlich wie in Schottland soll nun auch in Deutschland für
Alkohol ein Mindestpreis eingeführt werden. Forscher erhoffen sich
dadurch eine Absenkung des hohen Alkoholkonsums und damit einen
Rückgang der alkoholbedingten Gesundheitsgefahren.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Selbst kleinste Mengen
Alkohol beeinflussen das Gehirn und die
Hirnfunktionen negativ - angeblich. Doch es gibt auch
andere wissenschaftlich gut begründete Meinungen.
In der Vergangenheit herrschte unter Experten die Meinung vor, dass
leichter bis mittelgradiger Alkoholkosum der Gesundheit nicht nur nicht
nicht schadet, sondern in Teilbereichen sogar positive Auswirkungen hat.
So wiesen die Daten wissenschaftlicher darauf hin, das mäßiger
Alkoholkonsum das Herz-Kreislaufrisiko senkt - ebenso wie er vor einer
Verschlechterung der Hirnfunktion schützt. Doch ist dies tatsächlich so?
Um dieser Frage auf den Grundzu gehen worde eine Studie durchgeführt,
bei der über 30 Jahre die Daten von 550 nicht alkohol-abhängigen
Versuchspersonen ausgewertet wurden. In der im British Medical
Journal veröffentlichten prospektiven Studie zeigte sich, dass
bereits kleine Alkoholmengen das Gehirngewebe schädigten und zu einer
Verschlechterung spezifischer Hirnfunktionen führten.
Positive
Auswirkungen kleiner Mengen von Alkohol konnten die Forscher bei der
Auswertung bildgebender Verfahren nicht nachweisen.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2018
Männer vertragen Alkohol viel besser als Frauen
Seit es Statistiken gibt, ist bekannt, dass Männer etwa dreimal
so viel Alkohol trinken wie Frauen. Dies passte gut zu der
Tatsache, dass Männer Alkohol deutlich besser vertragen als
Frauen. Doch seit einiger Zeit hat sich dieser Trend geändert.
Heute hat sich der Alkolkonsum der Frauen an jenen der Männer
weitgehend angeglichen. Das online Magazin Spiegel online
erläutert die Hintergründe dieses Gesundheitsproblems.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Dunkles Bier fördert die Gesundheit - besonders
profitieren von den eisenreichen
dunklen Biere
Konsum von Bier erwies sich
bereits in vielen Studien als eher gut für die
Gesundheit. Einige Eigenschaften werden bestimmten
Bier-Arten zugeordnet. So enthalten
beispielsweise dunkle Biere relativ
viel Eisen. Und da Frauen zu einem mehr oder
weniger stark ausgeprägten Eisenmangel neigen, kann der Genuss dunkler
Biere
auf angenehme Weise mithelfen, dieses
Problem, und so manchen Schwächezustand, zu beheben.
mehr lesen
Alkohol und Gesundheit
Auch kleine Mengen Alkohol erhöhen in den
ersten 24 Stunden nach
Alkoholzufuhr das
Herz-Kreislaufrisiko minimal. Doch schon nach
wenigen Stunden ist das
Herzinfarkt- und das
Schlaganfall-Risiko dauerhaft erniedrigt.
Bei niedrigem Alkoholkonsum um bis zu 30%. Allerdings kann die
positive Schutz-Wirkung des Alkohols nur dann
beobachtet werden, wenn das betreffende
Individuum pro Tag lediglich geringe Mengen
Alkohol zu sich nimmt - bei Frauen ist die Rede
von ungefähr einem, bis maximal zwei Drink und
bei Männern von zwei bis maximal vier Drinks.
Bei diesen relativ geringen Mengen Alkohol ist das
Herzinfarkt
- und
Schlaganfall-Risiko um rund
30% vermindert.
Quelle: Healio Cardiology today, Circulation
Alkohol als Medikament? Mäßiger Alkoholkonsum senkt bei
Zuckerkranken (sog. "Alterszucker", oder auch
Diabetes Typ II genannt) das
Herz-Kreislaufrisiko.
Eine im Fachblatt Annals of
Internal Medicine veröffentlichte
Studie zeigte, dass sich bei den
Weintrinkern unter anderem die
Konzentration des sog. "guten Cholesterins"
(HDL) im Blut statistisch signifikant erhöhte.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde:
Hörsturz - die Ursache ist weiter unklar. Doch am
Alkohol liegt es nicht.
Erst kürzlich zeigte sich im Rahmen der Nurses'
Health
Study II (NHS II) , dass ein regelmäßiger Weinkonsum das Risiko für
einen Hörverlust deutlich absenkt.
Quelle:Abstract Alcohol. 2015 Feb;49(1):71-7.
doi: 10.1016/j.alcohol.2014.10.001. Epub 2014 Oct 3
Alkohol - Pro und Kontra: Fehler in den Statistiken?
Experten bezweifeln die behauptete lebensverlängernde Wirkung des mäßigen
Alkoholgenusses.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Mäßiger Alkoholkonsum fördert die Kreativität und senkt nach einem
ersten Herzinfarkt
(Sekundärprophylaxe) das Sterberisiko.
Alkohol in
kleinen Dosen wirkt wie ein Arzneimittel. In hohen
Dosen ist Alkohol aber ein Gift!
Die Menge macht das Gift aus. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maß
für den Genuss von Alkohol.
Übermäßiger
Alkoholgenuss schädigt zahlreiche innere Organe und führt oft
sehr schnell zu einem vorzeitigen Tod.
mehr lesen
Alkoholgenuss - eine Münze mit zwei Seiten
Indische Natur-Ärzte bestätigen jetzt, was viele
Ärzte
schon seit längerem wissen: der regelmäßige Genuss
kleiner bis mittlerer Mengen von Alkohol - speziell von
Wein - vermindert nicht nur das
Herz-Kreislauf-Sterbe-Risiko, sondern hilft auch bei der
Bekämpfung degenerativer Nervenkrankheiten wie
Alzheimer und
Parkinson.
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Unfallfolgen und Alkohol
Schon lange ist bekannt, dass Alkoholgenuss die individuelle
Unfallgefahr dramatisch erhöht.
Jetzt fand ein US-Unfallforscher heraus, dass sich ein hoher Blutalkoholspiegel nach einer
unfallbedingten Krankenhausaufnahme offenbar als mächtiger
Lebensretter erweist. Je höher nämlich der
Alkoholgehalt des Blutes bei der Krankenhausaufnahme ist, um
so niedriger ist während der nachfolgenden stationären Behandlung
auch das unfallbedingte Sterberisiko.
mehr lesen
Rheumatoide Arthritis und Alkohol
Mäßiger
Alkoholgenuss vermindert bei Frauen das Risiko für die
Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis
(Gelenkentzündung)
Dass mäßiger Alkoholgenuss
eine ganze Reihe von positiven Auswirkungen auf die
menschliche Gesundheit hat (u.a. niedrigeres
Herz-Kreislaufrisiko und eine verlängerte
Lebenserwartung) ist schon lange bekannt und
wissenschaftlich gut abgesichert.
mehr lesen
Brustkrebs-Risikofaktor Alkohol
Alkohol erweist sich als eigenständiger Risiko-Faktor für
die Entstehung von
Brustkrebs
Im Rahmen der
Langzeit-Untersuchung "Nurses' Health Study" wurde in den
Jahren 1980 - 2008 der Gesundheitsstatus von mehr als
105 000
Frauen regelmäßig statistisch erfaßt.
Dabei zeigte sich in einer jetzt im Fachblatt Journal of
the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten
Studie, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum (5.0 bis
9.9 g pro Tag oder 3 bis 6 Getränke pro Woche) das
Brustkrebs-Risiko um rund 15% erhöht.
mehr lesen
Zu viel und zu wenig schadet -wie so oft im Leben - der Gesundheit
Alkoholverächter und
Schnapsdrosseln sitzen offenbar im gleichen Boot. Bei
älteren Frauen macht die Verteufelung jeglichen
Alkoholkonsums aus gesundheitlicher Sicht keinerlei Sinn.
Eine an der renommierten Harvard
Medical School in den Jahren 1999 und 2001 unter
Einschluss von 11.000 Krankenschwestern durchgeführte
Studie hat gezeigt, dass jene Patientinnen am wenigsten
unter einem Abbau ihrer geistigen Kräfte litten, die
täglich eine kleine Menge Alkohol tranken.
mehr lesen
Alkohol inMaßen hält die Blutgefäße offen
Studie der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg belegt
positiven Effekt nach Ballondilatation der
Moderater Alkoholkonsum senkt das Risiko, dass sich
Herzkranzgefäße
nach ihrer Eröffnung durch
einen Katheter und Einlage eines Stents, der
das
Gefäß erweitert, wieder verengen. Dies hat eine Studie
an der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
ergeben, die in der jüngsten
Ausgabe der
medizinischen Fachzeitschrift "Heart" erschienen ist.
mehr lesen
Alkohol erhöht das Brustkrebs-Risiko
US-Forscher weisen in
einem im Fachblatt JAMA veröffentlichten Artikel
erneut warnend darauf hin, dass das Risiko an
Brustkrebs zu erkranken bei Frauen offenbar eng mit der
Menge des konsumierten Alkohols zusammenhängt.
mehr lesen
Alkohol schädigt Embryos
Frauen mit Kinderwunsch sollten spätestens ab der Empfängnis
möglichst auf die Zufuhr von Koffein, Alkohol und
Nikotin verzichten.
mehr lesen
Bier stärkt die Knochen und beugt
Osteoporose vor
Bier, in Maßen genossen, hat eine knochenstärkende
Wirkung. Das im Bier enthaltene mineralische Silizium
(das von der verarbeiteten Gerste stammt) fördert den
Knochenaufbau und beugt so der Osteoporose vor.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Selbst kleinste Mengen Alkohol beeinflussen das Gehirn und die Hirnfunktionen negativ - angeblich. Doch es gibt auch andere wissenschaftlich gut begründete Meinungen.
In der Vergangenheit herrschte unter Experten die Meinung vor, dass
leichter bis mittelgradiger Alkoholkosum der Gesundheit nicht nur nicht
nicht schadet, sondern in Teilbereichen sogar positive Auswirkungen hat.
So wiesen die Daten wissenschaftlicher darauf hin, das mäßiger
Alkoholkonsum das Herz-Kreislaufrisiko senkt - ebenso wie er vor einer
Verschlechterung der Hirnfunktion schützt. Doch ist dies tatsächlich so?
Um dieser Frage auf den Grundzu gehen worde eine Studie durchgeführt,
bei der über 30 Jahre die Daten von 550 nicht alkohol-abhängigen
Versuchspersonen ausgewertet wurden. In der im British Medical
Journal veröffentlichten prospektiven Studie zeigte sich, dass
bereits kleine Alkoholmengen das Gehirngewebe schädigten und zu einer
Verschlechterung spezifischer Hirnfunktionen führten.
Positive
Auswirkungen kleiner Mengen von Alkohol konnten die Forscher bei der
Auswertung bildgebender Verfahren nicht nachweisen.
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Quelle: BMJ 2018
Männer vertragen Alkohol viel besser als Frauen
Seit es Statistiken gibt, ist bekannt, dass Männer etwa dreimal
so viel Alkohol trinken wie Frauen. Dies passte gut zu der
Tatsache, dass Männer Alkohol deutlich besser vertragen als
Frauen. Doch seit einiger Zeit hat sich dieser Trend geändert.
Heute hat sich der Alkolkonsum der Frauen an jenen der Männer
weitgehend angeglichen. Das online Magazin Spiegel online
erläutert die Hintergründe dieses Gesundheitsproblems.
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Quelle: Spiegel online
Dunkles Bier fördert die Gesundheit - besonders
profitieren von den eisenreichen
dunklen Biere
Konsum von Bier erwies sich
bereits in vielen Studien als eher gut für die
Gesundheit. Einige Eigenschaften werden bestimmten
Bier-Arten zugeordnet. So enthalten
beispielsweise dunkle Biere relativ
viel Eisen. Und da Frauen zu einem mehr oder
weniger stark ausgeprägten Eisenmangel neigen, kann der Genuss dunkler
Biere
auf angenehme Weise mithelfen, dieses
Problem, und so manchen Schwächezustand, zu beheben.
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Alkohol und Gesundheit
Auch kleine Mengen Alkohol erhöhen in den
ersten 24 Stunden nach
Alkoholzufuhr das
Herz-Kreislaufrisiko minimal. Doch schon nach
wenigen Stunden ist das
Herzinfarkt- und das
Schlaganfall-Risiko dauerhaft erniedrigt.
Bei niedrigem Alkoholkonsum um bis zu 30%. Allerdings kann die
positive Schutz-Wirkung des Alkohols nur dann
beobachtet werden, wenn das betreffende
Individuum pro Tag lediglich geringe Mengen
Alkohol zu sich nimmt - bei Frauen ist die Rede
von ungefähr einem, bis maximal zwei Drink und
bei Männern von zwei bis maximal vier Drinks.
Bei diesen relativ geringen Mengen Alkohol ist das
Herzinfarkt
- und
Schlaganfall-Risiko um rund
30% vermindert.
Quelle: Healio Cardiology today, Circulation
Alkohol als Medikament? Mäßiger Alkoholkonsum senkt bei
Zuckerkranken (sog. "Alterszucker", oder auch
Diabetes Typ II genannt) das
Herz-Kreislaufrisiko.
Eine im Fachblatt Annals of
Internal Medicine veröffentlichte
Studie zeigte, dass sich bei den
Weintrinkern unter anderem die
Konzentration des sog. "guten Cholesterins"
(HDL) im Blut statistisch signifikant erhöhte.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde:
Hörsturz - die Ursache ist weiter unklar. Doch am
Alkohol liegt es nicht.
Erst kürzlich zeigte sich im Rahmen der Nurses'
Health
Study II (NHS II) , dass ein regelmäßiger Weinkonsum das Risiko für
einen Hörverlust deutlich absenkt.
Quelle:Abstract Alcohol. 2015 Feb;49(1):71-7.
doi: 10.1016/j.alcohol.2014.10.001. Epub 2014 Oct 3
Alkohol - Pro und Kontra: Fehler in den Statistiken?
Experten bezweifeln die behauptete lebensverlängernde Wirkung des mäßigen
Alkoholgenusses.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Mäßiger Alkoholkonsum fördert die Kreativität und senkt nach einem
ersten Herzinfarkt
(Sekundärprophylaxe) das Sterberisiko.
Alkohol in
kleinen Dosen wirkt wie ein Arzneimittel. In hohen
Dosen ist Alkohol aber ein Gift!
Die Menge macht das Gift aus. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maß
für den Genuss von Alkohol.
Übermäßiger
Alkoholgenuss schädigt zahlreiche innere Organe und führt oft
sehr schnell zu einem vorzeitigen Tod.
mehr lesen
Alkoholgenuss - eine Münze mit zwei Seiten
Indische Natur-Ärzte bestätigen jetzt, was viele
Ärzte
schon seit längerem wissen: der regelmäßige Genuss
kleiner bis mittlerer Mengen von Alkohol - speziell von
Wein - vermindert nicht nur das
Herz-Kreislauf-Sterbe-Risiko, sondern hilft auch bei der
Bekämpfung degenerativer Nervenkrankheiten wie
Alzheimer und
Parkinson.
mehr lesen
Unfallfolgen und Alkohol
Schon lange ist bekannt, dass Alkoholgenuss die individuelle
Unfallgefahr dramatisch erhöht.
Jetzt fand ein US-Unfallforscher heraus, dass sich ein hoher Blutalkoholspiegel nach einer
unfallbedingten Krankenhausaufnahme offenbar als mächtiger
Lebensretter erweist. Je höher nämlich der
Alkoholgehalt des Blutes bei der Krankenhausaufnahme ist, um
so niedriger ist während der nachfolgenden stationären Behandlung
auch das unfallbedingte Sterberisiko.
mehr lesen
Rheumatoide Arthritis und Alkohol
Mäßiger
Alkoholgenuss vermindert bei Frauen das Risiko für die
Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis
(Gelenkentzündung)
Dass mäßiger Alkoholgenuss
eine ganze Reihe von positiven Auswirkungen auf die
menschliche Gesundheit hat (u.a. niedrigeres
Herz-Kreislaufrisiko und eine verlängerte
Lebenserwartung) ist schon lange bekannt und
wissenschaftlich gut abgesichert.
mehr lesen
Brustkrebs-Risikofaktor Alkohol
Alkohol erweist sich als eigenständiger Risiko-Faktor für
die Entstehung von
Brustkrebs
Im Rahmen der
Langzeit-Untersuchung "Nurses' Health Study" wurde in den
Jahren 1980 - 2008 der Gesundheitsstatus von mehr als
105 000
Frauen regelmäßig statistisch erfaßt.
Dabei zeigte sich in einer jetzt im Fachblatt Journal of
the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten
Studie, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum (5.0 bis
9.9 g pro Tag oder 3 bis 6 Getränke pro Woche) das
Brustkrebs-Risiko um rund 15% erhöht.
mehr lesen
Zu viel und zu wenig schadet -wie so oft im Leben - der Gesundheit
Alkoholverächter und
Schnapsdrosseln sitzen offenbar im gleichen Boot. Bei
älteren Frauen macht die Verteufelung jeglichen
Alkoholkonsums aus gesundheitlicher Sicht keinerlei Sinn.
Eine an der renommierten Harvard
Medical School in den Jahren 1999 und 2001 unter
Einschluss von 11.000 Krankenschwestern durchgeführte
Studie hat gezeigt, dass jene Patientinnen am wenigsten
unter einem Abbau ihrer geistigen Kräfte litten, die
täglich eine kleine Menge Alkohol tranken.
mehr lesen
Alkohol inMaßen hält die Blutgefäße offen
Studie der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg belegt
positiven Effekt nach Ballondilatation der
Moderater Alkoholkonsum senkt das Risiko, dass sich
Herzkranzgefäße
nach ihrer Eröffnung durch
einen Katheter und Einlage eines Stents, der
das
Gefäß erweitert, wieder verengen. Dies hat eine Studie
an der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
ergeben, die in der jüngsten
Ausgabe der
medizinischen Fachzeitschrift "Heart" erschienen ist.
mehr lesen
Alkohol erhöht das Brustkrebs-Risiko
US-Forscher weisen in
einem im Fachblatt JAMA veröffentlichten Artikel
erneut warnend darauf hin, dass das Risiko an
Brustkrebs zu erkranken bei Frauen offenbar eng mit der
Menge des konsumierten Alkohols zusammenhängt.
mehr lesen
Alkohol schädigt Embryos
Frauen mit Kinderwunsch sollten spätestens ab der Empfängnis
möglichst auf die Zufuhr von Koffein, Alkohol und
Nikotin verzichten.
mehr lesen
Bier stärkt die Knochen und beugt
Osteoporose vor
Bier, in Maßen genossen, hat eine knochenstärkende
Wirkung. Das im Bier enthaltene mineralische Silizium
(das von der verarbeiteten Gerste stammt) fördert den
Knochenaufbau und beugt so der Osteoporose vor.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Dunkles Bier fördert die Gesundheit - besonders profitieren von den eisenreichen dunklen Biere
Konsum von Bier erwies sich bereits in vielen Studien als eher gut für die Gesundheit. Einige Eigenschaften werden bestimmten Bier-Arten zugeordnet. So enthalten beispielsweise dunkle Biere relativ viel Eisen. Und da Frauen zu einem mehr oder weniger stark ausgeprägten Eisenmangel neigen, kann der Genuss dunkler Biere auf angenehme Weise mithelfen, dieses Problem, und so manchen Schwächezustand, zu beheben.
mehr lesen
Alkohol und Gesundheit
Auch kleine Mengen Alkohol erhöhen in den ersten 24 Stunden nach Alkoholzufuhr das Herz-Kreislaufrisiko minimal. Doch schon nach wenigen Stunden ist das Herzinfarkt- und das Schlaganfall-Risiko dauerhaft erniedrigt. Bei niedrigem Alkoholkonsum um bis zu 30%. Allerdings kann die positive Schutz-Wirkung des Alkohols nur dann beobachtet werden, wenn das betreffende Individuum pro Tag lediglich geringe Mengen Alkohol zu sich nimmt - bei Frauen ist die Rede von ungefähr einem, bis maximal zwei Drink und bei Männern von zwei bis maximal vier Drinks. Bei diesen relativ geringen Mengen Alkohol ist das Herzinfarkt - und Schlaganfall-Risiko um rund 30% vermindert.
Quelle: Healio Cardiology today, Circulation
Alkohol als Medikament? Mäßiger Alkoholkonsum senkt bei Zuckerkranken (sog. "Alterszucker", oder auch Diabetes Typ II genannt) das Herz-Kreislaufrisiko.
Eine im Fachblatt Annals of Internal Medicine veröffentlichte Studie zeigte, dass sich bei den Weintrinkern unter anderem die Konzentration des sog. "guten Cholesterins" (HDL) im Blut statistisch signifikant erhöhte.
mehr lesen
Quelle: Annals of Internal Medicine
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde: Hörsturz - die Ursache ist weiter unklar. Doch am Alkohol liegt es nicht.
Erst kürzlich zeigte sich im Rahmen der Nurses'
Health
Study II (NHS II) , dass ein regelmäßiger Weinkonsum das Risiko für
einen Hörverlust deutlich absenkt.
Quelle:Abstract Alcohol. 2015 Feb;49(1):71-7. doi: 10.1016/j.alcohol.2014.10.001. Epub 2014 Oct 3
Alkohol - Pro und Kontra: Fehler in den Statistiken?
Experten bezweifeln die behauptete lebensverlängernde Wirkung des mäßigen Alkoholgenusses.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Mäßiger Alkoholkonsum fördert die Kreativität und senkt nach einem
ersten Herzinfarkt
(Sekundärprophylaxe) das Sterberisiko.
Alkohol in
kleinen Dosen wirkt wie ein Arzneimittel. In hohen
Dosen ist Alkohol aber ein Gift!
Die Menge macht das Gift aus. Diese Lebensweisheit gilt in besonderem Maß für den Genuss von Alkohol. Übermäßiger Alkoholgenuss schädigt zahlreiche innere Organe und führt oft sehr schnell zu einem vorzeitigen Tod.
mehr lesen
Alkoholgenuss - eine Münze mit zwei Seiten
Indische Natur-Ärzte bestätigen jetzt, was viele Ärzte schon seit längerem wissen: der regelmäßige Genuss kleiner bis mittlerer Mengen von Alkohol - speziell von Wein - vermindert nicht nur das Herz-Kreislauf-Sterbe-Risiko, sondern hilft auch bei der Bekämpfung degenerativer Nervenkrankheiten wie Alzheimer und Parkinson.
mehr lesen
Unfallfolgen und Alkohol
Schon lange ist bekannt, dass Alkoholgenuss die individuelle
Unfallgefahr dramatisch erhöht.
Jetzt fand ein US-Unfallforscher heraus, dass sich ein hoher Blutalkoholspiegel nach einer unfallbedingten Krankenhausaufnahme offenbar als mächtiger Lebensretter erweist. Je höher nämlich der Alkoholgehalt des Blutes bei der Krankenhausaufnahme ist, um so niedriger ist während der nachfolgenden stationären Behandlung auch das unfallbedingte Sterberisiko.
mehr lesen
Rheumatoide Arthritis und Alkohol
Mäßiger
Alkoholgenuss vermindert bei Frauen das Risiko für die
Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis
(Gelenkentzündung)
Dass mäßiger Alkoholgenuss eine ganze Reihe von positiven Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat (u.a. niedrigeres Herz-Kreislaufrisiko und eine verlängerte Lebenserwartung) ist schon lange bekannt und wissenschaftlich gut abgesichert. mehr lesen
Brustkrebs-Risikofaktor Alkohol
Alkohol erweist sich als eigenständiger Risiko-Faktor für die Entstehung von Brustkrebs
Im Rahmen der Langzeit-Untersuchung "Nurses' Health Study" wurde in den Jahren 1980 - 2008 der Gesundheitsstatus von mehr als 105 000 Frauen regelmäßig statistisch erfaßt. Dabei zeigte sich in einer jetzt im Fachblatt Journal of the American Medical Association (JAMA) veröffentlichten Studie, dass bereits ein geringer Alkoholkonsum (5.0 bis 9.9 g pro Tag oder 3 bis 6 Getränke pro Woche) das Brustkrebs-Risiko um rund 15% erhöht.
mehr lesen
Zu viel und zu wenig schadet -wie so oft im Leben - der Gesundheit
Alkoholverächter und
Schnapsdrosseln sitzen offenbar im gleichen Boot. Bei
älteren Frauen macht die Verteufelung jeglichen
Alkoholkonsums aus gesundheitlicher Sicht keinerlei Sinn.
Eine an der renommierten Harvard
Medical School in den Jahren 1999 und 2001 unter
Einschluss von 11.000 Krankenschwestern durchgeführte
Studie hat gezeigt, dass jene Patientinnen am wenigsten
unter einem Abbau ihrer geistigen Kräfte litten, die
täglich eine kleine Menge Alkohol tranken.
mehr lesen
Alkohol inMaßen hält die Blutgefäße offen
Studie der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg belegt
positiven Effekt nach Ballondilatation der
Moderater Alkoholkonsum senkt das Risiko, dass sich
Herzkranzgefäße
nach ihrer Eröffnung durch
einen Katheter und Einlage eines Stents, der
das
Gefäß erweitert, wieder verengen. Dies hat eine Studie
an der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg
ergeben, die in der jüngsten
Ausgabe der
medizinischen Fachzeitschrift "Heart" erschienen ist.
mehr lesen
Alkohol erhöht das Brustkrebs-Risiko
US-Forscher weisen in
einem im Fachblatt JAMA veröffentlichten Artikel
erneut warnend darauf hin, dass das Risiko an
Brustkrebs zu erkranken bei Frauen offenbar eng mit der
Menge des konsumierten Alkohols zusammenhängt.
mehr lesen
Alkohol schädigt Embryos
Frauen mit Kinderwunsch sollten spätestens ab der Empfängnis
möglichst auf die Zufuhr von Koffein, Alkohol und
Nikotin verzichten.
mehr lesen
Bier stärkt die Knochen und beugt
Osteoporose vor
Bier, in Maßen genossen, hat eine knochenstärkende
Wirkung. Das im Bier enthaltene mineralische Silizium
(das von der verarbeiteten Gerste stammt) fördert den
Knochenaufbau und beugt so der Osteoporose vor.
mehr lesen
Alkoholverächter und Schnapsdrosseln sitzen offenbar im gleichen Boot. Bei älteren Frauen macht die Verteufelung jeglichen Alkoholkonsums aus gesundheitlicher Sicht keinerlei Sinn.
Studie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg belegt positiven Effekt nach Ballondilatation der
nach ihrer Eröffnung durch einen Katheter und Einlage eines Stents, der
das Gefäß erweitert, wieder verengen. Dies hat eine Studie an der
Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg ergeben, die in der jüngsten
Ausgabe der medizinischen Fachzeitschrift "Heart" erschienen ist.
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