Informationen zum Themenkomplex
Kaffee-Konsum
Kaffee-Konsum
Kaffeetrinker haben morgens nach der ersten Tasse bessere Laune
Endlich ist es mehr als eine gefühlte Wahrheit: Eine Studie der Universitäten Warwick und Bielefeld zeigt, dass koffeinhaltige Getränke die Stimmung heben. Doch ein allgemeiner Glücklichmacher ist Kaffee damit nicht -belegt eine im Fachblatt Nature - Scientific Reports veröffentlichte Studie.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Spiegel online, 16.8.2025, Nature/Scientific Reports 5.8.2025
Kaffee: lange verteufelt - nun hochgelobt. Das beliebte schwarze Gebräu soll vor einigen Krebsarten schützen
Kaffee als potenzieller Krebsschutz: Neue Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von mehr als vier Tassen Kaffee täglich das Risiko für Mundhöhlen- und Rachenkrebs um bis zu 17 Prozent senken kann. Besonders auffällig ist die Reduktion des Risikos bei Mundhöhlenkrebs um 30 Prozent. Auch Teegenuß wirkt sich auf das Krebsrisiko aus.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Focus online, 17.7.2025
Herz-Kreislauferkrankungen:
Kaffee ist gesund. Wird er am Morgen getrunken, dann senkt das beliebte Heißgetränk das Herz-Kreislauf-Sterberisiko am stärksten ab.
Ein US-Forscherteam der angesehenen Harvard Universität und aus New Orleans, USA, hat sich mit den
gesundheitlichen Auswirkungen des Kaffee-Konsums beschäftigt. Bekannt ist aufgrund früherer Untersuchungen,
dass bis zu 5 Tassen Kaffee am Tag nicht - wie von Vielen befürchtet - der Gesundheit schaden. Im Fokus der Studie stand jetzt die
Frage , ob es für die Gesundheit eine Rolle spielt, zu welcher Tageszeit der Kaffee getrunken wird. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass
Studienteilnehmer, die ihren Kaffee am Morgen trinken, ein deutlich niedrigeres allgemeines Sterberisiko haben, als
Nicht-Kaffeetrinker, bzw. Menschen, die Kaffee über den Tag verteilt trinken.
Es zeigte sich auch, dass die positiven Auswirkungen von Kaffee speziell auf Herz und Kreislauf dann am größten sind, wenn das Heißgetränk
am Morgen getrunken wird.
Im Vergleich zu Nicht-Kaffeetrinkern lag die Herz-Kreislaufsterblichkeit im Studienzeitraum von zehn Jahren um rund 31% niedriger.
Der
Zürcher Kardiologe Thomas Lüscher kommentiert die Studie daher so „trinkt Euren Kaffee und
macht das am Morgen!“
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:European Heart Journal, 8.1.2025
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Süddeutsche Zeitung, 9.1.2025
Kaffee hat keine negativen Auswirkungen auf gemessene Gesundheitsparameter
In einer zufallsgesteuerten, im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie konnten nach dem Genuß
von koffeinhaltigem Kaffeee keine
zur Sorge Anlass gebenden gesundheitlichen Nachteile
registriert werden.
Im
Studienverlauf über 14 Tage konnte
insbesondere keiner erhöhte Zahl von
unerwünschten vorzeitigen
Kontraktionern der Herzvorhöfe
(premature atrial contraction)
aufgezeichnet werden.
Einer
unbedenklich verkürzten
Nachtschlafzeit stand eine erhöhte
Schrittzahl gegenüber, die sich
positiv auf Herz- und Kreislauf
auswirkt. Der Blutzuckerspiegel war
mit und ohne Konsum von
koffeinhaltigem Kaffee gleich.
An der Studie nahmen 100 gesunde Erwachsene teil - 51%
davon waren Frauen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, 23.3.2023
Konsum: Kaffee regt den Appetit auf Shopping an
Wer Geld sparen will, sollte vor dem Einkaufsbummel auf Kaffee verzichten: Das koffeinhaltige Getränk steigert die Kauflust. Doch nicht alle sind gleichermaßen betroffen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spektrum, 9.8.2022
Verbessert Kaffee auf Dauer die Gedächtnisfunktion?
Im weltweit renommiertesten Wissenschaftsmagazin Nature wurde eine Labor-Studie veröfffentlicht, die im Tierexperiment zeigte, dass die Zufuhr von Kaffee im Gehirn zu dauerhaften Veränderungen der Gen-Aktivitäten führt. Unter anderem wird offenbar die Gedächtnisfunktion verbesserte.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nature, 31.5.2022
Freispruch: Kaffee erhöht das Risiko für Herzrhythmusstörungen nicht. Ganz im Gegenteil
Eine große im Fachblatt JAMA Internal Medicine publizierte Studie entlastete den oft als gefährlich für die Herzfunktion eingestuften Kaffee völlig. Die Ergebnisse der Untersuchung, in der die Daten von mehr als 300.000 Personen ausgewertet wurden, zeigten, dass Kaffekonsum das Risiko für Herzrhythmusstörungen nicht, wie oft befürchtet, erhöht. Ganz im Gegenteil.
Die Analyse machte vielmehr deutlich, dass das
Risiko für gefährliche Herzrhythmusstörungen pro zusätzlich
getrunkener Tasse Kaffee sogar um 3%
abnahm.
Selbst bekannte genetische Varianten des Kaffee-Abbaus erhöhten das Herz-Risiko nicht.
Es gibt also dem Anschein nach keinen medizinischen Grund, den Kaffee-Konsum einzuschränken.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: 19.7.2021
Studie zu Kaffee-Konsum und dem Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Verbraucher und ihre Ärzte fragen sich, wie viele
Tassen Kaffee am Tag noch gesund sind? Viele Jahrzehnte lang
stand der Verdacht im Raum, dass übermäßiger Kaffeekonsum,
bzw. genetische Varianten im Zusammenhang mit Kaffee Herz un Kreislauf schädigen. Dafür gab es
allerdings keine wissenschaftlichen Beweise.
Doch nun ist die Situation geklärt: laut einer im Fachblatt
The American Journal of Clinical Nutrition
veröffentlichten Studie, in der die Daten von 347.000
Individuen und mehr als 5000 Herzkranken ausgewertet
wurden zeigte sich, dass bis zu 6 Tassen Kaffee pro Tag das
Risiko für Herz-Kreislaufkrankheiten vermindern - also
gesund sind. Dies im Vergleich zu Menschen, die keinen
Kaffee trinken, bzw. pro Tag mehr als 6 Tassen. Diese
Ergebnisse hatten sich unabhängig von den verdächtigten genetischen Faktoren
eingestellt, die
Kaffeetrinker krank machen sollten. Wer Kaffee mag, der kann
also unbesorgt pro Tag bis zu 6 Tassen trinken.
mehr lesen
Quelle: Am J Clin Nutr. 2019 Mar 1;109(3):509-516. doi: 10.1093/ajcn/nqy297.
Kaffee trinken ist gesund und senkt das allgemeine Sterberisiko
Lange Zeit galt Kaffee als schwer einzuschätzendes Gesundheitsrisiko. Manche Ärzte fürchteten sogar, dass Kaffee die Entstehung schwerer Herzkrankheiten fördern könnte. Doch dann zeigten immer mehr Studien, dass diese Sorgen offenbar unberechtigt sind. Nun hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichte Groß-Studie gezeigt, dass Kaffee durchaus zu einer gesunden Ernährung gehört. Menschen, die Kaffee trinken - auch wenn es sich pro Tag um bis zu acht Tassen handelt- haben eine deutlich herabgesetze allgemeine und spezifische Herz-Kreislauf-Sterblichkeit. Das gilt im gleichen Maß sogar für Menschen, die Koffein aufgrund genetischer Variationen schneller oder langsamer abbauen können, als andere Menschen.
mehr lesen
Quelle: JAMA Internal Medicine Juli, 2018
So gesund ist Kaffee
NDR - Visite
Kaffee ist in vielen Fällen gesund. Zu diesem Schluss kommen britische Forscher, die mehr als 200 Studien ausgewertet haben. Doch nicht in allen Fällen ist die Wirkung positiv. Regelmäßiger Kaffeegenuß erweist sich als sicher und fördert die Gesundheit.
mehr lesen und Video-Beitrag NDR hier
Drei bis vier Tassen Kaffee pro Tag sollen nach der Erkenntnis einer schottischen Wissenschaftler-Gruppe die Gesundheit fördern.
Die Ergebnisse einer umfangreichen
Daten-Analyse wurden Ende November 2017 im
angesehenen Fachblatt British Medical Journal
in Form einer sog. "Umbrella Study" (Regenschirm-Studie) veröffentlicht.
Nach der auf den Daten von 200 Meta-Studien
basierenden Analyse der Forscher vermindert die tägliche
Zufuhr von Kaffeee unter anderem das Risiko für Herz-Kreislauf- und
Lebererkrankungen und auch für Diabetes und sogar Demenz.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und Unternehmen die Möglichkeit,
auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
![]() ![]() Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich ohne Werbungmehr lesen (in deutscher Sprache)
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
| |
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten kleine, leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der Anwendung sind der zum Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und der H2-Atemtest, der eine schnelle und unkomplizierte Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit dient.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die Erkennung von leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt auch die Rauchenentwöhnung und senkt bei Ex-Rauchern das ständig vorhandene Rückfall-Risiko.
Atemgas Analysen
Atemgas Analyse Geräte
Nobreath für den FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest
Smokerlyser u.a. für die Raucherentwöhnung
11.5.2025
> zum Seitenanfang
Ein Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.
WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000
Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und Unternehmen können hier über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025

Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.
Innovative Unternehmen stellen in enger Kooperation mit engagierten Bio-Landwirten - Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Diese enthalten naturbelassene, stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).
Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind, können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.
Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.

Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.
Diese nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm "aufgespalten" wird - bevor er Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach den gefürchteten "Alkohol-Kater" auslösen kann.

Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes" die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.

Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD
Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen Management der Asthma-Therapie.
Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur Raucherentwöhnung.
Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung
Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:
Eine Behandlung mit und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt werden.
In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für Thymus-Peptid-Spritzen.