Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin
Informationen zum Themenkomplex
Notfallmedizin
Nach Badeunfällen: Leiter Einsatz der DLRG warnt vor Gefahren und mahnt zu Vorsicht an Gewässern
Mindestens sechs Menschen sind seit dem vergangenen Wochenende hierzulande beim Baden und Wassersport ums Leben gekommen. Angesichts des anhaltenden Sommerwetters und der bevorstehenden Sommerferien rät die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) deshalb zur Vorsicht im und am Wasser. „Seien Sie sich der möglichen Gefahren bewusst und verbringen Sie ihre Freizeit im Wasser sicher an bewachten Badestellen“, appelliert der Leiter Einsatz der DLRG, Alexander Paffrath. Die meisten tödlichen Unfälle ereignen sich an unbewachten Seen und Flüssen. „Allein im vergangenen Jahr sind in Freigewässern im Binnenland mindestens 308 Menschen ums Leben gekommen.
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Quelle:DLRG, 14.6.2023
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Quelle:Spiegel,25.6.2023
Brandverletzungen
Mindestens 20.000 Menschen werden in Deutschland jährlich durch Verbrennungen und Verbrühungen, Stromschläge oder die Einwirkung von Chemikalien verletzt. In der Notarztpraxis gilt etwa jeder hundertste Einsatz einem Verletzten, dessen Haut durch Hitze geschädigt ist.
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Quelle:Der Niedergelassene Arzt, 04/15
Therapie schwerster Verbrennungen: Haut aus dem Automaten
Ein vollautomatisiertes Verfahren soll die Herstellung von künstlichem Gewebe verbessern: Haut, die im Labor hergestellt wird, können Mediziner für Transplantationen nutzen. An diesem Gewebe lassen sich auch Chemikalien ohne Tierversuche kostengünstig testen.
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Quelle:Ärzte gegen Tierversuche
Eine Rauchgasvergiftung ist die häufigste Todesursache bei Wohnhausbränden
Der Brandrauch ist toxisch, und die Zusammensetzung der Rauchgase kann ganz unterschiedlich sein. Sie hängt nicht zuletzt von den verbrannten Gegenständen ab. Kohlenstoffdioxid (CO2) kann bei Zimmerbränden eine Konzentration entwickeln, die innerhalb von einer Minute zum Tod führt. Nicht nur der Feuerwehr sollte das bekannt sein.
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Quelle:Rettungsdienst, 22. März 2019
Fakten, Symptome, Diagnostik, Behandlung und Procedere nach Rauchgasinhalation
80% aller Todesfälle bei Verbrennungen sind auf eine Rauchgasintoxikation zurückzuführen. Ursache ist die Belastung des Brandrauches mit Zyaniden, Säuren, Nitrosegasen, Ammoniak, Schwefeldioxid, Schwefelwasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid. So besteht Brandrauch aus einer Mischung von Erstickungs-, Reiz- und Giftgasen sowie Ruß.
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Quelle:Uniklinikum Jena, 2022
Brandverletzungen und Rauchgasvergiftungen
Mindestens 20.000 Menschen werden in Deutschland jährlich durch Verbrennungen und Verbrühungen, Stromschläge oder die Einwirkung von Chemikalien verletzt. In der Notarztpraxis gilt etwa jeder hundertste Einsatz einem Verletzten, dessen Haut durch Hitze geschädigt ist bzw. deren Atemwege durch Rauchgasintoxikation geschädigt wurde
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Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit,
auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
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Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten kleine, leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit dient.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.
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11.5.2025