Prostatakrebs
Prostata-Krebs: die früher übliche sofortige Tumor-OP muß nicht sein. Eine richtlinienkonforme abwartende Beobachtung des gefundenen Tumors ist eine medizinisch zu verantwortende Therapie-Variante
Die Ergebnisse der im Fachblatt JAMA veröffentlichten The Canary Prostate Active Surveillance Study (PASS)
zeigten innerhalb eines Untersuchungszeitraums von 10 Jahren, dass eine richtlinienkonforme abwartende Beobachtung des
entdeckten Tumors die Krankheitsrisiken keineswegs erhöht.
Bei 49% der konservativ behandelten Männer konnte auch ohne
jegliche Krebstherapie 10 Jahre nach Diagnosestellung kein Tumorwachstum festgestelt werden. Bei weniger
als 2% der nur beobachteten Patienten wuchs und metastasierte der Krebs und nur 1% starben an ihrem bösartigen Prostatatumor.
Die aktive Beobachtung des Tumors verhindert viele negativ Auswirkungen einer invasiven Therapie (
radikale OP schnell nach Diagnosestellung) wie Harninkontinenz und
erektile Dysfunktion.
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Quelle:JAMA, 30.5.2024
Die unterschiedlichen Therapieansätze führen bei Prostatakrebs nicht zu unterschiedlichen Krankheitsverläufen
In einer vom National Institute for Health and Care Research (UK) finanzierten und im Fachblatt New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie (1.610 Teilnehmer mit lokal begrenztem Prostatakrebs im Frühstadium) zeigte sich nach einer durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 15 Jahren (zwischen 11 und 21 Jahren),
daß die Sterblichkeit in den drei nach dem Zufallsprinzip zusammengestellten Patientengruppen ähnlich war.
Abwartendes Beobachten, operative Entfernung der Prostata oder Bestrahlung führten zu ähnlichen Krankheitsverläufen.
Am Ende der Studie waren noch 133 Männer (24.4%) am Leben. Bei keinem eine spezifische Therapie durchgeführt. Und es zeigte sich, dass sich die zu
Beginn der Studie gemessenen PSA-Werte, die Stadieneinteilung des Tumors oder die errechneten Risiko-Scores nicht auf den Krankheitsverlauf
ausgewirkt hatten.
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Quelle:New England Journal of Medicine,11.3.2023
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Quelle:New England Journal of Medicine, Episode of “Intention to Treat,” ,20.4.2023
Prostatakrebs: Experten raten vom PSA-Screening ab
Laut einem aktuellen
Bericht Instituts für Qualität und
Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
(IQWiG)sollte die Prostatakrebs-Früherkennung
(Screening bei Gesunden) mittels
PSA-Wert nicht von den Kassen gezahlt werden,
da der Schaden den Nutzen übersteigt.
Etwa 57.000 Männer erkranken in Deutschland binnen eines
Jahres an
Prostatakrebs. Knapp 14.000 sterben jährlich an
den Folgen. Der sogenannte PSA-Test verspricht, die
Krankheit früh zu entdecken und so Männern durch eine
rechtzeitige Therapie die Chance zu geben, den Krebs zu
überleben. Doch ist die Untersuchung
sinnvoll?
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Quelle: Spiegel online, 6.1.2020
Prostatakrebs- unnötige diagnostische Eingriffe mit hohem Nebenwirkungs- und Fehler-Risiko
Bei Verdacht auf Prostatakrebs wird von den Ärzten in vielen Fällen nach einem auffälligen Tastbefund, bzw. erhöhten PSE-Werten eine ultraschall unterstützte Gewebsentnahme (Nadelbiopsie) angeraten und durchgeführt. Oft unnötigerweise meinen Kritiker des Medizin-Betriebs. Auch in Deutschland steht mit dem multi-parametric magnetic resonance imaging (mpMRI) eine alternative Diagnose-Methode zur Verfügung, die deutlich weniger invasisv als die derzeit übliche ultraschall-unterstützte Nadelbiopsie ist, ein viel geringeres Nebenwirkungsrisiko aufweist und viel zuverlässigere Diagnosen ermöglicht.
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Quelle: News Medizin 2000, BMJ, werbende Informationen Martini-Klinik Hamburg,Dezember 2018
Prostatakrebs: fragwürdige Diagnostik mit dem PSA-Test (Stand Juni 2016)
Im Rahmen der Früherkennung von
Prostatakrebs kommt seit
Jahrzehnten auch in Deutschland der sog. PSA-Test zum Einsatz (Prostata spezifisches
Antigen). Hohe PSA-Werte begründen nach Meinung vieler Ärzte den
dringenden Verdacht, dass bei dem
jeweiligen
Patienten ein Prostatakrebs vorliegt. Und wenn die gemessenen
PSA-Werte später im Verlauf der üblichen Krebs-Therapie wieder ansteigen, dann
wird dies als sehr ungünstiger Hinweis für ein erneutes Aufflackern
(Rezidiv) des behandelten Tumors gedeutet.
Doch der praktische Nutzen der Untersuchung ist unklar und heftig
umstritten. Der schlechte Ruf des PSA-Tests geht auf eine US-Studie
zurück, die einen Nutzen der Untersuchung nicht überzeugend
nachweisen konnte. Doch nun hat die erneute Analyse der damaligen
Studien-Daten gezeigt, dass die Studie offenbar fehlerhaft
durchgeführt worden war. Nach Meinung vieler Experten ist es daher
nun an der Zeit, den Wert des
PSA-Tests unvoreingenommen neu zu bewerten.
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Quelle: Die Welt
Eine Strahlentherapie verursacht bei einer Prostatakrebs-Erkrankung in einigen Fällen einen Zweit-Tumor beispielsweise an der Blase oder
am Dickdarm.
Das Fachblatt British Medical Journal hat diesen Science Video-Podcast auf YouTube bereitgestellt:
Chemische Kastration bei Prostatakrebs (Krebs der Vorsteherdrüse)
Die auch in Deutschland häufig angewandte primäre Hormontherapie (chemische Katration mittels sog. GnRH-Agonisten) lindert zwar eventuell vorhandene Krankheitszeichen, doch die Überlebenszeit der Patienten wird nicht wie gelegentlich erhofft verlängert.
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Quelle: Spiegel online,JAMA
Gutartige Prostatavergrößerung
In Israel wurde ein origineller Therapieansatz des belastenden Männerleidens
erfolgreich erprobt. Weitere Studien müssen dies nun an anderen Forschungszentren bestätigen.
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Quelle: Spiegel online
Früherkennung Prostatakrebs:
Das Aus für den PSA-Test?
Der
PSA-Test
verursacht hohe Kosten und
führt zu zahlreichen überflüssigen Operationen mit zum Teil
schlimmen Folgen für den individuellen Patienten.
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Quelle: Spiegel online Oktober 2011
Bei Männern ist der Krebs der Vorsteherdrüse die häufigste bösartige Erkrankung. Nun zeigt eine neue Studie, dass übergewichtige Männer eine erhöhte Sterblichkeit aufweisen. Die üblichen Therapien schlagen bei den Übergewichtigen schlechter an als bei Normalgewichtigen. Experten fordern daher, die üblichen Therapieverfahren neu zu überdenken.
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Quelle: Spiegel online
Prostatakrebs-Früherkennung
Starke Schwankungen der
gemessenen PSA-Werte
sind im Rahmen eines Prostatakrebs-Screenings
kein vernünftiger Grund für die Durchführung einer feingeweblichen
Untersuchung (Biopsie) des Prostatagewebes.
Quelle: J Natl Cancer Inst. 2011 Feb 24. [Epub ahead of print]
Nachdem feststeht, das die im Zuge der Prostatakrebs-Diagnostik seit Jahrzehnten häufig verwendeten PSA-Werte keine zuverlässige Entscheidungshilfe liefern können, soll nun eine genau definierte Analyse der unterschiedlichen Entwicklungsstufen der Krebszellen diagnostische Sicherheit schaffen.
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Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Lancet Oncology
Ein vom TRAIL-Protein initiierter Schutzmechanismus des Körpers ist in Prostatakrebszellen massiv verändert - gleichzeitig scheint das Protein die Überlebens-Aussichten für Patienten zu verbessern.
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Quelle: Originalpublikation: Recurrence Free Survival in Prostate Cancer is Related to Increased Stromal TRAIL Expression.Fachblatt CANCER, September 2010
PSA-Test und die übliche rektale Untersuchung auf Prostatakrebs bieten im Zuge der Screening-Untersuchung bestimmter Altersgruppen auf Prostatakrebs keinen Überlebensvorteil.
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Quelle: Positionspapier European Association of Urology
Stellungnahme des Deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin - DNEbM e.V. zu Forderungen nach Einführung eines PSA-Screenings. Maßnahmen zur Früherkennung von Krebskrankheiten genießen eine hohe Wertschätzung. In der Diskussion spielen Vermutungen über ihren Nutzen eine vorrangige Rolle, das Schadenspotenzial wird häufig nicht wahrgenommen.
Auch in der derzeitigen Diskussion um die Einführung einer neuen Früherkennungsmaßnahme zur Entdeckung von Prostatakrebs durch die Messung des prostata-spezifischen Antigens (PSA) im Blut ist dieses Missverhältnis festzustellen.
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Quelle: Deutsches Netzwerk evidenzbasierte Medizin
Viel hilft offenbar nicht viel. Schon mehrere wissenschaftliche Studien konnten in der jüngsten Vergangenheit zeigen, dass die mittlerweile zu einer Art "Volksnahrungsmittel" mutierten Multi-Vitamintabletten mit einer gewissen Vorsicht zu genießen sind. Keineswegs trifft nämlich die im Volke weit verbreitete Vermutung zu "Wenn die Vitaminpillen schon nicht helfen sollten, dann schaden sie wenigstens nicht".
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Quelle: AARP Diet and Health Study
Hyperthermie
bei Prostatakrebs
Anlässlich eines Medizin-Kongresses wies ein
Sprecher der
Klinik St. Georg in Bad Aibling, in Las Vegas, U.S.A. darauf
hin, dass die transurethrale (durch die Harnröhre) kontrollierte
Anwendung von Wärme (lokale Hyperthermie) in Kombination mit
einer zeitweiligen Hormonblockade bei Prostatakrebs in 100% der
Fälle zu einem primären Ansprechen des Tumors führt.
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Quelle: Presse-Information St. Georg Krankenhaus Bad Aibling
Anlässlich eines Medizin-Kongresses wies ein Sprecher der Klinik St. Georg in Bad Aibling, in Las Vegas, U.S.A. darauf hin, dass die transurethrale (durch die Harnröhre) kontrollierte Anwendung von Wärme (lokale Hyperthermie) in Kombination mit einer zeitweiligen Hormonblockade bei Prostatakrebs in 100% der Fälle zu einem primären Ansprechen des Tumors führt.
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Quelle: Presse-Information St. Georg Krankenhaus Bad Aibling
Bochumer Forscher "enttarnen" Riechrezeptor - JBC: Hormonmetaboliten blockieren Zellvermehrung.
Ein Protein mit bislang unbekannter Funktion, das in Prostatakrebszellen massenhaft hergestellt wird, haben Bochumer Biologen um Prof. Dr. Dr. Dr. Hanns Hatt jetzt als Riechrezeptor für Veilchenduft "enttarnt".
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Quelle: Presse-Information Universität Bonn
Hyperthermie Therapie bei Prostatakrebs:
For all those who ask, Hyperthermia IS NOT AN
EXPERIMENTAL CANCER TREATMENT. It's FDA approved since 1984.
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Testosteron-Therapie bei gesunden älteren Männern wirkungslos?Allein in den USA erhielten im Jahr 2002 rund 800.000 Männer - oft auf deren ausdrücklichen Wunsch - von ihren Ärzten das männliche Sexualhormon Testosteron verordnet. Jetzt legte eine hochrangige Untersuchergruppe die Resultate einer kritischen Durchleuchtung der vorliegenden wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit der Therapie vor.mehr lesen
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Wechseljahre des Mannes: „Testosteron-Mangel-Syndrom“
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Hohe Zufriedenheit mit Prothesen
Nach einer Schwellkörperimplantation
zeigen sich nahezu siebzig
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(Schulmedizin)
MEDLINE: Eine Recherche auf der Websites der U.S.National Library of Medicine des National Institut of Health (Eingabe "hyperthermia therapy" + cancer) listet die Mehrzahl der existierenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Hyperthermie Therapie bei Krebs
hier
Das Deutsche Ärzteblatt
zum Thema
Mehrschritt-Therapie nach Manfred von Ardenne
hier
Der US-Krebsexperte Dr. Ralph Moss hat kürzlich mehrfach sehr positiv über wissenschaftliche Studien berichtet
in denen die Wirkung der Hyperthermie-Therapie beispielsweise bei Sarkomen, Blasenkrebs und fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom) nach schulmedizinischen Methoden untersucht wurde. Erst kürzlich publizierte das Journal of the National Cancer Institute (JNCI) außerdem eine Studie, die anlässlich des European Society of Medical Oncology Meetings in Berlin (2009) vorgestellt worden war. Es zeigte sich, dass sich das rückfallfreie Überleben von Sarkom-Patienten von 18 auf 32 Monate nahezu verdoppelte, sobald die Standard-Chemotherapie durch eine Hyperthermie -Behandlung ergänzt wurde. Und im Verlauf des Dutch Deep Hyperthermia Trial zeigten sich bei der Behandlung fortgeschrittener Zervix-Karzinome ähnlich überzeugende Therapie-Resultate.
A Big Boost For Hyperthermia - Part II
Last year the Dutch Deep Hyperthermia Trial found that
radiation plus hyperthermia improved overall survival
compared to radiation alone (51 percent vs. 27 percent
at 3 years) for patients with locally advanced cervical
cancer. It was a hugely important finding—demonstrating
in a rigorous way that hyperthermia does indeed
significantly increase (in fact, nearly double) survival
in a major form of cancer.
Jacoba van der Zee, MD, PhD, is a Dutch leader in the
field. She uses
hyperthermia
to treat cervical, breast, and head and neck cancers, as
well as melanoma. They also believe it will also work in
rectal and vaginal cancers.
Van der Zee reflects the widespread European belief that
hyperthermia should be used more often than it is now.
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A Big Boost For Hyperthermia - Part I
07 February 2010 In late January 2010 the Journal of the National Cancer Institute (JNCI) came out with a highly positive article on hyperthermia or heat therapy (Twombley 2010). The stimulus for the article was a positive clinical trial with local hyperthermia in sarcoma reported at the European Society of Medical Oncology meeting in Berlin last fall. This randomized trial showed that patients given chemotherapy plus hyperthermia had a median disease-free survival of 32 months, whereas those who got chemotherapy alone had a survival of 18 months. Although this difference was statistically significant, there was no significant difference in overall survival. The most frequent side effect of hyperthermia (104 to 109º F) was "mild to moderate discomfort" (in 45 percent) whereas the most serious side effect was a severe burn seen in one patient (0.6 percent).
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A VICTORY FOR HYPERTHERMIA IN BLADDER CANCER.
There was another victory for the use of regional deep hyperthermia in the treatment of cancer.
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Hyperthermia Advances in Germany and America -
Part II
Sunday, 04 October 2009.
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Hyperthermia Advances in Germany and America Part I
Sunday, 27 September 2009, The gap is glaring in the case of hyperthermia, i.e., the heating of tumors in order to take advantage of their sensitivity to the effects of higher temperatures.
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The Society for Thermal Medicine (formerly the North American Hyperthermia Society-NAHS) was created in 1986 by researchers involved in the field of thermal therapy. The society strives to facilitate interaction and communication between theoreticians, experimentalists, and clinical practitioners from the disciplines of biological, chemical, physical engineering, and clinical sciences leading to contributions to the understanding and use of hyperthermia. Inherent in this is a desire to promote basic research and clinical application of hyperthermia while diffusing this gained knowledge to persons in the many diverse disciplines interested in the field.
Die US-Fachgesellschaft publiziert zahlreiche Informationen zum Thema Hyperthermie-Therapie bei Krebs
hier
International Journal of Hyperthermia (IJH)
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Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
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