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07.02.2025

 

 

 

 

Brustkrebs Vorbeugung aus dem Supermarkt:  preiswert angebotene Speisepilze können  das Risiko für Neuerkrankungen an Brustkrebs vermindern

Die meisten Menschen haben schon davon gehört, dass exotische Speisepilze wie Reischi, Shitake und Maitake angeblich die Entstehung von Krebs verhindern können. Doch bisher sorgten die vergleichsweise hohen Preise dafür, dass diese Luxus-Lebensmittel  im Zuge der Krebsvorbeugung nicht massenhaft zum Einsatz kamen. Dies könnte sich in Zukunft ändern.

Eine am Beckmann Forschungs-Institut des City of Hope Krankenhauses , Duarte, Kalifornien, durchgeführte Studie zeigt nämlich, dass  dem Anschein nach auch die in jedem Supermarkt angebotenen weißen Zuchtchampignons (auch Wiesenchampignons oder Agaricus bisporus genannt) in der Lage sind, das Risiko für die Entstehung von Brustkrebs deutlich zu vermindern.
Hierfür ist allerdings die regelmäßige Einnahme der Pilze erforderlich - am besten täglich etwa  100 Gramm wie
Dr. Shiuan Chen, der Leiter der Untersuchung, betonte. Die bisherigen Ergebnisse der noch laufenden Langzeit-Untersuchung wurden seit 2006 in mehreren führenden wissenschaftlichen Fach-Journalen veröffentlicht.

Extrakte aus unterschiedlichen Pilzen haben sich in der Vergangenheit immer wieder als hochwirksame Aromatose-Hemmer erwiesen. Von sieben getesteten Gemüsen waren Pilze  die pflanzlichen Nahrungsmittel mit der stärksten Antiaromatose-Wirkung. 
Bei der Aromatose handelt es sich um ein körpereigenes Enzym, das die Bildung von Östrogenen fördert, die ihrerseits wiederum das Wachstum hormonabhängiger Brustkrebse anregen. Durch die regelmäßige Einnahme von Pilzen, bzw. Pilzextrakten, läßt sich somit die Produktion der das Krebswachstum fördernden weiblichen Sexualhormone in der gewünschten Weise beeinflussen.

Die preiswert angebotenen Wiesenchampignons unterdrückten in den durchgeführten Laborexperimenten die Vermehrung von Krebszellen.  Auch bei Mäusen, die Träger von menschlichen Brustkrebszellen waren,  zeigte sich diese Therapie-Wirkung.

Die Autoren der Studie betonten, dass Wiesenchampignons ein wichtiger Bestandteil einer Anti-Krebsdiät sein könnten, mit deren Hilfe sich die Zahl hormonabhängiger Brustkrebserkrankungen reduzieren läßt.  Diese Art der Krebs-Vorbeugung ist  bereits heute verfügbar, sie ist preiswert durchzuführen und würde von der Bevölkerung auch akzeptiert.

Zahlreiche Frauen die unter Östrogen-Rezeptor-positiven Brusttumoren leiden, werden seit vielen Jahren erfolgreich mit sehr teuren synthetischen Aromatosehemmern behandelt.   Es wäre daher nach Meinung von Krebs-Experten wie Dr. Ralph Moss sinnvoll, die Wirkung dieser synthetischen und sehr teuren Aromatosehemmer mit der Wirkung der viel billigeren aromatosehemmenden Pilze zu vergleichen.  Doch diese Kopf-an-Kopf-Studien wird es nach Meinung von Dr. Moss in der nächsten Zeit wohl nicht geben, da die Pharmaindustrie kein Interesse daran haben kann, eine extrem teure Krebstherapie durch eine Behandlung zu ersetzen, bei der die anfallenden geringen Profite in den Taschen der Supermarktbetreiber, bzw. der Gemüseproduzenten  landen.

 



Anticancer Power of Supermarket Mushrooms

Sunday, 18 October 2009



Most people have heard by now about the healing powers of exotic medicinal mushrooms, such as reishi, shiitake and maitake. But what about the white button mushroom (Agaricus bisporus), the kind that is so boringly abundant in American supermarkets? A study at City of Hope hospital suggests that it too may have anticancer effects if taken daily.

 

Den ausführlichen Text (in englischer Sprache) aus Cancer Decisions (Herausgeber Dr. Ralph Moss) finden Sie  hier

 

 

 

Die kostenlose online Enzyklopädie WIKIPEDIA zum Thema  Wiesenchampignon    hier

 

 

 

Mehr Informationen zum Thema  Krebstherapie finden Sie hier

 

 

 

 

 

 

 

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13.03.2025






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Wichtige Info-Links:

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Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

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Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie seit Jahrzehnten nicht.
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation Internationale Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder

Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

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Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr im Gesundheitssektor engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten die unterschiedlichsten  Produkte, die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen.

Am bekanntesten ist das Produkt Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical.
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz  AB001  enthält, die dafür sorgt,  dass der im Blut enthaltene Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreichen und schädigen kann - und bevor die Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" auslösen können.








Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen

Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.






Grausame Tierversuche: Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse nicht auf den Menschen übertragbar sind. 
Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, die zur Familie der Primaten gehören -  den engsten Verwandten der Menschen.

Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht.

Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen eingesetzt wurden. Für den bundesweit tätigen Verein "Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein abermaliger erschütternder Weckruf.

mehr sehen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 12.12. 2024



 

 

 

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