Informationen zum Themenkomplex
Geschlechtsidentitätsstörung, bzw. Geschlechtsdysphorie
Geschlechtsidentitätsstörung, bzw. Geschlechtsdysphorie
Science Video Podcast zum Thema Transgender-Kinder | WDR Doku
»Kindesverstümmelung und Sterilisation«
Musk hetzt gegen Geschlechtsangleichungen
Eines von Elon Musks Kindern ist trans – und hat den Kontakt zum Vater vor zwei Jahren abgebrochen. In einem Interview hat der Tesla-Chef nun Geschlechtsangleichungen verdammt. Und bekam Beifall vom Gastgeber.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Süiegel online, 23.7.2024
Science Video Podcast zum Thema "Wenn die Geschlechtsangleichung nicht glücklich macht" I 37 Grad | SWR Doku
Geschlechtsdysphorie: Großbritannien verbietet aufgrund von schweren Sicherheitsbedenken auf unbegrenzte Zeit die Anwendung von Pubertätsblockern bei Menschen unter 18 Jahren
Wie das British Medical Journal berichtete, haben die britischen Gesundheitsbehörden aufgrund von Sicherheitsbedenken
die Anwendung von Pubertätsblockern bei unter 18jährigen Patienten verboten.
Diese umstrittenen Medikamente kamen in der
Vergangenheit massenhaft bei
jenen Jungen und Mädchen zum Einsatz, die unter Geschlechtsidentitätsstörungen litten
und ihre Ärzte bedrängt
haben.
Kritiker
warnen seit Jahren vor dieser
irreparable Veränderungen
verursachenden Therapie. Diese Medikamente werden in Deutschland
nach wie vor Kindern und Jugendlichen verordnet
- sobald sich diese in dem
biologischen Geschlecht
das sie haben, nicht
wohl fühlen.
Dies
obgleich es seit Jahren
warnende Stimmen gibt, die
ein generelles Verbot
fordern. Andere Ärzte
befürworten den Einsatz von
Pubertätsblockern und
blockieren so ein
Verbot.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:BMJ, 13.12.2024
Verordnung zu leichtfertig?
Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen eingeführten Wechsel des Therapiemanagements
nicht vermehrt suizidgefährdet
Unter dem Druck von Lobbyverbänden wurden in UK unter Geschlechtsdysphorie leidenede Jugendliche häufig
und ohne große Hürden mit sog.
"Pubertätsblockern" behandelt. Diese Praxis des relativ leichten Zugangs zu der umstrittenen Therapie wurde von vielen
sachkundigen Ärzten heftig kritisiert.
Mittlerweile wird die Verordnung von
"Pubertätsblockern" nur noch im Rahmen von kontrollierten
wissenschaftlichen Studien empfohlen.
Dieser Strategiewechsel wurde wiederum von Lobbyisten heftig kritisiert. Diese behaupteten, dass es seit der Strategieänderung vermehrt zu Selbsttötungen der Betroffenen gekommen
sei. Nun wurden statistische Daten veröffentlicht, die ein erhöhtes Suizid-Risiko nicht bestätigen konnten.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 24.7.2024
Die WHO will Regeln für die Gesundheit von Transsexuellen entwickeln. Darin soll der Zugang zu Hormonbehandlungen und Operationen vereinfacht werden. Federführend sind Vertreter von Trans-Organisationen. Doch es regt sich Widerstand.
«Leitfaden zur Gesundheit von transsexuellen und geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Menschen» nennt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Projekt, das derzeit umgesetzt wird. Damit soll der Zugang zu «Gesundheitsdiensten» für die betreffenden Personen verbessert werden. Dazu gehört unter anderem die «geschlechtsspezifische Versorgung einschliesslich Hormonbehandlung». Ebenfalls gefordert wird in dem Leitfaden «die rechtliche Anerkennung der selbstbestimmten Geschlechtsidentität».
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Weltwoche, 14.2.2024
Grünen-Abgeordneter Markus Ganserer kommt als Frau über einen Frauen-Listenplatz in den Bundestag
Was ist eine Frau? Der Bundestags-Eklat um den Grünen-Abgeordneten Markus Ganserer, der sich angeblich als Tessa fühlt, zeigt, Deutschlands Politiker brauche Nachhilfe in Biologie. Ich helfe gerne nach
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Weltwoch,17.11.23
Satire wird Realität: Ein Gynäkologe lehnt einen Patienten ab, der sich für eine Frau hält. Der Shitstorm der LGBT-Community ist programmiert
Eine Realaufführung einer Satire um einen fiktiven Mr. Garrison fand offenbar kürzlich in Paris statt. Als eine Transgender-Person in die Praxis des Gynäkologen
Dr. Victor Acharian kam, teilte dieser dem biologischen Mann mit, dass er nur für die Untersuchung «echter Frauen» qualifiziert sei. «Ich habe keine
Erfahrung damit, Männer zu behandeln, auch nicht, wenn sie ihre Bärte rasiert haben und meiner Arzthelferin sagen, dass sie nun eine Frau sind», so der Frauenarzt
in einer Antwort auf eine negative Online-Bewertung.
Es kam, wie es kommen musste, im Gegensatz zu der fiktiven Satire-Figur Mr. Garrison sah der Patient in Frankreich nicht ein, dass es sich bei ihm nicht um eine Frau handelt.
Er bezeichnete den Arzt als «transphobisch» und stürmte aus der Praxis. Dabei hatte dieser ihm laut eigener Aussage vorher noch angeboten, ihn an einen Spezialisten zu überweisen.
Ob an einen Urologen oder einen Psychiater ist nicht bekannt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Weltwoche , 20.9.2023
Transgender Personen leben gefährlich
Eine in Dänemarkt durchgeführte, und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Kohorten-Studie wertete die Daten von 6. 657. 456 Personen aus und bestätigte den Verdacht: Transgender Personen haben sowohl ein deutlich erhöhtes Suizid-, als auch ein erhöhtes allgemeines Sterberisiko.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA, 27.6.2023
Hillsdale College Vortragsreihe: Die Autorin des Buches "Irreversible Damage The Transgender Craze Seducing Our Daughters" (Nicht wieder gutzumachender Schaden" Abigail Shrier, Science Video Podcast auf YouTube.
Transgender-Politik: in den USA tobt ein brutaler Kulturkampf
Politiker und verunsicherte
ÄrtInnen hängen in den USA ihr Mäntelchen opportunistisch in den Wind. In der Vergangenheit wollten viele Ärzte die Konfrontation mit militanten
Gender-Aktivistern vermeiden und winkten Kinder und Jugendliche
mit Geschlechtsunsicherheiten einfach durch, auch wenn diese einem Modetrend folgend eine
irreversible Geschlechtsanpassung forderten.
Doch nun schlägt das Pendel in
die Gegenrichtung aus. Die Mehrheit
der
US-Bundesstaaten verabschiedet restriktive Gesetze, die auch das Leben "echter"
Transgender-Personen extrem erschweren.
Oft greifen konservative Politiker zum letzten Mittel und drohen Ärzten, die Kinder und Jugendliche mit
Geschlechtsidentitätsstörungen beraten, oder gar invasiv therapieren, mit dem Entzug der ärztlichen Approbation.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Association of American Medical Colleges,AAMC,12.4.2022
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:JAMA, 18.5.2023
Geplantes Selbstbestimmungsgesetz
Regierung einigt sich auf einfachere Änderung von Geschlechtseintrag und Vornamen
Bisher sind zwei psychologische Gutachten und eine gerichtliche Entscheidung nötig, wenn man seinen Vornamen oder den Geschlechtseintrag ändern will. Bald soll eine einfache Selbstauskunft beim Standesamt genügen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel,24.3.2023
Wir waren immer da - alte Menschen, die ein Leben lang eine von der Norm abweichende Sexualität hatten
Wenn heute über schwule oder lesbische Personen gesprochen wird, stehen meist junge Menschen im Vordergrund – als wäre Queersein ein Trend. Doch es hat sie immer gegeben - in allen Kulturen. Und sie heban schreckliche Umstände überlebt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung,3.3.2023
Die Wall-Street-Journal-Journalistin Abigail Shrier hat zum Thema Transgender-Therapie einen Welt-Bestseller geschrieben
Die WSJ-Journalistin Abigail Shrier veröffentlicht eine Untersuchung über die Popularität, die Transkinder und -jugendliche in den USA erfahren. Das Phänomen, das vor allem junge Mädchen betrifft, hält sie für äußerst bedenklich. In den USA wird von militanten Aktivisten zum Boykott ihres Buches aufgerufen. Die Zahl von Therapieeinrichtungen ist im Lauf der letzten Jahre laut Shrier von 3 auf 300 gestiegen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Tagespost,
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Amazon Buchbestellung
mehr sehen -Vortrag auf YouTube (in englischer Sprache)
Quelle:YouTube
Geschlechtsdysphorie - verordnen konfliktscheue Ärzte in Großbritannien unter dem Druck aggressiver Lobbyisten-Verbände sog. "Pubertätsblocker" zu leichtfertig bei Heranwachsenden beiderlei Geschlechts ?
Jugendliche mit Geschlechtsidentitätsstörungen sollen vermehrt suizidgefährdet sein. Daher stellt sich natürlich
automatisch die Frage, ob sich ein Strategiewechsel bei der Verordnung der "Pubertätsblockern" auf das
Selbsttötiungsrisiko auswirkt?
In der Vergangenheit verordneten in Großbritannien (UK) Ärzte - oft ohne tiefgreifende Diskussionen
- unter den Druck der Eltern, bzw. von deren Beratern aus Zirkeln der Lobbyisten-Verbände an unter Geschlechtsdysphorie
leidende Jugendliche schnell und unkritisch sog. "Pubertätsblocker".
Diese Praxis des relativ leichten Zugangs
zu der umstrittenen Therapie die die Vorstufe der nicht mehr rückgängig zu machenden chirurgischen Geschlechtsanapassungs-Operationen
ist - wurde von vielen Kinderschützern heftig als zu leichtfertig kritisiert.
Mittlerweile wird die Verordnung von "Pubertätsblockern"
daher nur noch im Rahmen von kontrollierten
wissenschaftlichen Studien empfohlen.
Dieser Strategiewechsel
- immerhin einer Drehung um 180 Grad
entsprechend - wurde
nun wiederum von Gender-Lobbyisten heftig kritisiert. Diese behaupteten, dass es seit der Strategieänderung vermehrt zu
Selbsttötungen der
verunsicherten
Heranwachsenden gekommen
sei.
Doch eine
Aufbereitung der verfügbaren
Daten zeigte, dass dies
nicht der Fall ist. Ein erhöhtes Suizid-Risiko
konnte bei der Auswertung
der vorhandenen Daten nicht festgestellt
werden.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: British Medical Journal, 24.7.2024
In Großbritannien bricht die medizinische Versorgung bei Jugendlichen mit gefühlten Transgender Problemen zusammen
Die einzige derzeit in Großbritannien existierende Versorgungseinrichtung sollte im Frühjahr 2023 geschlossen werden und durch zwei neue
Spezial-Kliniken ersetzt werden. Doch das scheint nicht zu klappen.
Personal- und Geldmangel stehen der Verwirklichung der ehrgeizigen Pläne im Wege. Offenbar haben Viele Ärzte und Krankenschwestern den Dienst quittiert
und geeigneter Nachwuchs fehlt. Andere sind verunsichert und wissen nicht, wie die richtige Therapie eigentlich aussehen soll.
Die Zahl der Jugendlichen,
die auf einen Erstkontakt zu qualifizierten Fachärzten warten wird lang und länger. Der Anteil der Patientinnen und Patienten, bei denen hoher Beratungsaufwand
besteht, nimmt nämlich von Tag zu Tag zu.
Qualifizierte und erfahrene Ärzte fehlen. Im Juli 2022 war die Warteliste junger Menschen mit selbstdiagnostizierten Transgender-Problemen
bereits auf 7.500 angewachsen und mittlerweile düften es 10.000 sein.
Und bei vielen Medizinern wächst der Verdacht, dass es sich bei
den komplizierten Gefühlen der immer jünger werdenden Mädchen und Jungen um eine psychologisch motivierte Modeerscheinung und weniger um ein
wissenschaftlich nachweisbares medizinisches Problem handelt.
Doch die Zweifler haben Angst als transfeindlich diffamiert zu werden und sprechen daher nur anonym über ihre Zweifel. Niemand weiß wie es
weitergehen soll.
In einem Editorial des British Medical Journal heißt es, dass wissenschaftliche Beweise nur für die Sinnhaftigkeit einer
psychologischen Esrt-Beratung existieren.
Alles andere liegt im dichten Nebel der Unsicherheit verborgen. In diesem jahr wird die endgültige Fassung des Cass reports erwartet, der viele
offene Fragen beantworten soll.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Editorial, British Medical Journal,8.3.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:British Medical Journal, 8.3.2023
mehr lesen (in englischer Sprache)
Download Case Reprt PDF (in englischer Sprache)
Quelle:Interim Report to NHS England: Review of the Gender Development Identity Service at the Tavistock Clinic by Hilary Cass,2022
In der Redaktion der New York Times tobt beim Themenkomplex "Transgender" eine Art Kulturkampf. Zwei verfeindete Lager stehen sich gegenüber. Diskussionen sind kaum noch möglich.
Mitarbeiter der als links-liberal geltenden New York Times wollen nur noch eine positive Berichterstattung über Transgender.
Lieber soll
man schweigen, als den Anstieg von Transdiagnosen kritisch zu hinterfragen: In einem offenen Brief spannt ein Teil der Redaktion mit
Pro-Trans-Aktivisten
zusammen. Sollte die Zeitung die Forderung ernst nehmen, wären die Folgen fatal - meint eine Kommentatorin der
Neuen Zürcher Zeitung.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.2.2023
Spanien ratifiziert ein selbst unter Feministinnen umstrittenes Transgender-Gesetz
In Spanien streitet sich die Regierungskoalition über ein neues Transgender-Gesetz. Feministinnen sehen die Errungenschaften der Gleichberechtigung gefährdet – durch „Männer, die sich als Frauen ausweisen“. Das „Gesetz für die tatsächliche und effektive Gleichstellung von Transgender-Personen“ soll allen das Recht geben, ihr Geschlecht selbst zu bestimmen – auch Minderjährigen: Für eine Geschlechtsänderung sind nur zwei Erklärungen im Abstand von drei Monaten vor dem Standesamt nötig.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Frankfurter Allgemeine Zeitung, Februar 2023
«Es herrschte Angst vor dem Vorwurf der Transfeindlichkeit»: Eine BBC-Journalistin bringt Licht hinter die Mauern der von der Regierung aufgelösten Gender-Klinik Tavistock
Der Name Tavistock ist in Grossbritannien zu einem Symbol im Kulturkampf um den Umgang mit
Transsexuellen geworden.
Im letzten Jahr kündigte der britische Gesundheitsdienst (NHS) die Schliessung der Gender-Klinik für Minderjährige per Frühling 2023
an – wegen Vorwürfen, das Gesundheitszentrum habe Kinder zur Geschlechtsumwandlung gedrängt.
Während Jahren verschrieb die Londoner
Gender-Klinik Tavistock Teenagern freigiebig Pubertätsblocker – trotz mangelnder wissenschaftlicher Basis.
Die britische Journalistin Hannah Barnes hat die Geschichte aufgearbeitet.
Ärzte haben offenbar aus Angst davor, als transfeindlich ausgegrenzt zu werden, Kinder und Jugendliche massenhaft und unkritisch zu
Geschlechtsdumwandlungen gedrängt.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 14.2.2023
«Eine Frau ist chirurgisch einfacher zu machen als ein Mann»
Über Transmenschen wird viel diskutiert. Sie faszinieren und irritieren. Und sie nehmen uns die Gewissheit, dass ein Mann ein Mann und eine Frau eine Frau ist. Wie aber funktioniert «Geschlechtsumwandlung»? Ein nüchterner medizinischer Blick auf ein emotionales Thema. Eine Fachärztin für plastische Chirurgie berichtet ausführlich über die technischen Aspekte einer Geschlechtsangleichung.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung,6.9.2022
Im falschen Körper geboren – warum es so schwierig ist, dies festzustellen
Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der Bevölkerung fühlen sich in ihrem Geschlecht nicht wohl. Wie diese Gefühle entstehen können und wie Fachleute heute Jugendlichen begegnen, die ihr Geschlecht verändern möchten.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 3.9.2022
In den USA gibt es jetzt 1.6 Millionen Transgender-Personen
Die Zahl der selbst diagnostizierten Transgender-Personen ist in den USA auf 1.6. Millionen angewachsen. Die größten Zunahmen gibt es in der Gruppe der Teenager und jungen Erwachsenen (43%). Die Daten wurden in den Jahren 2017 bis 2020 erfasst. Die Zahl der Therapieeinrichtungen ist innerhalb weniger Jahre von 3 auf 300 angestiegen. Viele kaum qualifizierte "Experten" wittern das große Geschäft.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:New York Times, 10.6.2022
Was hat die Schulmedizin über den professionellen Umgang mit Trans-Personen herausgefunden?
Für die Jahre 1991 bis 2017 hat eine Forschergruppe an der Cornell Universität 55 Studien analysiert. Von diesen kamen 51 zu dem Ergebnis, dass die Geschlechtsanpassung, einschließlich der medikamentösen und chirurgischen Therapie, bei den Studienteilnehmern zu überwiegend positiven Ergebnissen geführt hat.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Cornell Universität,Stand Juni 2022
Die internationale Fachzeitschrift IJTH veröffentlicht Artikel speziell zum Themenkomplex Gesundheit von Trans-Personen
Seit 2005 veröfffentlicht das International Journal of Transgender Health (bis 2019 bekannt als International Journal of Transgenderism) Fachartikel zum Themenkomplex Geschlechtsdysphorie.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:International Journal of Transgender Health, Juni 2022
Internationales Expertengremium gibt Therapieempfehlungen und veröffentlicht Ethik-Richtlinien für Therapeuten
Das internationale Experten-Gremium World Professional Association for Transgender Health (WPATH), früher bekannt als Harry Benjamin International Gender Dysphoria Association (HBIGDA) aktualisiert seine online verfügbaren Empfehlungen für den professionellen Umgang mit Transgender-Personen.,
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Wpath, Juni 2022
Geschlechtsidentitätsstörung:
Wissenschafter werfen ARD und ZDF vor, gegen den
gesetzlich verpflichtenden Programmauftrag
eklatant zu verstossen
«Die Rede von den vielen Geschlechtern ist letztlich nur Gerede»: Wissenschafter werfen ARD und ZDF vor, gegen den Programmauftrag zu verstossen. Der Politologe Uwe Steinhoff gehört zu den Initiatoren eines Aufrufs, der den öffentlichrechtlichen Rundfunk in Deutschland scharf kritisiert. Kinder und Jugendliche würden durch Falschinformationen ideologisiert – weit jenseits der Grenzen des guten Geschmacks.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 2.6.2022
Der kanadische Schauspieler Elliot Page hat sich als transgender geoutet
»Transphobie ist einfach so, so, so extrem« klagt Elliot Page. Seit seiner Kindheit erlebte er offenbar viel Hass und Feindseligkeit. In einem persönlichen Artikel berichtet er im Esquire von den Qualen des beruflichen Erfolgs – und von »unbeschreiblichem« Glück. Page hat eine Geschlechtsanpassungsoperation über sich ergehen lassen und damit ein neues Leben begonnen. Viele seiner Fans wünschen ihm das Beste.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel online, 2.6.2022,
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Esquire, 2.6.2022
Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR“
Dieses Dossier (50 Seiten PDF-Format) bildet die Basis für einen von Naturwissenschaftlern und Medizinern gezeichneten offenen Beschwerdebrief über die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) zu naturwissenschaftlichen Themen. Betrachtet wurde ein breites Spektrum an Sendungen von großen Programmen wie ARD und ZDF bis hin zu Social-Media-Formaten wie „Quarks“ oder „reporter“.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Blog www.evaengelken.de, 1.6.2022
Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks!
Wir Wissenschaftler und Ärzte fordern den öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf, biologische Tatsachen und wissenschaftliche Erkenntnisse wahrheitsgemäß darzustellen. Wir fordern eine Abkehr von der ideologischen Betrachtungsweise zum Thema Transsexualität und eine faktenbasierte Darstellung biologischer Sachverhalte nach dem Stand von Forschung und Wissenschaft.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Aufruf: Schluss mit der Falschberichterstattung, 1.6.2022
Transgender-Jugendliche
Um zu Jakob zu werden, musste Anna kämpfen. Der Hass auf den Körper
begann mit der Pubertät. Dann kam die Depression. Jakob Lorenz ist trans.
Sein Beispiel zeigt, wie wichtig es schon für Jugendliche ist, sich selbst
zu finden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Prisma, 1.6.2022
Chirurgie: Trans-Operationen
»Ein Klitorisnerv wird an den neuen Penis angeschlossen«. Manche
Transpersonen wollen ihren Körper anpassen lassen. Der Chirurg
Sebastian Dietrich operiert sie. »Bis ich helfen kann, haben die
Menschen viel leisten müssen«, sagt er im Interview.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Prisma, 1.6.2022
Ganserer: Die Quotenfrau
Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für
die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich
Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim
Wahlprüfungsausschuss eingelegt. Denn hier geht es um nicht weniger als die Frage: Wie definieren wir künftig Geschlecht?
Im neuen Bundestag sitzt seit den Wahlen im September 2021 auf einem
grünen Frauenquotenplatz ein Mensch, der physisch und rechtlich ein Mann
ist: Markus Ganserer. 2018 outete Ganserer sich öffentlich als Frau,
nennt sich seither „Tessa“ und trägt Frauenkleider. Ganserer hat
weder sein Geschlecht operativ angleichen lassen, noch hat er/sie jemals
seinen/ihren Personenstand amtlich geändert.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Wmma,19.1.2022
Grüner Mann entlassen!
David Allison bewarb sich bei den Grünen auf einem „Frauenplatz“,
um die Absurdität der Trans-Politik seiner Partei deutlich zu machen.
Die schlug nun zurück. Der wissenschaftliche Mitarbeiter der grünen
MdL Cindy Holmberg wollte mit seiner Aktion eine Debatte über das
Geschlecht via „Sprechakt“ anstoßen. Die scheint jedoch nicht erwünscht.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Emma, 27.10.2021
Der physische und juristische Mann Markus/Tessa Ganserer sitzt für die Grünen im Bundestag – auf einem Frauenquotenplatz. Jetzt regt sich Protest. Die Initiative „Geschlecht zählt“ hat Widerspruch beim Wahlprüfungsausschuss eingelegt. Denn hier geht es um nicht weniger als die Frage: Wie definieren wir künftig Geschlecht?
Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit, auf ihre Anliegen aufmerksam zu machen - bzw. für Produkte und Dienstleistungen zu werben.
Die große Zahl zusätzlich generierter
zuweisender Qualitäts-Backlinks optimiert innerhalb weniger Tage
im Internet die Sichtbarkeit der
Informationen der
Kooperationspartner.
| |