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im Info-Netzwerk Medizin 2000
07.02.2025
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Quelle:
Deutsches Ärzteblatt
Risikoarm und keine Abtreibung: die „Pille danach“
Das
Deutche Ärzteblatt räumt in seiner aktuellen Ausgabe (Heft 18
vom 2.Mai 2008) mit einigen hartnäckig verbreiteten Vorurteilen
auf, die sich im Zusammenhang mit dem Thema „Notfall-Verhütung“
und der „Pille danach“ in der Öffentlichkeit halten
und die ungerechtfertigter Weise deren empfehlenswerte Anwendung
in Deutschland noch immer einschränken.
Während
die entsprechenden Medikamente die man früher im Zusammenhang
mit einer „Notfall-Verhütung“ einsetzte tatsächlich starke Nebenwirkungen
verursachten, spielt dies heute beim Einsatz von Unofem®
(1 x 1.5 mg Levonorgestrel) oder Levogynon® ( 2x 750 µg
Levonorgestrel ) keine Rolle mehr. Bis auf gelegentliche Übelkeit
bemerken die Frauen bei Einnahme von „Pille danach“ keine Nebenwirkungen.
Der Monatszyklus wird erst bei mehrmaliger Anwendung beeinflusst.
Die
„Pille danach“ sollte möglichst schnell nach dem Geschlechtsverkehr
eingenommen werden der eine Schwangerschaft verursacht haben könnte.
Die Wirkung des Hormons Levonorgestrel beruht auf einer Blockade,
bzw. Verzögerung des Einsprungs und ist daher keineswegs mit einer
Abtreibung gleich zu setzen.
Die „Pille danach“ kann gefahrlos während des gesamten Monatszyklus
eingenommen werden. Nahezu 80% der Frauen die die „Pille danach“
eingenommen haben lebten übrigens zum Zeitpunkt der Therapie in
einer festen Partnerbeziehung. Eine internationale wissenschaftliche
Studie zeigte außerdem, dass eine leichte Zugänglichkeit der „Pille
danach“ - wie sie bei Rezeptfreiheit oder der
kostenlosen Verteilung an Schulen gegeben ist - keinerlei Einfluss
auf das sexuelle Verhalten der Mädchen und Frauen hat.
Aufgrund
der guten Verträglichkeit und dem nahezu völligen Fehlen von unerwünschten
oder gar gefährlichen Nebenwirkungen kann die „Pille danach“ bedenkenlos
auch mehrfach eingenommen werden. Für den Fall, dass eine
Verordnung der „Pille danach“ einmal nicht möglich ist,
verweisen die Autoren im Deutschen Ärzteblatt auf die Website
www.notfall-verhuetung.info die erklärt, wie eine Frau eine
Notfall-Verhütung auch mit Hilfe „normaler“ Pillen durchführen
kann.
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13.03.2025
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Wichtige Info-Links:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Atemgas Analyse Geräte
Nobreath für den FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest
Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung

Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ). Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich
Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung
eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute mehr als 8.000 Mitglieder
Die Organisation IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein
völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
Immer mehr im Gesundheitssektor
engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten
die unterschiedlichsten Produkte,
die den gefürchteten "Alkohol-Kater" verhindern sollen.
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die
Wirksubstanz
AB001
enthält, die dafür sorgt,
dass der im Blut enthaltene Alkohol
bereits im Darm durch Aufspaltung
"entschärft" wird - also bevor er
die Leberzellen erreichen und
schädigen kann - und bevor die
Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz
und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater"
auslösen können.

Wenn das
Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder
mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen
Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte
daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
freiverkäuflichen
Folsäure-Tabletten
ausgeglichen werden.
Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse
nicht auf den Menschen übertragbar sind.
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen,
die zur Familie der Primaten
gehören -
den engsten Verwandten der Menschen.
Das
Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren
(Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.
Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst - darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen
eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein
"Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein
abermaliger erschütternder Weckruf.
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche,
12.12. 2024
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