OSTEOPOROSE

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20.8.2025


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Aktuelle News und wissenschaftliche Informationen
rund um den Themenkomplex Osteoporose




Die Osteoporose (Knochenschwund) ist eine Erkrankung des gesamten Skeletts. Sie ist durch eine Verringerung der Knochenmasse und eine Verschlechterung der Gewebsstruktur gekennzeichnet. Beides lässt den Knochen leichter brechen. Typische Bruchstellen sind die Wirbelsäule, die Hüfte oder das Handgelenk. Da der Knochenschwund lange Zeit ohne Anzeichen fortschreitet, kommt es nicht selten zu Brüchen ohne äußere Einflüsse. Das Heben eines Gegenstandes oder kräftiges Husten können hierfür schon ausreichend sein. Im Bereich der Wirbelkörper kann sich ein sog. "Witwenbuckel" ausbilden, die Körpergröße nimmt ab. Von der WHO wurde die Osteoporose in die Liste der weltweit 10 bedeutendsten Krankheiten aufgenommen, sowohl was die Krankheitsfolgen, als auch die dafür aufzuwendenden Behandlungskosten betrifft. In Deutschland leiden bereits 5 – 7 Millionen Menschen an Osteoporose. Ein Ziel muss die Verhinderung dieser chronischen Krankheit durch Vorbeugung in jüngeren Jahren sein, ein weiteres Ziel eine sachgerechte Therapie der manifesten Osteoporose. Für die bereits eingetretene Osteoporose stehen heute wirksame Medikamente für die Behandlung zur Verfügung.

 

Alle 64 Sekunden bricht in Deutschland ein Knochen aufgrund von Osteoporose.

Hochgerechnet auf das Jahr sind das knapp eine Million Knochenbrüche. Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im Alter. Jede dritte Frau und jeder fünfte Mann über 60 Jahre ist von der fortschreitenden Knochenentkalkung betroffen. Die Folgen sind dramatisch: Über erhöhte Knochenbrüchigkeit und chronische Schmerzen reichen Sie bis hin zum Verlust der Mobilität. Eine neue  Zwei-Stufen-Therapie kann nicht nur helfen, dem Knochenabbau vorzubeugen, sondern auch verlorene Knochenmasse wieder aufbauen.

Osteoporose ist die Folge eines sich mit zunehmendem Alter verändernden Knochenstoffwechsels. Während bis zum etwa 35. Lebensjahr mehr Knochenmasse auf- als abgebaut wird, dreht sich dieses Verhältnis in den Jahren danach um. Mit der Konsequenz, dass die Knochen an Stabilität verlieren und deren Brüchigkeit zunimmt. Ein typisches Beispiel für osteoporotische Veränderungen ist der so genannte „Witwenbuckel“. Wirbeleinbrüche führen zu einem Verlust an Körpergröße und zu einer gebeugten Körperhaltung.

Aber auch das Risiko des gefürchteten Oberschenkelhalsbruches, der nicht nur mit großen Schmerzen verbunden ist, nimmt deutlich zu. Nach Angaben der Chirurgischen Klinik und Poliklinik der Universität München versterben nach einem Oberschenkelhalsbruch innerhalb eines Jahres 20 Prozent der Betroffenen. 25 bis 30 Prozent der Patienten sind dauerhaft auf fremde Hilfe angewiesen und 18 Prozent werden sogar pflegebedürftig.


Auch wenn diese Zahlen bekannt sind, sieht es um die Versorgung von Osteoporose-Patienten oft nicht gut aus.  Denn nach dem ersten osteoporosebedingten Knochenbruch steigt das Risiko für weitere Brüche um das Zwei- bis Fünffache.

Dennoch erhalten nach einer Studie der Universität München nur sieben bis acht Prozent aller Frauen und 2,8 Prozent aller Männer mit Osteoporose eine angemessene Behandlung, um weiteren Knochenbrüchen vorzubeugen. Doch so weit muss es erst gar nicht kommen. Eine neue Zwei-Stufen-Therapie kann der Knochenkrankheit ihren Schrecken nehmen. Sie kann den Folgen von Osteoporose vorbeugen, noch ehe es aufgrund der Knochenentkalkung zu Knochenbrüchen kommt. Und sie kann bereits angegriffene Knochen wieder stabilisieren, indem sie den Aufbau neuer Knochensubstanz fördert. Die neue Therapie gegen Knochenentkalkung besteht aus zwei Stufen, aus der „Osteo-Plus-Therapie“ und dem daran anschließenden „Osteo-Plus-Aufbautraining“.

Ziel der Osteo-Plus-Therapie ist es, Knochenschwund vorzubeugen  oder bereits eingetretenen Knochenabbau zu stoppen. „Gleich am Anfang der Therapie steht der Osteo-Check“, erklärt Dr. Winfried von Loga, Arzt für Orthopädie. „Diese Untersuchung zeigt, ob schon ein Knochenabbau besteht und in welcher Intensität er vorliegt. Unter anderem wird dazu ein so genannter Telopeptid-Status erstellt.  Mit weiteren Laboruntersuchungen, zum Beispiel zur Überprüfung der Nierenfunktion, des Mineralstoffhaushalts oder des Kalzium-Spiegels, wird kontrolliert, ob wichtige Voraussetzungen für die Behandlung im Normbereich liegen. „Bei gesicherter Diagnose erfolgt die Infusion des Medikaments für den Knochenstoffwechsel, das den Knochenabbau stoppt und die Basis für den Aufbau neuer Knochensubstanz schafft“, sagt Dr. Winfried von Loga. „Diese Infusion muss lediglich ein einziges Mal pro Jahr gegeben werden, um den optimalen Therapieerfolg zu erzielen.“ Da nach der Verabreichung bei mehr als 40 Prozent der Patienten vorübergehende Nebenwirkungen wie Schwäche, Fieber, Grippesymptome, Muskel-, Kopf- oder Gliederschmerzen auftreten, geschieht die Verabreichung dieses Medikaments immer stationär.

Dazu Dr. von Loga: „Während der stationären Behandlung kann den Nebenwirkungen mit Homöopunktur, der Injektion von Homöopathika in Akupunkturpunkte,  vorgebeugt werden. Sollte es wider Erwarten doch zu ersten Anzeichen von Nebenwirkungen kommen, ist gewährleistet, dass diesen sofort entgegengesteuert werden kann. Damit ist es möglich, die sonst teilweise sehr heftig verlaufenden Nebenwirkungen deutlich zu lindern oder ganz zu verhindern. Zur Unterstützung des Knochenstoffwechsels werden  Calcium, Magnesium sowie die Vitamine C, D3 und K zugeführt.“ Um die Speicherung von Calcium in den Knochen zu verbessern, erfolgen während des gesamten Klinikaufenthalts täglich Bestrahlungen mit UVB-Licht. Dieser Effekt wird durch moderate Physiotherapie zusätzlich verstärkt, die nach der Infusion des „Knochenmedikaments“ einsetzt. Sie beinhaltet auch ein Coaching für die Zeit nach der Osteo-Plus-Therapie. Denn zur Unterstützung und Förderung des Behandlungserfolgs ist es notwendig, täglich Muskelarbeit zu leisten. Dazu notwendige Übungen werden im Rahmen eines individuell erstellten Trainingsprogramms vermittelt und erlernt. Die konsequente Durchführung bis zum Beginn des Osteo-Plus-Aufbautrainings stabilisiert den Knochenstoffwechsel nachhaltig, was Voraussetzung für den anschließenden Aufbau neuer Knochensubstanz ist. 

Das Osteo-Plus-Aufbautraining beginnt etwa drei Monate nach der Infusion des Medikaments für den Knochenstoffwechsel. Nach einem erneuten Osteo-Check zur Kontrolle des Behandlungserfolgs der vorausgegangenen Osteo-Plus-Therapie erfolgen tägliche Bestrahlungen mit UVB-Licht. „Um den Knochenaufbau zu unterstützen, werden Infusionen mit Calcium und Magnesium sowie den Vitaminen C, D3  und K durchgeführt“, beschreibt Dr. Winfried von Loga. Bereits in mehreren Studien wurde nachgewiesen, dass körperliche Belastung den Einbau von Calcium in die Knochensubstanz maßgeblich fördert.

Diese Erkenntnis wird beim Osteo-Plus-Aufbautraining konsequent durch gezielte Physiotherapie ausgenützt. „Deshalb stehen tägliches Training zur Verbesserung der Koordinationsfähigkeit, zur  Steigerung von Muskelkraft und Ausdauer sowie weitere physiotherapeutische Anwendungen auf dem Therapieplan“, sagt Benjamin Schwank, Leitender Physiotherapeut. „Voraussetzung ist jedoch stets, dass die Belastung individuell jedem Patienten angemessen ist und es nicht zu einer Überlastung kommt.“ In erster Linie aber bewirkt das Osteo-Plus-Aufbautraining, bis ins hohe Alter beweglich, aktiv und knochengesund zu bleiben – und das Risiko für Knochenbrüche bei Osteoporose deutlich zu verringern.

werbende Information: ehemaliges Schwarzwald Medical Resort Obertal

Pharma-Zeitung.de Schmerzen, Knochenbrüche und gebückte Körperhaltung sind die Folgen einer Osteoporose

 

Kalziumpräparate erhöhen Risiko für Herzinfarkt

Kapseln gegen Osteoporose: Kalziumpräparate sind mit Risiken verbunden. Millionen von Menschen schlucken Kalziumpillen, um ihr Osteoporose-Risiko abzusenken.  Doch nun weist eine wissenschaftliche Studie nach, dass Kalzium möglicherweise mehr schadet als nutzt.   Kalziumpräparate erhöhen nämlich wahrscheinlich das Herzinfarkt-Risiko um 30%. Die Autoren der im renommierten Fachblatt  "British Medical Journal" publizierten Untersuchung fordern daher ein Umdenken bei der Behandlung der Osteoporose.

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Quelle:Spiegel online

 

Sonnenbänke

Für Gesundheitsapostel jeglicher Ausrichtung sind Sonnenbänke ohne wenn und aber des Teufels. Die Anwendung der künstlichen UV-Strahlen wird gerne mit Lastern wie Alkohol, Rauchen und ungeschütztem Sex in einem Atemzug genannt. Doch diese Sicht der Dinge beachtet die Proportionen des Problems nicht. Zum einen werden die möglichen Folgen der Nutzung der künstlichen Strahlenquellen in der öffentlichen Diskussion übertrieben dargestellt - zum anderen fallen die insbesondere bei Bewohnern sonnenarmer Weltgegenden beobachteten Vorteile meist völlig unter den Tisch. Es wird daher Zeit für eine möglichst objektive Neubewertung der Risiken, bzw. der Vorteile anhand konkreter Zahlen.
von Dr. med. Jochen Kubitschek
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Messung der Knochendichte bei Osteoporose


IQWiG (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen) veröffentlicht vorläufige Ergebnisse: Hinweis auf Nutzen für über 65-jährige Frauen auch ohne Vorfraktur/ Messung kann Frauen erkennen, die durch eine gezielte Therapie Knochenbrüchen vorbeugen können.

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Langversion der DVO-Leitlinien

Kurzversion der DVO-Leitlinien

 

 

 







Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000


Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und  Unternehmen die Möglichkeit,  auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.


Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten, bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Nicht invasive Analysen der Ausatemluft helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, leicht zu bedienende   Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der  H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer  Laktose-Unverträglichkeit dient.

Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.

Wichtige Info-Links:

Website Specialmed

Atemgas Analysen

Atemgas Analyse Geräte

Nobreath für den FeNo-Atemtest


Gastrolyzer für den H2 Atemtest

Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung






11.5.2025




Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich ohne Werbung

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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

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Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024









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Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025





Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt  werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für Thymus-Peptid-Spritzen.




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ssi 30.3.2023


 
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