News und wissenschaftliche
Informationen zu dem Themenkomplex
Atemwegserkrankungen
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Atemwegserkrankungen
Aktualisiert am:05.12.24, Uhrzeit: 13.38
WERBUNG
Asthma: an Aspirin denken kann Leben retten
Aspirin und andere Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer können Asthma-Symptome verschlimmern.
Ungefähr 7% aller Asthma-Kranken reagieren auf die Einnahme von Aspirin, und anderer Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer (NSAID-Wirkstoffgruppe =nonsteroidal anti-inflammatory drugs), mit einer starken Schwellung der Schleimhäute der Atemwege und Nasen-Polypen und einer teilweise dramatischen Verschlimmerung der Asthma-Symptome. Diese akut lebensbedrohliche Situation macht den sofortigen Einsatz von Kortison und stark wirkender Antihistaminika erforderlich. In Frage kommt auch eine längewrfristig wirkende Hyposensibilisierungs-Therapie gegen Aspirin.
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Quelle: N Engl J Med 2018;
Die Analyse der Ausatemluft zeigt bei Patienten die unter einer
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
leiden, dass die Messwerte des Biomarkers FeNO
deutlich (etwa 20%) erhöht sind.
Der
FeNO-Atemtest ist nicht nur bei der Asthma Feindiagnostik
eine große Hilfe, sondern auch bei der Diagnose der weit
verbreiteten COPD, an der in Deutschland etwa 5 Millionen
Menschen leiden. Diese typischerweise bei Rauchern zu
beobachtende Erkrankung wird durch eine Einschränkung der
Atemstromstärke, bzw. mit Erhöhung des Atemwegswiderstandes
charakterisiert. Auf der angesehenen, open access Website
Dovepress wurde nun eine in China durchgeführte
Metastudie veröffentlicht.
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Quelle: werbende Presseinformation Specialmed
Naturheilkunde
Wenn Kinder husten: Eltern fragen sich , ob
Bienenhonig wirklich hilft?
Hustende Kinder sind eine der häufigsten Gründe dafür, dass Eltern mit ihren Kindern eine nArztpraxis aufsuchen.
Für die Therapie von Husten stehen viele
Medikamente zur Verfügung. Doch Eltern bevorzugen
oft bewährte Hausmittel/Naturheilmittel, um bei harmlosen
Atemwegserkrankungen unliebsame Nebenwirkungen zu vermeiden.
Besonders beliebt ist in Deutschland die Gabe von Honig. Jetzt hat die Cochrane
Wissenschaftsorganisation die vorhandenen wissenschaftlichen Studien
ausgewertet und kam nach der Analyse der Daten zu dem Schluß, dass die
Kurzzeit-Therapie mit Bienenhonig tatsächlich besser hilft, als
ein zur Kontrolle verabreichtes Scheinmedikament (Plazebo).
Die Anwendung von Bienenhonig ist praktisch nebenwirkungsfrei und
kann daher von den Therapeuten in unkomplizierten Fällen guten Gewissens empfohlen werden.
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Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2018
Gewichtszunahme nach
Rauchenentwöhnung
wohl Folge einer falschen Ernährung
Viele Ex-Raucher klagen über eine überraschende Gewichtszunahme - obgleich sie angeblich nicht mehr
essen als vorher.
Doch meist wird ihren Beteuerungen nicht geglaubt. Jetzt haben
Wissenschaftler herausgefunden, worauf die rätselhafte
Gewichtszunahmen wahrscheinlich zurück zu führen sind. Die Ex-Raucher sind
möglicherweise tatsächlich unschuldig an dem lästigen
Nebeneffekt einer erfolgreichen Rauchenentwöhnung. Oft
ernähren sie sich nur falsch.
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Quelle: News Medizin 2000, Wissenschaft aktuell, BMC Public
Health , April 2018
Asthma: Schwierige Patienten
Häufige Non-Compliance bei
Asthma-Kranken erschweren die
Behandlung
Viele Asthmatiker boykotieren (non-compliance) die
Therapievorschläge ihrer behandelnden Ärzte. Selbst schwere
Verlaufsformen der auch in Deutschland weit verbreiteten Krankheit führen nicht immer dazu, das die Patienten tun, was
ihre Ärzte verordnen und was ihnen nützen würde. Jetzt haben US-Forscher eine
Methode entwickelt, die das Ausmaß
der Asthma-Erkrankung bei einem individuellen Patienten in Echtzeit
sichtbar macht. Die Kranken atmen ein Gas ein, das bei einer
Magnet-Resonanz-Untersuchung (MRI
=Magnet Resonance Imaging) deutlich anzeigt, welche
Teile der Lunge gut mit Luft versorgt wurden. Das beseitigt
bestehende Zweifel am Ausmaß der Asthmaerkrankung.
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Quelle; Medizin News April 2018, CTV NEWS Kanada, April 2018,American
Journal of Respiratory and Critical Care Medicine.
Der Biomarker FeNO kann schwere
Asthma-Verläufe voraussagen
Anläßlich des Kongresses der
American Academy of Allergy, Asthma & Immunology
(AAAAI/WAO
2018.) wurde in Orlando, Florida, USA, eine wissenschaftliche
Studie vorgestellt, die mit Nachdruck auf die Wichtigkeit des
Biomarkers FeNO im Zuge der
Asthma-Diagnose für die Vorhersage des drohenden Asthma-Verlaufs
hinwies.
ClinicalTrials.gov Identifier:
NCT01854047
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Quelle:Pulmology Adviser 2018, werbende Informationen Specialmed, März 2018
Chronische Sinusitis - eine häufig unterschätzte Gefahr
Eine ausleitende,
homöopathische Behandlung einer "Erkältung" - ein wichtiger
erster Schritt zur Vermeidung eines drohenden Chronifizierungsprozesses.
Die Komponenten Hepar sulfuris und Ferrum phosphoricum es Homöopathikums
d
Immunorell® unterstützen, im Gegensatz zu allopathisch
sekretunterdrückenden Therapien, diesen Ausscheidungsprozess.
Zugleich wird die körpereigene Abwehrkraft durch Eupatorium und
Echinacin angeregt, so dass aus dem akuten Infekt meist keine
chronische Erkrankung entsteht.
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Quelle: werbende Presseerklärung Sanorell Pharma 9.2.2018
Die berühmte Mayo-Klinik klärt auf:
Asthma Diagnose oft schwierig - doch der
zu selten angewandte
FeNO-Atemtest hilft bei
der Erkennung der weit verbreiteten Atemwegs-Erkrankung, die in
Deutschland 2.5 Millionen Menschen betreffen soll.
Der wissenschaftliche und klinische Wert des
FeNO-Tests
(Konzentration des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft) ist
wissenschaftlich gut belegt. Je höher die gemessene
Konzentration ist, um so stärker ist die für Asthma typische Entzündung
der Atemwege ausgeprägt. Für die Verbreitung des Biomarker-Tests erweist es sich als
hilfreich, dass Clayton T. Cowl, M.D., M.S.Pulmonary & Critical Care Medicine, Mayo Clinic, Rochester,
Minn.,USA, und ein prominentes Forscher-Team um den Mayo-Wissenschaftler
M. Hassan Muradim den Test als sinnvoll für die Asthma-Feindiagnostik empfohlen hat.
In einer von einflußreichen Forschungsorganisationen der USA (z.B. National
Institutes of Health, National Heart, Lung, and Blood Institute,
Teil des the U.S. Departments of Health and Human Services)
unterstützten Untersuchung kamen die Forscher zu dem Schluß, dass der
FeNO-Atemtestunbedingt zum Arsenal der
Asthma-Diagnostik gehören sollte, da er
einfach und schnell
durchzuführen ist und somit die vorhandenen
diagnostischen Möglichkeiten eindeutig
und kostengünstig erweitert.
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Quelle:Mayo Clinic 2017
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Quelle: News Medizin 2000
Kinderheilkunde:
Asthma-Vorbeugung durch
Katzenhaltung?
Werden kleine Kinder,
die eine hohes genetisch bedingtes Asthma-Risiko haben,
längerfristig im
Hausstaub mit mit hohen
Konzentrationen von
Katzenallergenen konfrontiert, dann
kann sich ihr
Asthma-Risko
im Vergleich mit Kindern, die kaum mit Katzenallergenen zu tun
haben, halbieren .
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Quelle: Medizin 2000 News
NICE Richtlinien 2017/2018:
Asthma-Diagnostik muß in Zukunft dringend optimiert werden.
Das National Institute for Health and Care Excellence
(NICE), das in Großbritannien die Qualität der im Gesundheitssektor erbrachten Leistungen
überwacht, empfiehlt für die Asthma-Diagnostik die Orientierung
an objektivierbaren wissenschaftlichen Fakten. Die Diagnose soll
in Zukunft nicht mehr ausschließlich aufgrund vieldeutiger
Symptome gestellt werden, sondern mit Hilfe objektivierbarer
technischer Tests. Die bereits weit verbreitete
Spirometrie soll durch einen FeNO-Atemtest ergänzt werden, mit
dessen Hilfe die für Asthma typischen Entzündungen der Atemwege
und der Erfolg einer antientzündlichen Asthma-Therapie objektiv erfasst werden können.
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Quelle: Medizin 2000 News Dezember 2017
Ozon-Belastung erhöht das Herz-Kreislaufrisiko
FeNO-Atemtest weist Ozon bedingte Gesundheitsschäden und -Risiken nach
Auch eine niedrige Ozonbelastung - z.B. am Arbeitsplatz oder im Freien -
erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das
Ozon aktiviert das Blutgerinnungssystem und erhöht den
diastolischen Blutdruck. Ein höherer Blutdruck kann in
Kombination mit einer erhöhten Neigung zur Blutgerinnung zu
Thrombosen, Embolien und Herzinfarkten führen. In Zukunft ist der Nachweis von
Ozon-bedingten Gesundheitsschäden mit Hilfe des Fe-NO-Atemtests möglich.
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Quelle: werbende Presseerklärung der Firma Specialmed
Antibiotika-Therapie bei
Atemwegserkrankungen
Eine wissenschaftliche Studie legt den Verdacht nahe, dass die frühe Gabe von
Antibiotika bei akuten Atemwegserkrankungen
mehr schadet als nützt. Es hat sich offenbar bewährt, Antibiotika erst dann
einzusetzen, wenn sich die Krankheitszeichen wie Fieber, Schüttelfrost und Brustschmerzen sieben Tage nach Krankheitsbeginn
nicht gebessert haben.
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Quelle: Univadis 2017
Der FeNO-Atemtest erleichtert die Diagnose der allergischen
Rhinitis (Heuschnupfen)
Ein internationales Forscherteam fand in einer
wissenschaftlichen Studie heraus, dass sich die Konzentration des
Biomarkers fraktioniertes Stickoxid (FeNO) in der nasalen Ausatemluft
gut für die Diagnostik der häufig vorkommenden allergischen
Rhinitis eignet.
Es zeigte sich bei der Analyse der Studiendaten, dass die Konzentration des
Biomarkers FeNO bei Patienten mit allergischer Rhinitis und
Asthma mehr als doppelt so hoch ausfiel, als bei den Patienten der
Vergleichsgruppe, die unter keiner Entzündung der Atemwege litten.
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Quelle:Journal of Asthma and Allergy
Umstrittenes Vitamin D: Schutz vor
Atemwegsinfektionen
konnte bewiesen werden
Die einen schwören auf die vielfältigen positiven Wirkungen von
Vitamin D. Andere Forscher sind skeptisch oder warnen gar
vor Überdossierung und Nebenwirkungen. Jetzt hat eine
Forschergruppe das vorliegende Datenmaterial von 25
zufallsgesteuerten wissenschaftlichen Untersuchungen ausgewertet
an denen mehr als 10.000 Patienten teilgenommen hatten. Sie kamen
zu dem Ergebniss, dass die Einnahme von
Vitamin D3und Vitamin D2
statistisch signifikant vor akuten Atemwegsinfektionen schützt.
Diese Prophylaxe- Wirkung erwies sich als besonders ausgeprägt,
wenn zu Beginn der Therapie mit Vitamin D im Labor besonders
niedrige Blutkonzentrationen nachgewiesen werden konnten.
Die Autoren der im British Medical Journal
veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluß, dass Vitamin D ein
sicheres Medikament ist und bei regelmäßiger Einnahme das Risiko
von Atemwegsinfektionen senkt.
mehr lesen
Quelle: BMJ Februar 2017
Asthma bronchiale: bei Erwachsenen ist jede
dritte Diagnose falsch
Sehr häufig wird die
Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung
der objektive Ergebnisse liefernden technischen Testverfahren Spirometrie
und FeNO-Atemtest gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa
jede dritte Diagnose falsch ist.
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Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von Asthma bei Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer
Schwangerschaft pro Tag 2,4 Gramm Fischöl (in Form von
Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre Kinder in den ersten
fünf Lebensjahren ein um ein Drittel niedrigeres Risiko an Asthma
und anderen entzündliche Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen
dieser im New England Journal of Medicine veröffentlichten
Studie, konnten keine keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser
vorbeugenden Theraie festgestellt werden - weder bei den Müttern,
noch später bei deren Kindern.
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Quelle:N Engl J Med. 2016
Ist eine Asthma-Diagnose schon bald mit Hilfe
eines einfach durchzuführenden Speicheltests möglich?
An der
Universität Loughborough
entwickelte ein Forscherteam einen einfach
durchzuführenden Speicheltest, der es möglich
macht, mit Hilfe der Analyse "metabolischer
Biomarker" - das sind körpereigene Substanzen,
die bei Stoffwechsel entstehen-
Allergien und Asthma nachzuweisen. Der Test
kann in jeder Altersgruppe zum Einsatz kommen.
Bevor der Speichel-Test allerdings in der
ärztlichen Alltagspraxis zuum Einsatz kommen
kann, sind erst noch die üblichen, breit
angelegten wissenschaftliche Studien
erforderlich. Doch dass die innovative Methode
grundsätzlich für die Diagnose von
Asthma geeignet ist, konnte nun bereits
nachgewiesen werden.
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Quelle: Dr. tipster
Atemwegserkrankungen: Fehldiagnosen werden bei
diesen Leiden besonders häufig gestellt.
Im Fachblatt
Contemporary Clinic wurde jetzt darauf
hingewiesen, dass die derzeit vorliegenden
wissenschaftlichen Daten belegen, dass zwischen 30% und 75%
der Diagnosen Asthma und COPD falsch sind. Dies liegt
unter anderem daran, dass diese Diagnosen von den Ärzten
oft gestellt werden, ohne dass vorher mit Hilfe der
üblicherweise empfohlenen Spirometrie-Untersuchung eine
spezifische Krankheit objektiviert wurde. Die Forderung muß
daher nach Meinung vieler Experten lauten "Keine Asthma-
oder COPD-Diagnose, ohne vorherige Spirometrie !".
mehr lesen
Quelle: Contemporary Clinic
Asthma-Diagnose bei kleinen
Kindern
Eine einfache und
billige Variante des
FeNO-Atemtests ist schon bald als
Teststreifen-Schnelltest verfügbar
Ein an der
School of Biosciences
andTechnology der indischen VIT University
entwickelter Teststreifen wird es in
Zukunft besonders bei nicht
kooperationsfähigen kleinen Kindern
möglich machen, innerhalb weniger Sekundeneine
zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der
Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers
Stickstoffmonoxid in der Atemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Drogenmissbrauch und
Atemwegserkrankungen
Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen
Alkoholkonsums
Erst jetzt wurde
bekannt, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum das
Risiko deutlich erhöht, an Asthma und anderen entzündlichen
Atemwegsleiden zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik
Die
Asthma-Diagnostik erweist
sich oft als schwierig, da es mehrere
Atemwegserkrankungen gibt, die sehr
ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders
schwierig ist die Diagnose bei älteren Menschen,
da sich Alterserscheinungen und
Asthma-Zeichen überlagern.
Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt,
dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe
besonders zuverlässig mit Hilfe des
FeNO-Atemtests zu stellen
ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Therapie: Yoga verbessert die Lebensqualität
Die als industriekritisch geltende Cochrane
Organisation hat die im Zusammenhang von Yoga
und Asthma-Behandlung
existierenden Studiendaten kritisch analysiert
und kam in einer im Fachblatt
British
Medical Journal veröffentlichten
Untersuchung zu dem Schluss, dass Yoga bei der
Asthma-Therapie wahrscheinlich eine wichtige
Rolle spielen kann. Die gemachten Beobachtungen
sprechen dafür, dass die regelmäßige Anwendung
von Yoga die Lebensqualität von Asthmatikern
deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Asthma: eine zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs
ist durch Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus
Spirometrie und
FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute
aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher hochwirksamer Asthmamedikamente glücklicherweise nicht
mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch
immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu
einem akut lebensgefährlichen Verlauf der Asthma Erkrankung
kommen, bei dem die üblichen Asthmamedikamente nicht
anschlagen. Daher ist eine funktionierende vorausschauende
Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Asthma-Therapie: Selbsttest zu Hause
Besonders
motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe
eines
FeNO-Atemtest den Erfolg der ärztlich
verordneten Asthma-Therapie
selbst
überprüfen Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO)selbst in der
Ausatemluft selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin. Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen
FeNO-Werte weisen daher zuverlässig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu
verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
mehr lesen
Besonders beliebt ist in Deutschland die Gabe von Honig. Jetzt hat die Cochrane Wissenschaftsorganisation die vorhandenen wissenschaftlichen Studien ausgewertet und kam nach der Analyse der Daten zu dem Schluß, dass die Kurzzeit-Therapie mit Bienenhonig tatsächlich besser hilft, als ein zur Kontrolle verabreichtes Scheinmedikament (Plazebo).
Die Anwendung von Bienenhonig ist praktisch nebenwirkungsfrei und kann daher von den Therapeuten in unkomplizierten Fällen guten Gewissens empfohlen werden.
Vitamin D. Andere Forscher sind skeptisch oder warnen gar vor Überdossierung und Nebenwirkungen. Jetzt hat eine Forschergruppe das vorliegende Datenmaterial von 25 zufallsgesteuerten wissenschaftlichen Untersuchungen ausgewertet an denen mehr als 10.000 Patienten teilgenommen hatten. Sie kamen zu dem Ergebniss, dass die Einnahme von Vitamin D3und Vitamin D2 statistisch signifikant vor akuten Atemwegsinfektionen schützt. Diese Prophylaxe- Wirkung erwies sich als besonders ausgeprägt, wenn zu Beginn der Therapie mit Vitamin D im Labor besonders niedrige Blutkonzentrationen nachgewiesen werden konnten. Die Autoren der im British Medical Journal veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluß, dass Vitamin D ein sicheres Medikament ist und bei regelmäßiger Einnahme das Risiko von Atemwegsinfektionen senkt.
Im Fachblatt Contemporary Clinic wurde jetzt darauf hingewiesen, dass die derzeit vorliegenden wissenschaftlichen Daten belegen, dass zwischen 30% und 75% der Diagnosen Asthma und COPD falsch sind. Dies liegt unter anderem daran, dass diese Diagnosen von den Ärzten oft gestellt werden, ohne dass vorher mit Hilfe der üblicherweise empfohlenen Spirometrie-Untersuchung eine spezifische Krankheit objektiviert wurde. Die Forderung muß daher nach Meinung vieler Experten lauten "Keine Asthma- oder COPD-Diagnose, ohne vorherige Spirometrie !".
mehr lesen
Quelle: Contemporary Clinic
Asthma-Diagnose bei kleinen
Kindern
Eine einfache und
billige Variante des
FeNO-Atemtests ist schon bald als
Teststreifen-Schnelltest verfügbar
Ein an der
School of Biosciences
andTechnology der indischen VIT University
entwickelter Teststreifen wird es in
Zukunft besonders bei nicht
kooperationsfähigen kleinen Kindern
möglich machen, innerhalb weniger Sekundeneine
zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der
Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers
Stickstoffmonoxid in der Atemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Drogenmissbrauch und
Atemwegserkrankungen
Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen
Alkoholkonsums
Erst jetzt wurde
bekannt, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum das
Risiko deutlich erhöht, an Asthma und anderen entzündlichen
Atemwegsleiden zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik
Die
Asthma-Diagnostik erweist
sich oft als schwierig, da es mehrere
Atemwegserkrankungen gibt, die sehr
ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders
schwierig ist die Diagnose bei älteren Menschen,
da sich Alterserscheinungen und
Asthma-Zeichen überlagern.
Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt,
dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe
besonders zuverlässig mit Hilfe des
FeNO-Atemtests zu stellen
ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Therapie: Yoga verbessert die Lebensqualität
Die als industriekritisch geltende Cochrane
Organisation hat die im Zusammenhang von Yoga
und Asthma-Behandlung
existierenden Studiendaten kritisch analysiert
und kam in einer im Fachblatt
British
Medical Journal veröffentlichten
Untersuchung zu dem Schluss, dass Yoga bei der
Asthma-Therapie wahrscheinlich eine wichtige
Rolle spielen kann. Die gemachten Beobachtungen
sprechen dafür, dass die regelmäßige Anwendung
von Yoga die Lebensqualität von Asthmatikern
deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Asthma: eine zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs
ist durch Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus
Spirometrie und
FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute
aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher hochwirksamer Asthmamedikamente glücklicherweise nicht
mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch
immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu
einem akut lebensgefährlichen Verlauf der Asthma Erkrankung
kommen, bei dem die üblichen Asthmamedikamente nicht
anschlagen. Daher ist eine funktionierende vorausschauende
Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Asthma-Therapie: Selbsttest zu Hause
Besonders
motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe
eines
FeNO-Atemtest den Erfolg der ärztlich
verordneten Asthma-Therapie
selbst
überprüfen Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO)selbst in der
Ausatemluft selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin. Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen
FeNO-Werte weisen daher zuverlässig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu
verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
mehr lesen
Ein an der School of Biosciences andTechnology der indischen VIT University entwickelter Teststreifen wird es in Zukunft besonders bei nicht kooperationsfähigen kleinen Kindern möglich machen, innerhalb weniger Sekundeneine zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Atemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Drogenmissbrauch und
Atemwegserkrankungen
Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen
Alkoholkonsums
Erst jetzt wurde
bekannt, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum das
Risiko deutlich erhöht, an Asthma und anderen entzündlichen
Atemwegsleiden zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik
Die
Asthma-Diagnostik erweist
sich oft als schwierig, da es mehrere
Atemwegserkrankungen gibt, die sehr
ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders
schwierig ist die Diagnose bei älteren Menschen,
da sich Alterserscheinungen und
Asthma-Zeichen überlagern.
Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt,
dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe
besonders zuverlässig mit Hilfe des
FeNO-Atemtests zu stellen
ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Therapie: Yoga verbessert die Lebensqualität
Die als industriekritisch geltende Cochrane
Organisation hat die im Zusammenhang von Yoga
und Asthma-Behandlung
existierenden Studiendaten kritisch analysiert
und kam in einer im Fachblatt
British
Medical Journal veröffentlichten
Untersuchung zu dem Schluss, dass Yoga bei der
Asthma-Therapie wahrscheinlich eine wichtige
Rolle spielen kann. Die gemachten Beobachtungen
sprechen dafür, dass die regelmäßige Anwendung
von Yoga die Lebensqualität von Asthmatikern
deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Asthma: eine zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs
ist durch Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus
Spirometrie und
FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute
aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher hochwirksamer Asthmamedikamente glücklicherweise nicht
mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch
immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu
einem akut lebensgefährlichen Verlauf der Asthma Erkrankung
kommen, bei dem die üblichen Asthmamedikamente nicht
anschlagen. Daher ist eine funktionierende vorausschauende
Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Asthma-Therapie: Selbsttest zu Hause
Besonders
motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe
eines
FeNO-Atemtest den Erfolg der ärztlich
verordneten Asthma-Therapie
selbst
überprüfen Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO)selbst in der
Ausatemluft selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin. Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen
FeNO-Werte weisen daher zuverlässig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu
verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
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Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen Alkoholkonsums
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Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik
Die Asthma-Diagnostik erweist sich oft als schwierig, da es mehrere Atemwegserkrankungen gibt, die sehr ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders schwierig ist die Diagnose bei älteren Menschen, da sich Alterserscheinungen und Asthma-Zeichen überlagern. Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt, dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe besonders zuverlässig mit Hilfe des FeNO-Atemtests zu stellen ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Therapie: Yoga verbessert die Lebensqualität
Die als industriekritisch geltende Cochrane Organisation hat die im Zusammenhang von Yoga und Asthma-Behandlung existierenden Studiendaten kritisch analysiert und kam in einer im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichten Untersuchung zu dem Schluss, dass Yoga bei der Asthma-Therapie wahrscheinlich eine wichtige Rolle spielen kann. Die gemachten Beobachtungen sprechen dafür, dass die regelmäßige Anwendung von Yoga die Lebensqualität von Asthmatikern deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Asthma: eine zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs ist durch Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus Spirometrie und FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher hochwirksamer Asthmamedikamente glücklicherweise nicht mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu einem akut lebensgefährlichen Verlauf der Asthma Erkrankung kommen, bei dem die üblichen Asthmamedikamente nicht anschlagen. Daher ist eine funktionierende vorausschauende Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Asthma-Therapie: Selbsttest zu Hause
Besonders
motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe
eines
FeNO-Atemtest den Erfolg der ärztlich
verordneten Asthma-Therapie
selbst
überprüfen Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO)selbst in der
Ausatemluft selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin. Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen
FeNO-Werte weisen daher zuverlässig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu
verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
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