SUIZID-STERBEHILFE-UND-PALLIATIVMEDIZIN

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20.8.2025


























Informationen zum Themenkomplex
Suizid (Selbsttötung), Sterbehilfe und
Palliativmedizin




Hinweis der Redaktion der SZ-dem schließt sich das Team des Info-Netzwerk Medizin 2000 in vollem Umfang an



80 Prozent aller Deutschen haben schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich umzubringen. Bis zu einem gewissen Grad sind diese Gedanken normal. Anhaltende Suizidgedanken sind aber ein Warnzeichen. Es wird geschätzt, dass etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung unter chronischen Suizidgedanken leiden. In Deutschland unternehmen jedes Jahr 100 000 bis 150 000 Menschen einen Suizidversuch. Gut ein Drittel von ihnen wird einen weiteren Versuch unternehmen.
Sollten Sie selbst Suizidgedanken haben, sprechen Sie mit jemanden. Die Telefon-Seelsorge ist rund um die Uhr zu erreichen: 0800-1110111.

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Quelle:Süddeutsche Zeitung, 20.7.2023






Ihr letzter Sommer

Wie lebt man seinem geplanten Tod entgegen?

Seit einigen Jahren ist assistierte Selbsttötung in Deutschland erlaubt Immer mehr Menschen entscheiden sich für dieses selbstbestimmte Lebensende - so wie Hannelore und Hubert von Werden. In enger zeitlicher Begleitung durch Journalisten von der Süddeutschen Zeitung, einer Ärztin und einem Rechtsanwalt

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Quelle:Süddeutsche Zeitung, Magazin, 6.10.2023



Suizid-Kapsel

Nur ein Knopfdruck

In der Schweiz, die für ihren liberalen Umgang mit Sterbehilfe bekannt ist, hat erstmalig eine Frau ihr Leben in einer Suizid-Kapsel gestorben in die sie selbst Stickstoff eingeleitet hat – obwohl diese Kunststoff-Kapsel auch dort als „nicht rechtskonform“ gilt.
Die schweizer Behörden reagierten entsetzt, mehrere an der assistierten Selbsttötung Beteiligte wurden festgenommen.  Die Organisation "The Last Resort" gibt es auch ein Jahr nach der assistierten Selbsttötung noch. Der Präsident dieses Sterbehilfe-Vereins sass in Untersuchungshaft und hat im Frühjahr 2025 Suizid begangen.

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Quelle: Süddeutsche Zeitung, 25.9.2024, Südwestrundfunk,23.9.2025



Palliativpflege: Lebensqualität am Ende des Lebens

Das besondere Versorgungskonzept der Palliativpflege begleitet sterbenskranke Menschen am Ende ihres Lebens und verbessert ihre Lebensqualität. Viele sehr schwer kranke Patienten haben Angst vor Schmerzen und möchten nicht leiden. Eine angemessene Schmerzversorgung durch Palliativmedizin und Palliativpflege ermöglicht sterbenden Menschen und chronisch schwerkranken Patienten mit fortschreitenden degenerativen Krankheiten und begrenzter Lebenserwartung ein würdevolles Leben mit mehr Lebensqualität.

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Quelle:Pflege



Schockierendes Urteil des Bundesverwaltungsgerichts
Schwer kranke Kläger dürfen das einzige zuverlässig wirkende Medikament für die Selbsttötung nicht kaufen

Zwei schwer kranke Männer wollten den legalen Zugang zu einem tödlich wirkenden Betäubungsmittel erzwingen. Vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig sind sie nun  mit ihrem Anliegen gescheitert.
Das Bundesverwaltungsgericht verweigert Sterbewilligen die Erlaubnis zum legalen Erwerb des zuverlässig tödlich wirkenden Betäubungsmittels Natrium-Pentobarbital. Das Medikament ist in der Schweiz zugelassen und wird beim assistierten Suizid eingesetzt.
  Es gäbe andere zumutbare Wege und Möglichkeiten für Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollen, entschied das oberste deutsche Verwaltungsgericht in Leipzig.
Diese Entscheidung wird von manchen Ärzten als inhuman kritisiert, da es zwar tatsächlich nahezu unendlich viele Möglichkeiten gibt, sich das Leben zu nehmen - aber alle diese Möglichkeitem sind mit dem Risiko des Versagens behaftet.

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Quelle:Spiegel, 7.11.2023



Im Bundestag fanden beide vorgelegte Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe nicht die erforderliche Mehrheit

Deutschland ringt mit dem Tod: Der freie Wille zu sterben gegen die Pflicht des Staates, Leben zu schützen nachdem beide Gesetzentwürfe zur Suizidhilfe im Bundestag durchgefallen sind, soll es nach der Sommerpause einen neuen Anlauf geben. Bis dahin ist die Beihilfe zur Selbsttötung wieder legal – mit den damit verbundenen Schwierigkeiten bei der praktischen Durchsetzung des Rechts - und der lähmenden Verunsicherung der meisten Ärzte.

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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 5.7.2023



Assistierter Suizid:
Der Arzt, dein Sterbehelfer?

Am 6. Juli 20023 will der Bundestag über Gesetzesentwürfe zum assistierten Suizid entscheiden. Die Medizinethikerin Claudia Bozzaro und der Psychiater Thomas Pollmächer erklären im Interview die Hintergründe und weshalb durch Suizidbeihilfe künftig auch psychisch kranke sowie ältere, weitgehend gesunde Menschen vorzeitig sterben könnten.

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Quelle:Spektrum, 3.7.2023



Sterbehilfe
Position des deutschen Ethikrats

 

In einer Ad-hoc Empfehlung warnte der deutsche Ethikrat davor, Suizidbeihilfe zu einem „Normalfall“ werden zu lassen, und stützt die Ablehnung der ärztlichen Beihilfe seitens der Bundesärztekammer. Der Patient solle sich darauf verlassen können, dass die Ärzte „lebensorientiert“ denken. Das Verhältnis zwischen Ärzten und Patienten benötige ein besonderes Vertrauensverhältnis, weshalb Gewissensentscheidungen im Ausnahmefall akzeptiert werden können. Darüber hinaus sprach sich der Ethikrat für den Ausbau palliativmedizinischer und hospizlicher Angebote aus. Die Suizidprävention soll ebenfalls gefördert werden. 

 

Apotheke adhoc zur Situation in Deutschand: Medikamente für den Tod mehr lesen




Neue Gießener Studie 2022 stellt die psycho-sozialen Bedingungen des Sterbens in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in den Fokus.

TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung initiiert erneut umfassende empirische Studie zur aktuellen Betreuungs- und Versorgungslage von Schwerstkranken und Sterbenden

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Quelle:TransMIT, 15.5.2022



Sterbehilfe:
Humanitäres Engagement oder Geschäft mit dem Tod?

Der australische Arzt Philip Nitschke setzt sich für eine weltweite Freigabe aktiver Sterbehilfe ein. Workshops hält er auch in Deutschland und in der Schweiz. Das Buch "Die friedliche Pille" ist bei Amazon in deutscher Sprache als elektronische Kindle-Ausgabe zu beziehen.

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Quelle:Die Zeit, 22.4.2013
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Quelle:Amazon, e-Book in deutscher Sprache 2023



Leicht verfügbare Schusswaffen animieren viele weiße US-Amerikaner dazu, sich selbst zu töten, bzw. zumindest den Versuch zu unternehmen.

Die Rate von mit Schusswaffen durchgeführten Selbsttötungen wuchs in den USA bei weißen Amerikanerinnen und Amerikanern in den Jahren 2019-2021  um 11%. Das entspricht 8.1 Menschen je 100.000 US-Einwohnern.
Am stärksten stieg die Rate der Selbsttötungen bei der indianischen Bevölkerung und den Eingeborenen von Alaska. Seit es diese Statistiken gibt, waren die Zahlen noch nie so hoch.

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Quelle:BMJ, 4.12.2023



"Mehr als zehn Mal hatte ich ungeheures Glück"
Der Philosophieprofessor und Autor Clancy Martin weiß, warum es sich zu leben lohnt – gerade weil er einige Suizidversuche hinter sich hat. Ein Gespräch über das Glück, jeden neuen Tag zu erleben.

Der kanadische Philosophieprofessor, Essayist und Romanautor Clancy Martin, der an der University of Missouri in Kansas City lehrt, hat mehrmals versucht, sich das Leben zu nehmen. Sein neues Buch „How Not to Kill Yourself“ kann als Anleitung dafür gelesen werden, es ihm nicht gleichzutun.


Hinweis der Redaktion der SZ-dem schließt sich das Team des Info-Netzwerk Medizin 2000 an



80 Prozent aller Deutschen haben schon einmal mit dem Gedanken gespielt, sich umzubringen. Bis zu einem gewissen Grad sind diese Gedanken normal. Anhaltende Suizidgedanken sind aber ein Warnzeichen. Es wird geschätzt, dass etwa zehn Prozent der Weltbevölkerung unter chronischen Suizidgedanken leiden. In Deutschland unternehmen jedes Jahr 100 000 bis 150 000 Menschen einen Suizidversuch. Gut ein Drittel von ihnen wird einen weiteren Versuch unternehmen.
Sollten Sie selbst Suizidgedanken haben, sprechen Sie mit jemanden. Die Telefon-Seelsorge ist rund um die Uhr zu erreichen: 0800-1110111.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung, 20.7.2023



Hilfsangebote Suizid-Vorbeugung.
Hier finden Sie Hilfe in einer suizidalen Krise

In Deutschland existiert eine Vielzahl verschiedener Hilfsangebote, an die sich Betroffene wenden können. Neben den Angeboten von Einrichtungen in Ihrer Nähe können Sie auch per Telefon oder online Hilfe erhalten. Unten finden Sie eine durchsuchbare Auflistung von Hilfsangeboten in Deutschland.

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Quelle:Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention (DGs)



Transgender Personen leben gefährlich

Eine in Dänemarkt durchgeführte, und im Fachblatt JAMA veröffentlichte Kohorten-Studie wertete die Daten von 6. 657. 456 Personen aus und bestätigte den Verdacht: Transgender Personen haben sowohl ein deutlich erhöhtes Suicid-, als auch allgemeines Sterberisiko.

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Quelle:JAMA, 27.6.2023



Verhütung
Beipackzettel der Pille warnt nun vor Depressionen und einem erhöhten Suizidrisiko

Schon länger ist bekannt, dass Stimmungsschwankungen bis hin zur Depression eine Nebenwirkung der hormonellen Verhütung sein können. Eine groß angelegte Studie hatte zudem ein erhöhtes Risiko für Suizidalität festgestellt.
Allerdings sind Suizidversuche der Erhebung nach insgesamt nur selten.

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Quelle: Süddeutsche Zeitung, November 2018
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Quelle: American Journal of Psychiatry




"Medikamente gegen psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen verursachen mehr Schaden als Nutzen" meint der dänische Medizin-Forscher Peter Gøtzsche

Psychiatric drugs are doing us more harm than good
Peter Gøtzsche

As with benzodiazepines in the 1980s, the UK is prescribing SSRI antidepressants at a staggering rate – and to no good effect. 
We appear to be in the midst of a psychiatric drug epidemic, just as we were when benzodiazepines (tranquilisers) were at their height in the late 1980s. The decline in their use after warnings about addiction led to a big increase in the use of the newer antidepressants, the SSRIs (selective serotonin re-uptake inhibitors).

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Quelle: The Guardian

Übersetzung Google Translate ins Deutsche:  Wie schon bei Benzodiazepinen in den 1980er Jahren verschreiben Großbritannien auch SSRI-Antidepressiva in atemberaubendem Ausmaß – und das ohne positive Wirkung.

Wir scheinen uns inmitten einer Psychopharmaka-Epidemie zu befinden, genau wie damals, als Benzodiazepine (Beruhigungsmittel) Ende der 1980er Jahre ihren Höhepunkt erreichten. Der Rückgang ihres Einsatzes nach Warnungen vor Sucht führte zu einem starken Anstieg der Verwendung neuerer Antidepressiva, der SSRI (selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer).

Anmerkung: Peter Gøtzsche (* 26. November 1949) ist ein dänischer Medizinforscher und Direktor des Nordic Cochrane Centers am Rigshospitalet in Kopenhagen, Dänemark. Gøtzsche wurde 2010 an der Universität Kopenhagen zum Professor für klinisches Forschungsdesign und Analyse ernannt. Er war 1993 Mitbegründer der Cochrane Collaboration und hat als solcher zahlreiche Bewertungen von Therapien und Arzneimitteln verfasst.






Volksleiden Depression
Alle marktüblichen Antidepressiva konnten in zahlreichen wissenschaftlichen Studien ihre Wirksamkeit und gute Verträglichkeit
unter Beweis stellen

Depressive Verstimmungen sind weit verbreitet und sollen weltweit etwa 380 Millionen Menschen betreffen. Jetzt hat eine Forschergruppe im Fachblatt Lancet eine große Metastudie veröffentlich in der die Ergebnisse von 522 Studien ausgewertet wurden. Untersuchungen, an denen 116.477 depressive Patienten teilgenommen hatten.

Die Ergebnisse waren eindeutig: alle 21 bewerteten Antidepressiva wirkten besser als die zum Vergleich herangezogenen Scheinmedikamente. Doch es gibt natürlich Unterschiede zwischen den einzelnen Wirkstoffen. Wie in der Vergangenheit auch, müssen Ärzte in Zukunft in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den individuellen Patienten herausfinden, welches Medikament zu einem individuellen Patienten paßt.

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Quellen: News Medizin 2000, März 2018, Lancet 2018




Umstrittene Psychotherapie-Reform "Patienten sind in einer Schleife gefangen"

Seit 2017 können Menschen in psychischen Krisen schneller ein Gespräch beim Psychotherapeuten führen. Doch die Wartezeiten für eine Behandlung haben sich mitunter deutlich verlängert.  Oft sind Depressionen der Grund für die erforderliche Psychotherapie 

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Quelle: Spiegel online,Februar 2018




Depressionen

Verhaltensstörungen und depressive Verstimmungen plagen immer mehr Menschen. Die bei der Therapie eingesetzten Antidepressiva wirken oft nicht, bzw. haben Nebenwirkungen, die es zu vermeiden gilt.
Für die Ärzte ein Grund mehr, um nach Alternativen zu suchen. Seit vielen Jahren wird speziell bei Winter-Depressionen eine Lichtherapie empfohlen.
Doch hilft diese überhaupt? Um diese Frage zu beantworten, hat nun eine chinesische Forschergruppe neun qualitativ hochwertige Studien ausgewertet und die Ergebnisse im Journal of the American Geriatric Society veröffentlicht.
Die Forscher kamen zu dem Schluß, dass die Lichtherapie bei Verhaltensstörungen und Depressionen gut hilft und außerdem die Schlafstörungen bessert.

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Quelle:J Am Geriatr Soc. 2017 Jul 22








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WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025





Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt  werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für Thymus-Peptid-Spritzen.



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ssi 30.3.2023


 
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