Informationen zum Thema
West-Nil-Fieber
West-Nil-Fieber
Durch heimische Stechmücken übertragen
der West-Nil-Virus breitet sich in Deutschland aus – das sollten Sie wissen
Das West-Nil-Virus ist ein einzelsträngiges umhülltes RNA-Virus.Mittlerweile ist der Erreger in weiten Teilen Afrikas, Asiens und im südlichen Europa
heimisch. Häufig betroffen sind laut Robert Koch-Institut Italien, Griechenland, Frankreich und weite Teile des Balkans, weiter nördlich auch Teile von
Rumänien, Tschechien, Ungarn, der Slowakei und Österreich. Auch die Türkei ist betroffen.
In Deutschland wurden bislang lediglich Einzelfälle registriert.
Eine Infektion mit dem West-Nil-Virus verläuft nach Angabe des Robert Koch-Instituts meist unauffällig. Nur etwa 20 Prozent entwickeln eine grippeähnliche
Erkrankung mit Fieber ("West-Nil-Fieber") mit Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Rückenschmerzen, Abgeschlagenheit, an Masern erinnernden Hautausschlag
und Lymphknotenschwellungen.In der Regel heilt die Infektion ohne Komplikationen aus. Die Abgeschlagenheit kann allerdings längere Zeit anhalten.
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Quelle:Focus, 28.6.2023
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