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Magen-Darm-Heilkunde (Gastroenterologie)
Reizdarm-Syndrom ist in Deutschland weit verbreitet: Endlich wieder beschwerdefrei
durch zwei in der Apotheke frei verkäufliche homöopathische Medikamente
Rund zehn Millionen
Deutsche leiden unter dem
Reizdarm-Syndrom: Ihre Verdauung spielt
verrückt, quält sie mit Durchfall oder Verstopfung. Bei jedem
Dritten kommt auch abwechselnd beides vor. Für Betroffene bedeutet
dies einen erheblichen Verlust an Lebensqualität.
Helfen kann ihnen
eine Kombination natürlicher Mittel, bei der das aus dem
Gleichgewicht geratene Immunsystem der Darmschleimhaut harmonisiert,
die gestörte Darmfunktion stabilisiert und der defizitäre
Mikronährstoff-Haushalt normalisiert wird.
Beim
Reizdarm-Syndrom liegt eine gestörte
Immunaktivität der gesamten
Darmschleimhaut vor, bei der das so genannte Mukosa assoziierte
lymphatische Gewebe MALT (Mucosa Associated Lymphoid Tissue) eine
wichtige Rolle spielt. Reizdarm-Beschwerden werden dabei durch eine
Fehlleitung von T-Lymphozyten angeheizt und verstärkt. Die
körpereigenen Abwehrzellen nisten sich dann fälschlicherweise in der
Darmschleimhaut ein und rufen dort chronische Reizungen hervor.
„Diese gestörte Immunreaktion der Darmschleimhaut muss ausgeglichen
und die gesunde Balance des Immunsystems wieder hergestellt werden“,
erklärt Dr. Bernd Krautheimer, Facharzt für Allgemeinmedizin,
Akupunktur,
Homöopathie und
Naturheilverfahren sowie Referent der
Deutschen Akademie für
Akupunktur.
Erreicht werden kann dies mit dem
Thymus-Homöopathikum
Thymorell (Ampullen zum Trinken rezeptfrei aus
der Apotheke). Es ist ganz besonders dafür geeignet, krankmachende
Disharmonien auf zellimmunologischer Ebene auszugleichen, wie sie
auch beim Reizdarm-Syndrom vorliegen. Die Fehlleitung von
T-Lymphozyten kann somit beseitigt werden, was wiederum die
chronische Reizung des MALT-Gewebes eindämmt.
Ergänzend
kommen die homöopathischen Tropfen Okoubarell (rezeptfrei in der
Apotheke) aus der Rinde des Okoubaka-Baums zur Anwendung. Die
Wirkung von
Okoubaka-Homöopathika beschreiben Experten so: Zum einen
sind sie – wie in der Deutschen Apothekerzeitung (DAZ 2007, Nr. 25)
erklärt wurde – immunmodulierend und können somit das
Thymus-Homöopatikum Thymorell unterstützen. Zum anderen können Okoubaka-Aufbereitungen
sehr erfolgreich Erkrankungen des Verdauungssystems beseitigen, so
das Ergebnis der bislang umfangreichsten Erhebung über klinische
Erfahrungen mit Okoubaka-Homöopathika an 700 Patienten. Darüber
wurde in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung (DOI:
10.1055/s-2006-936378) ausführlich berichtet.
Da bei den am
Reizdarm-Syndrom Erkrankten die Darmfunktion häufig seit Jahren
nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet ist, kann es als Folge
davon zu einem Defizit bei der Aufnahme von Mikronährstoffen kommen.
So ergab etwa eine Studie der britischen Universität Sheffield, dass
bei 82 Prozent der Patienten mit Reizdarm-Syndrom ein erheblicher
Mangel an Vitamin D vorliegt. US-Ärzte konnten überdies in vielen
Fällen einen Mangel an weiteren
Mikronährstoffen wie Zink, Kalzium,
den Vitaminen A, C sowie B-Vitaminen ausmachen.
Eine
ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen jedoch ist wichtig, um
die Regenerationsfähigkeit des Organismus zu erhalten und seine
Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Allerdings macht es wenig Sinn,
Vitamine und Mineralstoffe ziellos einzunehmen, da sie sich zum Teil
gegenseitig blockieren und sich somit ihre positiven Wirkungen
aufheben. Für die optimale Versorgung mit
Mikronährstoffen ist es
deshalb wichtig, diese regelmäßig über einen längeren Zeitraum in
der exakt richtigen Menge und Zusammensetzung zuzuführen – wie es
mit VitalPlus (rezeptfrei aus der Apotheke) geschieht. Zusammen mit
Thymorell und Okoubarell kann auf diese Weise eine deutliche
Verringerung der Reizdarmbeschwerden bis hin zur völligen
Beschwerdefreiheit erzielt werden.
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