HYPERTHERMIE-THERAPIE BEI KREBS

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Bildnachweis: Fotolia,     Seite aktualisiert: 19.03.24, Uhrzeit: 05.43


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Hyperthermie weltweit
Von der Forschung zur klinischen Anwendung

Das National Cancer Institute (USA) hat die Hyperthermie als eine Behandlungsmethode für Krebs anerkannt und die Forschung, Entwicklung und die Weiterführung mit mehreren zehn Millionen US-Dollar gefördert. Die europäischen Institutionen waren nicht weniger großzügig. Die Deutsche Krebshilfe erklärte die Hyperthermie mit Priorität zu einer neuen, effizienten Methode gegen Krebs, und die Deutsche Forschungsgemeinschaft zählt zu den wichtigen Förderern. Die niederländischen Krankenversicherer finanzierten eine entscheidende Studie zur Behandlung von Beckentumoren mit Hyperthermie. Die Europäische Organisation für Forschung und Behandlung von Krebs (EORTC) stellte die Qualität der Hyperthermieforschung in Europa sicher. Viele Geräte und Ausrüstungen, die weltweit in der Hyperthermieforschung und -therapie verwendet werden, wurden von Pyrexar Medical entwickelt und gefertigt.
Weitere Informationen zur Hyperthermie, den Indikationen und den zertifizierten Zentren, in denen sie angewendet wird, stehen auf der  Webseite des Atzelsberger Kreises für klinische Hyperthermie (Interdisziplinäre Arbeitsgruppe der IAH der Deutschen Krebsgesellschaft und Arbeitsgruppe Hyperthermie der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie). Hier finden Sie auch eine vollständige Auflistung der wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Thema.

Auflistung wissenschaftlicher Studien zum Thema Hyperthermie-Therapie
bei Krebs (Atzelsbergerkreis)

mehr lesen (in deutscher   Sprache)

 



Informationen zum Themenkomplex 
Hyperthermie-Therapie bei Krebs




Mittelteil Hyperthermie
Aktualisiert am: 19.03.24, Uhrzeit: 05.43
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Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.




Hyperthermie: überraschender Nebeneffekt einer wenig bekannten, alternativen Krebstherapie
Borreliose-Behandlung mit Ganzkörper-Hyperthermie

Durch Zufall entdeckte der  Onkolge Dr. Douwes bereits vor Jahren, dass sich bei am St. Georg Krankenhaus in Bad Aibling mit Ganzkörper-Hyperthermie behandelten Krebs-Patienten, die gelegentlich gleichzeitig bestehende Symptome einer Borreliose-Spätform schnell besserten.

Seither bietet der Arzt diese alternative Hitze-Therapie Patienten an, die unter  Spätfolgen einer vor Jahren durchgemachten Borreliose (auch Lyme Disease genannt) leiden.  Diese chronisch Kranken kommen aus vielen Ländern nach Bad Aibling um sich dort behandeln zu lassen.  Zufriedene Patienten berichten oft, so Dr. Douwes, von schnellen Erfolgen zufällig entdeckten  Alternativ-Therapie.

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Quelle: werbende Information St.Georg Krankenhaus, Bad Aibling
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Quelle: Boston 25 News


Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Bösartiges Weichteilsarkom kann erfolgreich mit Hyperthermie behandelt werden.

Deutsche Forscher konnten jetzt in einer im Fachblatt JAMAoncology veröffentlchten Studie zeigen, dass eine zusätzlich zur Chemotherapie angewandte Tiefenhyperthermie  zeigen können, dass eine zusätzlich zur üblichen  Chemotherapie angewandte Tiefenhyperthermie (sog. Fiebertherapie) den Behandlungserfolg deutlich verbessern kann.

Die regionale Überwärmung von Tumoren im Temperaturbereich von 40° bis 43° Celsius kann in Kombination mit einer prä- und postoperativen Chemotherapie das Langzeitüberleben von Patienten mit Weichteilsarkomen im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie verlängern.   

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Quelle: News Medizin-2000,Gesundheitsstadt Berlin, JAMA oncology


Längere Überlebenszeit: Eierstockkrebs erfolgreich mit Hyperthermie behandelt

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun eine Studie publiziert, bei der 245 unter einem fortgeschrittenen Eierstockkrebs leidende Patientinnen zusätzlich zu einer die Tumormasse reduzierenden Operation mit Hyperthermie, bzw. ohne Hyperthermie behandelt worden waren.
Die Kranken hatten bereits 3 Zyklen einer üblichen Chemotherapie hinter sich. Neben der die Tumormasse reduzierenden Operation erhielten sie entweder das für die Chemotherapie ausgewählte Medikament in erwärmter Darreichungsform (Hyperthermie HIPEC) in die freie Bauchhöhle installiert, oder sie erhielten das Zytostatikum ohne Erwärmung (keine Hyperthermie).  Nach rund 4.7 Jahren wurden die Daten dieser von der Niederländischen Krebs Gesellschaft unterstützten Studie ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass mehr als 80% der Frauen verstorben waren. In der Hyperthermiegruppe lebten noch 19% und in der Kontrollgruppe 11% der Frauen.  Die Rückfall freie Überlebenszeit betrug in der Hyperthermie-Gruppe 14.2 und in der Kontrollgruppe 10.7 Monate. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie waren in beiden Gruppen etwa gleich stark ausgeprägt. Die Forscher waren sich in ihrem Kommentar nicht sicher, dass diese positiven Ergebnisse in Kliniken reproduziert werden können, die keine Erfahrung mit Hyperthermie-Therapie haben.

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Quelle: NEJM Januar 2018


Intelligente Nanopartikel zerstören bei Einsatz im Verlauf einer Hyperthermietherapie Krebszellen.

An der Universität Surrey wurden Nanopartikel entwickelt, die aufgeheizt werden können, um Krebszellen gezielt durch Wärmeeinwirkung zu zerstören.  Gleichzeitig sind sie, im Gegensatz zu anderen Nanopartikeln, "intelligent" genug, um den Temperaturanstieg selbst so zu begrenzen, dass den Tumor umgebendes gesundes Gewebe nicht geschädigt wird.  

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Quelle: GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017


Cancer-Targeted Nanoparticles become Temperature “Intelligent”

Thermal self-regulating nanoparticles that seek out and destroy cancer cells . Researchers at the University of Surrey have developed the therapy for use today. The “intelligent” nanoparticle, which heats up to a temperature high enough to kill cancerous cells, self-regulate and lose heat before they get hot enough to harm healthy tissue. Findings from the new study—published today in Nanoscale in an article entitled “Novel Nanoparticles with Cr3+ Substituted Ferrite for Self-Regulating Temperature Hyperthermia”—could soon be used as part of hyperthermic thermotherapy to treat patients with cancer.

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Quelle:GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017


Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Hyperthermia Treatment for Cancer Market Research Report 2017 contains historic data that spans 2012 to 2016, and then continues to forecast to 2022. That makes this report so invaluable, resources, for the leaders as well as the new entrants in the Industry

GlobalHyperthermia Treatment for Cancer Market report is replete with detailed analysis from a thorough research, especially on questions that border on market size, development environment, futuristic developments, operation situation, pathways and trend of Hyperthermia Treatment for Cancer.

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Quelle: werbende Informationen , www.themarketreports.com, 2017


Saudi-Arabien genehmigt Oncothermie, die neueste Technologie in der Krebsbehandlung.

Fortgeschrittene Technologie soll ein besseres und schmerzfreies Leben bei Krebserkrankungen bieten und unheilbare Tumore behandeln.  Die neue Technologie verwendet ein moduliertes elektrisches Feld von 150 W mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz, die durch Elektroden generiert wird“.

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Quelle: Business Wire, werbende Informationen Oncothermie


Krebs der Bauchspeicheldrüse: Radio-Frequenz-Hyperthermie ergänzt die wenigen bestehenden Therapieoptionen

Die Heilungschancen bei wenn Bauchspeicheldrüsen-Krebs sind schlecht und die Überlebenszeit ist sehr kurz. Kein Wunder, Ärzte und Patienten bei der Therapie nach jedem Strohhalm greifen. Jetzt wurde im Journal of Global Oncology eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die zeigt, dass die konventionelle Chemotherapie durch eine oberflächliche Radio-Frequenz-Wärmeanwendung  des Oberbauchs - auch Hyperthermietherapie genannt - ergänzt werden kann. Untersucht wurden 29 Patienten, die noch keine Chemotherapie erhalten hatten obgleich sie unter einem Krebs im Spätstadium , bzw.  bereits unter einer Metastasierung litten. In 44.8% der Fälle sprachen die Tumore auf die Zusatztherapie an.  In 70% kam es zu einer Tumorkontrolle. In 119+61  der Fälle schritt die Krankheit während der Studienzeit nicht fort Die Überlebenszeit verlängerte sich auf 195+98  Tage - doch kein Patient wurde wieder ganz gesund.

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Quelle: Journal of Global Oncology.


Kasse muß bei Leberkrebs im Endstadium nicht für die angewandte  Hyperthermietherapie zahlen

(15.6.2017) Auch das Sächsische Landessozialgericht verweigert einer Patientin die Übernahme der Arztkosten für eine Hyperthermiebehandlung bei einer Erkrankung im finalen Stadium, im vorliegenden Fall Leberkrebs. Aus Sicht des Gerichts fehlt es vor allem am Nachweis einer Wirksamkeit der Hyperthermiebehandlung (Sächsisches Landessozialgericht,
Urteil vom 26.4.2017 –

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Quelle: Website P. Christmann, Fachanwalt für Medizinrecht, Sächsisches Landessozialgericht


Hyperthermietherapie bei Krebs weltweit immer mehr verbreitet

Für die Jahre 2017 - 2025 erwarten die Anbieter der Hyperthermie-Therapie bei Krebs eine weltweite Zunahme der Zahl der Anwender. 
Eine auf der Website med Gadget vorgestellte Marketing-Studie listet die wichtigsten Anbieter von Hyperthermie-Geräten auf. Ein ausführlicher Report dieser Studie kann angefordert werden.

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Quelle: med Gadget


Therapeutische Hyperthermie verdoppelt Tumorkontrolle bei Krebs - gute Wirkung bei Brustkrebs und Melanom (schwarzer Hautkrebs)

 Klinische Daten haben bereits gezeigt, dass die oberflächliche Hyperthermie in Kombination mit Strahlentherapie bei der Behandlung von wiederkehrendem Brustkrebs und bösartigen Melanomen die Gesamtremissionsrate (vollständige Rückbildung des Tumors) verdoppeln kann (1). Eine Publikation, die im Januar im International Journal of Hyperthermia veröffentlicht wurde, beweist, dass die hochfrequenz-induzierte Hyperthermie die überlegene Methode für die Behandlung von oberflächlichen Krebstumoren (4 cm unter Hautoberfläche) darstellt.

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Quelle: werbende Pressemitteilung von:Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH, München, 9. März 2017:


Hyperthermie-Krebstherapie in der Schweiz 
Ab 2017 bezahlen Schweizer Kassen Hyperthermie in Kombination mit Strahlentherapie

Mit Wirkung vom 1. Januar 2017 hat das Bundesamt für Gesundheit Hyperthermie-Behandlungen in Kombination mit Bestrahlung in den Leistungskatalog der Grundversicherung aufgenommen. Damit können Patienten nun die Kosten für diese komplementärmedizinische Form der Krebstherapie über die Krankenkassen abrechnen. Hyperthermie erhöht Heilungschancen bei Krebs

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Quelle: www.heilpraxisnet.de

 

                       

 

     

YouTube: Science-Video-Podcast zum Therma Hyperthermie-Therapie
bei Krebserkrankungen











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Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





 
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide.