Neue Leitlinie zur FeNO-Messung in Deutschland
Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und
Beatmungsmedizin e.V. (DGP, federführend) veröffentlichte im
September 2017 eine neue Leitlinie zur Diagnostik und Therapie
von Patienten mit Asthma.
Die Gesellschaft ist im deutschsprachigen Raum die größte und zugleich
älteste medizinische Fachgesellschaft für Lungen- und
Bronchialkrankheiten
Die Messung der
Atemwegsentzündung mit Hilfe des
Biomarkers
FeNO wird als wertvoller
Baustein im Rahmen der Diagnostik und dem Asthma-Management
beurteilt. Dabei dient eine regelmäßige
FeNO- Messung
laut der Richtlinie als aussagekräftiger Messwert zur Vorhersage
von Asthma-Rückfällen und der zuverlässigen Beurteilung der Therapietreue des Patienten.
FeNO-Atemtest: die Messung des Biomarkers fraktioniertes Stickoxid (FeNO) in der Ausatemluft erleichtert die Asthma-Diagose und ermöglicht erstmalig eine wissenschaftlich anspruchsvolle Bewertung der Erfolge der medikamentösen Asthma-Therapie
Der FeNO-Atemtest wird bei der Diagnose einer allergischen Rhinitis (sog. Heuschnupfen) nun auch mit der Anwendung über die Nase (intranasal) erprobt.
Der für Asthmakranke wichtige Atemtest
erleichtert
mit Hilfe der chemischen Analyse der Ausatemluft die
Feinabstimmung der medikamentösen
Asthma-Therapie (z.B. mit Kortison-Spray), objektiviert den Erfolg der Behandlung, bzw. den Misserfolg der
medikamentösen Bekämpfung der für Asthma typischen Entzündung der oberen Atemwege und stellt die gelegentlich schwierige
Asthma-Differentialdagnose auf wissenschaftlich solide
Beine.
Durch die Vermeidung der bei Asthma häufigen
Fehldiagnosen, könnten bei breiter Anwendung des FeNO-Atemtests
weltweit Milliarden eingespart und anderen
wichtigen Teilbereichen des Gesundheitswesens zur Verfügung gestellt werden.
Gemessen
wird bei diesem bisher nur von wenigen
Ärztinnen und Ärzten
angebotenen Test das in der Ausatemluft enthaltene, körpereigene
fraktionierte Stickoxid (sog. NO)
als aussagekräftiger Biomarker).
Diese einfach und kostengünstig durchzuführende
Atemgas-Analyse gibt einen
zuverlässigen Hinweis auf den Grad der Entzündung der oberen Atemwege. Je besser die verwendeten
Asthma-Medikamente wirken, um
so niedriger ist die in der Ausatemluft gemessene
Stickoxid-Konzentration. Diese Erkenntnis errleichtert die Dosierung (Kalibrierung) der
verabreichten entzündungshemmenden Asthma-Medikamente.
Der FeNO-Atemtest ermöglicht durch die Nutzung leicht zu
bedienender elektronischer Messgeräte, ohne großen Zeit- und
Kosten-Aufwand und ohne anspruchsvolle Spezialkenntnisse, die
Optimierung des im individuellen Einzelfall schwierigen
Asthma-Managements.
Informationen zum Themenkomplex
FeNO-Atemtest, Asthma-Diagnostik
und Asthma-Therapie-Monitoring
FeNO-Atemtest, Asthma-Diagnostik
und Asthma-Therapie-Monitoring
Aktualisiert am:
11.12.24, Uhrzeit: 21.20
-WERBUNG -
Die publizierten Text-Beiträge werden gelegentlich
aus aktuellem Anlass überarbeitet
Asthma-Management: derzeit genutzte Biomarker enttäuschen
Anläßlich des diesjährigen Wissenschaftlichen Treffens des American College of Allergy,Anaheim, Kalifornien sagte der Kinderarzt Professor Michael S. Blaiss,
vom Medical College Georgia der Augusta University, dass die derzeit bei der Asthma-Therapie verwendeten Biomarker wie die Zahl der Eosinophilen Blutzellen und auch die FeNo-Konzentration
in der Ausatemluft durch zahlreiche Stoffwechseln-Faktoren beeinflusst werden. Sie sind somit nicht stabil genug, um insbersondere bei Kindern die erforderliche individuelle Asthma-Therapie
zu gewährleisten.
"
Unglücklicherweise sind die Biomarker derzeit noch nicht geeignet, um vorhersagen zu können, wer auf die eingeleitete Asthma-Therapie reagieren wird - und wer nicht" meint
Professor Michael S. Blaiss.
Die derzeit genutzten Biomarker sind das Beste, was den Asthma-Therapeuten derzeit zur Verfügung steht - aber die Suche nach neuen, stabileren Biomarkern geht weltweit weiter.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Healio, 12.12.2023
Asthmaanfällen vorbeugen: die Therapietreue ist in Großbritannien bei Schulkindern besonders schlecht
In einer im Fachmagazin Nature/Primary car respiratory medicine veröffentlichten Studie zeigte es sich, dass nur 14,6% der an der Studie
teilnehmenden Schulkinder die für die Prophylaxe lebensbedrohlicher
Asthma-Anfälle
verordneten Kortison-Sprays so angewandt haben, wie die behandelnden Ärzte
es angeraten hatten.
Auch in Großbritannien hat sich beim Management eines bei Kindern bestehenden Astma bronchiale die routinemäßige Durchführung von
FENO-Atemtests (in der Ausatemluft gemessenes fraktioniertes Kohlenmonoxid) etabliert. Die Konzentration des Biomarkers FENO ist in der Ausatemluft um
so höher, je stärker die Entzündung des Schleimhäute der Atemwege ist.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nature, Primary care respiratory medicine, 25.3.2023
GINA-Report zur Effizienz des Asthma Managements
Beim Vorliegen entzündlicher Atemwegserkrankungen wie Asthma erzeugen die durch die Entzündungszeller freigesetzten Zytokine fraktioniertes Kohlenmonoxid (FENO)- einen aussagekräftiger Biomarker. Je stärker der Anstieg der gemessenen FENO-Werte, um so stärker ist auch die Entzündung der Atemwege. Eine erfolgreiche antientzündliche Asthma-Therapie läßt die FENO-Messwerte absinken. Somit ist der Therapieerfolg objektivierbar
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Clinical Advisor, GINA Report, 23.2.2023
DocCheck Flexikon: Feno Atemtest
Hintergrund des Feno-Atemtests: NO wird in den Atemwegen unter anderem von Entzündungszellen gebildet. Die NO-Konzentration in der Expirationsluft spiegelt daher den Grad der Entzündung in den Atemwegen wider - je mehr Entzündungszellen auftreten, desto mehr NO wird gebildet.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:DocCheck Flexikon,2022
Der FeNO-Atemtest wird nun auch von der American Thoracic Society (ATS) im Rahmen ihrer aktualisierten Asthma-Leitlinien empfohlen
Der FeNO-Atemtest wird von der American Thoracic Society im Rahmen ihrer erstmalig innerhalb eines Jahrzehnts aktualisierten Asthma-Leitlinie empfohlen. Der noch immer zu selten angewandte FeNO-Atemtest sollte nach Meinung des für Asthma zuständigen Beratungsgremiums der ATS bei allen Menschen eingesetzt werden, bei denen der Verdacht auf ein eventuelle therapiebedürftiges Astma nicht mit den herkömmlichen Diagnoseverfahren eindeutig geklärt werden kann.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Heleo, Presseinformation American Thoracic Society, ATS,22.11.21
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Informationen der Specialmed GmbH, November 2021 Heleo, Presseinformation American Thoracic Society, ATS,22.11.21
Jedes Asthma ist anders - aber die häufige Atemwegserkrankung ist kein Risikofaktor für Covid-19
Eine unabhängige Expertengruppe hat im Dezember 2020, nach 13 Jahren,
erstmalig wieder Richtlinien veröffentlicht, die an den Stand der modernen Forschung angepasst
wurden und
zum Thema Ursachen, Diagnostik und Therapie von Asthma Stellung beziehen.
In der im Fachblatt Journal of Allergy and Clinical Immunology erfolgten Publikation
wird herausgstellt, dass jede Asthmaerkrankung sehr individuell
entsteht und abläuft und daher auch sehr individuell behandelt werden sollte.
In der Therapie werden zunehmend
Biologics eingesetzt - das sind aus lebenden Zellen abgeleitete Wirkstoffe, die die unterschiedlichen
Ursachen der Asthma-Erkrankung gezielt behandeln können. Die Forscher wiesen auch auf die wichtige
Rolle hin, die der bei Entzündungen der Atemwege
freigesetzte Biomarker fraktioniertes
Stickstoffmonoxid (FENO) spielt und das dabei
hilft, die Diagnose und Therapie des Asthma
bronchiale auf eine rationale Ebene zu
heben. Die Forscher bestäigten abermals, dass
Asthmatiker nicht häufiger und schwerer an
Covid-19 erkranken als andere Menschen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nerw York Times, 15.2.2021, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Dezember 2020.
Der FeNO-Atemtest wird vom NIH im Rahmen der aktualisierten Asthma-Leitlinien empfohlen
Der noch immer zu selten angewandte FeNO-Atemtest sollte nach Meinung des für Asthma zuständigen Beratungsgremiums der britischen National Institutes of Health in Zukunft bei allen Menschen eingesetzt werden, bei denen der Verdacht auf ein eventuell therapiebedürftiges Astma nicht mit den herkömmlichen Diagnoseverfahren eindeutig geklärt werden kann.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:News Meldung National Institutes of Health,3.12.2020
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Informationen der Specialmed GmbH, November 2021Heleo, Presseinformation American Thoracic Society, ATS,22.11.21
Cochrane warnt vor der kritiklosen Anwendung der sublingualen spezifischen Immuntherapie (SLIT) bei schweren Asthmaerkrankungen
Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen an einer Asthma-Erkrankung. Bei vielen Menschen wird das chronische Atemwegsleiden durch eine Allergie ausgelöst. Eine hyposensibilisierende Sublinguale Immuntherapie (SLIT) erfreut sich grosser Beliebtheit . Doch ist diese Form der auf Allergiespritzen verzichtende Hyposensibilisierung bei Asthma hilfreich?
Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt 52 Studien ausgewertet, an denen 5.077 Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden. Zu wenig ist über Nebenwirkungen und Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von den Autoren empfohlen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Cochrane Datenanalyse, 28.8.2020
Atemtestgerät soll SARS-CoV-2-Infektionen in 15 Sekunden entdecken
An der Universität von Ohio, USA, entwickelt ein Forscherteam um
Pelagia-Irene (Perena) Gouma,
Direktorin des Advanced Ceramics Research Laboratory und Professorin am
College of Engineering ein preisgünstig
herzustellendes, in der Hand zu haltendes
, Atemtesttestgerät. Mit dessen Hilfe
soll es innerhalb von 15 Sekunden
möglich seinl, eine Covid-19 Erkrankung
anhand ausgeatmeter Biomarker nachzuweisen.
Eingebaute Monitore weisen neben dem bei
Entzündungen entstehenden Stickoxid noch zwei Komponenten nach, die
typischerweise auf eine Covid-19- Erkrankung hinweisen. Sollten die Tests
erfolgreich abgeschlosen werden, so kann dieses sehr preisgünstig herzustellende
Gerät überall dort eingesetzt werden, wo eine schnelle
Erst-Diagnose sinnvoll ist.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Ohio State University Presseinformation, Juni 2020
Asthma vererben
Das Risiko, dass schwangere
Asthmatikerinnen dieses
gefährliche Atemwegsleiden an ihre Kinder vererben, läßt sich um 50%
reduzieren, wenn bei den Schwangeren eine durch den in der
Ausatemluft gemessenen
Biomarker FeNO
(Fraktioniertes Stickstoffmonxid) gesteuerte, medikamentöse
Asthma-Therapie zur Anwendung kommt.
Die Ergebnisse der in
Newcastle, Australien durchgeführten Studie wurden im
Fachblatt Journal of Allergy and Clinical Immunology
veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle:Journal of Allergy and Clinical Immunology.Pulmology Advisor Januar 2019
Asthma-Management bei Kleinkindern
Je jünger ein Kind ist, um so schwieriger ist es eine zuverlässige
Asthma-Diagnose zu stellen, die auch die bekannten
Asthma-Phenotypen
berücksichtigt. Doch dies ist
die Voraussetzung für ein effizientes Asthma-Management in
Form einer an den jeweiligen
Phenotyp angepassten Therapie sowie für die
Prognose der Krankheitsentwicklung - und eine
Abschätzung der Therapie-Effizienz im späteren Leben der
asthmakranken Kinder.
Mit Hilfe der Biomarker eosinophile
Leukozyten und der in der Ausatemluft gemessenen
Konzentration des fraktionierten Stickstoffmonoxids (FeNO
und FeNO-Atemtest) lässt sich nicht nur ein eosinophiles
Asthma (phenotype type 2-high), diagnostizieren, sondern laut
einer Studie auch die zu erwartende Effektivität der
gewählten medikamentösen Therapie.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Pulmonol. doi:10.1002/ppul.24224, January 4, 2019].
Die Unterscheidung von Asthma und COPD ist oft nicht leicht: Der Biomarker FeNO hilft dabei, eine exakte Asthma-Diagnose zu stellen
Da die optimale Therapie dieser beiden Krankheiten unterschiedlich ist, erweist sich eine zuverlässige Differentialdiagnose als entscheidend wichtig. Diese wird durch die Bewetung der Biomarker Fraktioniertes Stickoxid (FeNO), Interleukin 25 (IL 25), Zahl der Eosinophilen (weiße Blutkörperchen), Periostin und Immunglobulin E (IgE) sehr erleichtert.
mehr lesen
Quelle: News-Meldung Medizin 2000, The Asthma Journal, Dezember 2018
FeNO-Atemtest: Neue Therapie-Richtlinien für schweresAsthma
Die neuen, internationalen Therapie-Richtlinien für schwere Verlaufsformen eines Asthma bronchiale empfehlen die Therapie-Kontrolle (Monitoring), mit Hilfe der Bestimmung des Biomarkers fraktionierten Stickoxid (FeNO-Atemtest) in der Ausatemluft, das von den entzündeten Atemwegen produziert wird.
New Severe Asthma Guidelines Recommend FeNO Monitoring
In a significant advancement in the treatment of severe asthma, the latest diagnosis and management guide from the Global Initiative for Asthma (GINA) makes new recommendations for assessment tools. The new guide now recommends fractional exhaled nitric oxide (FeNO) monitoring as an assessment tool to determine whether patients who are on high-dose inhaled corticosteroids or low-dose oral corticosteroids have residual inflammation.
mehr lesen
Quelle: mdmag.com
Der FeNO-Atemtest erweist sich als kosteneffizient
Eine im Fachblatt Managed Care veröffentlichte Studie
empfiehlt die Anwendung des
FeNO-Atemtest,
da die Bestimmung dieses Biomarkers geeignet ist, exakte
Asthma-Diagnosen zu ermöglichen.
Ausserdem hilft er dabei, die
Wirksamkeit der medikamentösen Therapie fortlaufend zu
objektivieren und die bei der
Asthma-Therapie oft eingesetzten inhalierbaren
Kortison-Präparate besser zu dosieren.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Juli 2018
Warnung vor Lebensgefahr
Der Biomarker FeNO kann schwere Asthma-Verläufe voraussagen
Anläßlich des Kongresses der American Academy of Allergy, Asthma & Immunology (AAAAI/WAO 2018.) wurde in Orlando, Florida, USA, eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die mit Nachdruck auf die Wichtigkeit des Biomarkers FeNO im Zuge der Asthma-Diagnose für die Vorhersage des drohenden Asthma-Verlaufs hinwies.
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01854047
mehr lesen
Quelle:Pulmology Adviser 2018, werbende Informationen Specialmed, März 2018
Asthma Diagnose und Therapie-Management
Was kann der FeNO-Atemtest - und was kann er nicht?
Forscher der Mayo-Klinik haben die noch immer zu selten angewandte Diagnose-Technik des FeNO-Atemtests bewertet und Details veröfentlicht.
mehr lesen
Quelle: News Info-Netzwerk Medizin 2000, Mayo Klinik, Rochester 2018
Die berühmte Mayo-Klinik klärt über
Asthma auf
Eine Asthma Diagnose
ist oft schwierig zu stellen. Doch der zu selten angewandte
FeNO-Atemtest hilft bei der Erkennung der weit verbreiteten Atemwegs-ErkrankungAn
Asthma sind in Deutchland 2.5 Millionen Menschen erkrankt.
Der wissenschaftliche und klinische Wert des
FeNO-Tests
(Konzentration des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft) ist
wissenschaftlich gut belegt. Je höher die gemessene
Konzentration ist, um so stärker ist die für Asthma typische Entzündung
der Atemwege ausgeprägt.
Für die Verbreitung des Biomarker-Tests erweist es sich als
hilfreich, dass Clayton T. Cowl, M.D., M.S.Pulmonary & Critical Care Medicine, Mayo Clinic, Rochester,
Minn.,USA, und ein prominentes Forscher-Team um den Mayo-Wissenschaftler
M. Hassan Muradim den Test als sinnvoll für die Asthma-Feindiagnostik empfohlen hat.
In einer von einflußreichen Forschungsorganisationen der USA (z.B. National
Institutes of Health, National Heart, Lung, and Blood Institute,
Teil des the U.S. Departments of Health and Human Services)
unterstützten Untersuchung kamen die Forscher zu dem Schluß, dass der
FeNO-Atemtestunbedingt zum Arsenal der
Asthma-Diagnostik gehören sollte, da er
einfach und schnell
durchzuführen ist und somit die vorhandenen
diagnostischen Möglichkeiten eindeutig
und kostengünstig erweitert.
mehr lesen
Quelle:Mayo Clinic 2017
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000
NICE Richtlinien 2017/2018: Asthma-Diagnostik muß in Zukunft dringend optimiert werden.
Das National Institute for Health and Care Excellence (NICE), das in Großbritannien die Qualität der im Gesundheitssektor erbrachten Leistungen überwacht, empfiehlt für die Asthma-Diagnostik die Orientierung an objektivierbaren wissenschaftlichen Fakten. Die Diagnose soll in Zukunft nicht mehr ausschließlich aufgrund vieldeutiger Symptome gestellt werden, sondern mit Hilfe objektivierbarer technischer Tests. Die bereits weit verbreitete Spirometrie soll durch einen FeNO-Atemtest ergänzt werden, mit dessen Hilfe die für Asthma typischen Entzündungen der Atemwege und der Erfolg einer antientzündlichen Asthma-Therapie objektiv erfasst werden können.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000 Dezember 2017
Ozon-Belastung der Umgebungsluft erhöht das Herz-Kreislaufrisiko
Mit Hilfe des auch in Deutschland immer häufiger
angewandten FeNO-Atemtests können Ozon bedingte Gesundheitsschäden und
-Risiken kostengünstig nachgewiesen werden
Auch eine relativ niedrige Ozon-Belastung - z.B. am Arbeitsplatz -
erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das
Ozon aktiviert nämlich das Blutgerinnungssystem und erhöht den
diastolischen Blutdruck. Ein höherer Blutdruck kann aber in
Kombination mit einer erhöhten Neigung zur Blutgerinnung zu
Thrombosen, Embolien und Herzinfarkten führen. In Zukunft ist der Nachweis von
Ozon-bedingten Gesundheitsschäden, wie eine Entzündungen
der empfindlichen Zellauskleidung der oberen Atemwege mit Hilfe des
auch in Deutschland häufig angewandten Fe-NO-Atemtests.
mehr lesen
Quelle:JAMA Internal Medicine, werbende Presseerklärung Specialmed
FeNO-Atemtest
erleichtert die Asthma-Therapie und das Asthma-Management
im klinischen Alltag.
Mit Unterstützung der Bedfont ®
Scientific Ltd.wurde Anfang Mai 2017 auf der Website
News-Medical.Net
ein werbender Info-Text veröffentlicht, der
erläutert, warum am Universitäts-Krankenhaus Llandough
auf der Abteilung für
Atemwegserkrankungen das
FeNO-Atemtest-Gerät
NoBreath erworben wurde.
Die dort
tätigen Experten für Atemwegserkrankungen entschieden sich für
dieses Gerät, da es gegenüber der Produkte der Mitbewerber einige
Vorteile aufweist.
Dr. Lois Penhaligan, Physiologe am Universitäts-Krankenhaus Llandough
lobte das NoBreath-Gerät, da es klein ist, wenig wiegt und extrem
schnell zuverlässige
Messwerte
generiert (in Deutschland bei Specialmed
zu erhalten). Die gemessene Konzentration von
Stickstoff-Monoxid ermöglicht Rückschlüsse auf den Grad der
Entzündung der Atemwege und den Erfolg der entzündungshemmenden
medikamentösen Therapiemaßnahmen.
mehr lesen
Quelle:Website News-Medical.Net, werbende Informationen Specialmed 2017
FeNO-Atemtest optimiert die Möglichkeiten der
Diagnose einer allergischen Rhinitis (Heuschnupfen).
Ein internationales Forscherteam fand in einer
wissenschaftlichen Studie heraus, dass sich die Konzentration des
Biomarkers fraktioniertes Stickmonoxid (FeNO) mit dem
FeNO-Atemtest
in der
nasalen Ausatemluft
gut für die Diagnostik der häufig vorkommenden
allergischen
Rhinitis eignet.
Es zeigte sich bei der Analyse der Studiendaten, dass die Konzentration des
Biomarkers FeNO bei Patienten mit allergischer Rhinitis und
Asthma im FeNO-Atemtest
mehr als doppelt so hoch ausfiel, als bei den Patienten der
Vergleichsgruppe, die unter keiner Entzündung der Atemwege litten.
mehr lesen
Quelle:Journal of Asthma and Allergy, werbende Informationen Specialmed
Asthma bronchiale: bei Erwachsenen ist jede dritte
Asthma- Diagnose falsch
Sehr häufig wird die
Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung
der objektive Ergebnisse liefernden Testverfahren Spirometrie
und FeNO-Atemtest
gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa jede dritte
Asthma-Diagnose falsch ist.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von
Asthma bei kleinen Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft pro Tag
2,4 Gramm Fischöl (in Form von Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre
Kinder in den ersten fünf Lebensjahren ein um ein Drittel
niedrigeres Risiko an Asthma und anderen entzündliche
Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen dieser im New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie, konnten keine unerwünschten
Nebenwirkungen dieser vorbeugenden Therapie festgestellt werden - weder bei den Müttern, noch später bei
deren Kindern.
Volltext kostenlos
mehr lesen
Quelle:N Engl J Med.
Asthma-Diagnose schon bald mit Hilfe eines einfach durchzuführenden Speicheltests
möglich?
An der Universität Loughborough
entwickelte ein Forscherteam einen einfach
durchzuführenden Speicheltest, der es möglich
macht, mit Hilfe der Analyse "metabolischer
Biomarker" - das sind körpereigene Substanzen,
die bei Stoffwechsel entstehen-
Allergien und Asthma nachzuweisen. Der Test
kann in jeder Altersgruppe angewendet werden.
Bevor der Speichel-Test allerdings in der
ärztlichen Alltagspraxis zum Einsatz kommen
kann, sind erst noch die üblichen, breit
angelegten wissenschaftliche Studien
erforderlich. Doch dass die innovative Methode
grundsätzlich für die Diagnose von
Asthma
geeignet ist, konnte nun bereits nachgewiesen werden.
Asthma-Diagnose bei kleinen Kindern
Eine einfache und billige Variante des
FeNO-Atemtests wurde in Indien entwickelt: diese ist schon bald als
Teststreifen-Schnelltest verfügbar
erleichtert die Asthma-Therapie und das Asthma-Management im klinischen Alltag.
Die dort tätigen Experten für Atemwegserkrankungen entschieden sich für dieses Gerät, da es gegenüber der Produkte der Mitbewerber einige Vorteile aufweist.
Dr. Lois Penhaligan, Physiologe am Universitäts-Krankenhaus Llandough lobte das NoBreath-Gerät, da es klein ist, wenig wiegt und extrem schnell zuverlässige Messwerte generiert (in Deutschland bei Specialmed zu erhalten). Die gemessene Konzentration von Stickstoff-Monoxid ermöglicht Rückschlüsse auf den Grad der Entzündung der Atemwege und den Erfolg der entzündungshemmenden medikamentösen Therapiemaßnahmen.
Ein an der School of Biosciencesand Technology der indischen VIT University entwickelter Teststreifen wird es in Zukunft, besonders bei nicht kooperationsfähigen kleinen Kindern, möglich machen, innerhalb weniger Sekunden eine zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Feinabstimmung der Asthma-Therapie mit Hilfe des
FeNO-Atemtests.
Bei Asthma-Patienten, deren laufende medikamentöse Therapie mit Hilfe des FeNO-Atemtests feinabgestimmt wurde, traten anfallsartige Verschlimmerungen des Asthma-Krankheitsverlaufs (Exazerbationen) statistisch signifikant seltener auf, als in der Vergleichsgruppe, in der der FeNO-Atemtest im Zuge des Therapie-Managements nicht zum Einsatz kam.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database of Systemic Reviews
Drogenmissbrauch und Asthma bronchiale
Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen
Alkoholkonsums
Erst jetzt wurde bekannt, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum das Risiko
deutlich erhöht, an Asthma und anderen entzündlichen Atemwegsleiden zu erkranken.
Der Nachweis gelingt mit dem
FeNO-Atemtest.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik bei Senioren
DieAsthma-Diagnostik erweist
sich oft als schwierig, da es mehrere
Atemwegserkrankungen gibt, die sehr
ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders
schwierig ist die Diagnose bei älteren
Menschen, da sich Alterserscheinungen und
Asthma-Zeichen überlagern.
Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt,
dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe
besonders zuverlässig mit Hilfe des
FeNO-Atemtests zu stellen
ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Dove Medical Press
Umweltmedizin: Luftverschmutzung als Krankmacher
Die konkreten
Auswirkungen von Umweltfaktoren wie
Luftverschmutzung auf die Gesundheit
individueller Menschen lassen sich bisher nur
schwer vorhersagen. Daher überlegen viele
Wissenschaftler, ob sich der bei der
Asthma-Diagnostik, der
Therapie-Kontrolle und dem
Asthma-Management bewährte
FeNO-Atemtest auf den
Biomarker Stickoxid (in der Ausatemluft) im
Zusammenhang mit der zunehmenden Luftverschmutzung
möglicherweise dazu eignet, um Auskunft auch über die individuelle
Gesundheitsgefährdung zu geben.
mehr lesen
Quelle:Annals of Allergy, Asthma and Immunology
Asthma: eine zuverlässige Prognose des weiteren Krankheitsverlaufs ist durch
Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus
Spirometrie und FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute
glücklicherweise aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher
hochwirksamer
Asthmamedikamente nicht mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch
immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu einem akut lebensgefährlichen
Verlauf der Asthma Erkrankung kommen, bei dem
die üblichen Asthmamedikamente nicht
anschlagen. Daher ist eine funktionierende
vorausschauende Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Quelle:Annals of Allergy, Asthma and Immunology
Selbsttest
Besonders motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe eines
FeNO-Atemtest selbst den Erfolg der ärztlich verordneten Asthma-Therapie zu Hause überprüfen
Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO) (in der
Ausatemluft) selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin.
Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen FeNO-Werte weisen daher zuverlässig und kostengünstig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
mehr lesen
Quelle:Annals of Allergy, Asthma and Immunology
Aspirin-Allergie: der FeNO-Atemtest hilft bei der
Asthma-Diagnose
Das beliebte Schmerzmittel
Aspirin (Azetylsalizylsäre = ASS)
ist gelegentlich die Ursache für ein allergisch bedingtes
Asthma (AERD).
Jetzt wurde im Fachblatt
Annals of Allergy, Asthma and Immunology eine
wissenschaftliche Studie veröffentlicht, die sich mit der Frage der
Diagnosestellung der AERD mit Hilfe des
FeNO-Atemtests beschäftigte.
mehr lesen
Quelle:Annals of Allergy, Asthma and Immunology
NASA Astronauten: Auf dem Flug zum
Mars gesund bleiben
Durch Feinstaub ausgelöste entzündliche
Atemwegserkrankungen
müssen bei der geplanten
Mars-Mission unbedingt vermieden
werden. Zwei Jahre lang ist
nämlich keine qualifizierte
ärztliche Hilfe möglich.
Jetzt sollen
auf der internationalen
Raumstation
ISS mit Hilfe des
FeNO-Atemtests
die für die Krankheitsvorbeugung
benötigten wissenschaftlichen
Daten erhoben werden. Die NASA berichtete auf ihrer Website
www.spaceref.com
von der internationalen
Raumstation ISS, dass dort
im Auftrag der European
Space Agency (ESA) erstmals im Weltraum
FeNO-Atemtests
durchgeführt wurden.
mehr lesen
Quelle: NASA
Atemwegserkrankungen ungleich
verteilte Gen-Varianten
legen bei Kindern das spätere Asthma-Risiko fest
Der FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) erweist sich auch in der
Umweltmedizin als nützlich. Mit seiner Hilfe kann das genetisch festgelegte Risiko für spätere
Asthma-Erkrankungen schnell und zuverlässig quantifiziert werden.
Es ist den Experten schon lange bekannt, dass
Kinder individuelle Gene (NOS2 promoter haplotype) besitzen,
die schon bei der Geburt das Risiko bestimmen, im späteren Leben an der gefährlichen
entzündlichen Atemwegserkrankung Asthma zu erkranken.
Eine Forschergruppe fand jetzt in Südkalifornien heraus, dass die genetisch festgelegte Asthma-Schutzwirkung kleiner wird, oder sogar ganz
verschwindet, wenn die betroffenen Kinder in der Nähe verkehrsreicher Straßen leben und daher einer
starken Abgas-Verschmutzung ihrer Atemluft ausgesetzt sind.
mehr lesen
Quelle: USC News, PLOS one
Asthma-Diagnose und
Asthma-Therapie bei
Kindern optimieren
Asthma Management
Mit dem FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) kann bei asthmakranken
Kindern die inhalative Kortisontherapie aufgrund
genauer Messungen in der Ausatemluft fein-getunt werden.
Nicht nur die Diagnose eines Asthma bronchiale
ist gelegentlich schwierig zu stellen - als schwierig erweist
sich auch die optimale Dosierung der
medikamentösen Therapie - das sog.
Asthma-Management. Dies gilt
besonders für
Kinder, da die
Fachärzte nach wie vor die meisten
wissenschaftlichen Studien unter ausschließlichem Einschluss erwachsener
Männer durchgeführt werden.
mehr lesen
Quelle:J Breath Res.2015
Asthma-Diagnose und-Management:
erleichtert mit dem
FeNO-Atemtest (Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft)
Pulmologen und
Allgemeinärzte erhalten bei der
Asthma-Diagnostik kostenlos Software-Unterstützung
Eine von Professor Antonius Schneider
koordinierte Forschergruppe erarbeitete in
einer im British Medical Journal
publizierten Studie Hinweise darauf, wie die gelegentlich schwierige
Asthma-Diagnostik bei Anwendung des
FeNO-Atemtests mit Hilfe eines
online verfügbaren, kostenlosen Software-Moduls ("
online Calculator") optimiert werden kann.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journa"online Calculator
Fehldiagnose Asthma:
Der noch immer viel zu selten angewandte
FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) kann im
individuellen Einzelfall schnell - und ohne viel Aufwand
- helfen, die belastende
Diagnose
Asthma bronchiale
als Fehldiagnose zu entlarven.
Mehr als ein
Jahrzehnt lang lang litt ein junges Mädchen aus
der Kleinstadt Derby, USA, unter zunehmender
Atemnot - und unter der
Diagnose Asthma, die sich nun als Fehldiagnose
erwies. Dies hätte eigentlich schon
früher auffallen müssen, da das Mädchen in 14
Jahren keinen einzigen typischen Asthma-Anfall
hatte und außerdem keines der angewandten
Asthmamedikament die Atemnot linderte.
Erst jetzt konnte diese schwerwiegende und psychisch sehr belastende
Fehldiagnose mit Hilfe des einfach durchzuführenden
FeNO-Atemtests korrigiert
werden.
mehr lesen
mehr lesen
Quelle: Derby Telegraph
Sportmedizin:
mindert die Leistungsfähigkeit von
Leistungssportlern FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) ermöglicht eine individualisierte
Therapie
Überraschend viele
Spitzensportler leiden unter Asthma. Die
Therapie erweist sich gelegentlich selbst für
Fachärzte als
schwierig, da es unterschiedliche Ursachen der
Erkrankung gibt. Weit verbreitet ist das
allergisch bedingte Asthma,
das sich häufig als Folge einer
allergischen Rhinitis (Pollenallergie/ Heuschnupfen) entwickelt.
Daneben gibt es auch das sog.
"Sport-Asthma", das sich aufgrund der
körperlichen Belastungen der
Spitzensportler
herausbildet. Um diese beiden
Asthma-Formen zuverlässig unterscheiden
zu können, hat sich bei der Asthma Diagnose unter anderem der
FeNO-Atemtest bewährt, bei dem in der
Ausatemluft die Menge von Stickstoffmonoxid
gemessen wird - einem zuverlässigen Biomarker für dem
Grad von Entzündungen.
mehr lesen
Quelle:J Asthma. 2015
Kinderheilkunde
Asthma-Diagnose bei kleinen
Kindern möglichst früh stellen. Der
FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) erleichtert die
Diagnosestellung.
Parallel der Zunahme
allergischer Erkrankungen steigt auch die Zahl von
Asthma-Erkrankungen an.
Betroffen sind alle Altersgruppen - leider auch
kleine Kinder. Aus vielerlei
Gründen werden Asthma-Diagnosen bei Kindern viel
zu selten und oft auch in einem späten Stadium der
Erkrankung gestellt.
mehr lesen
und mehr Informationen zum FeNO-Atemtest
mehr lesen
Pharmaökonomie
Asthma Management:
der FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) erweitert das Spektrum der
diagnostischen Möglichkeiten und ermöglicht bei
Asthmatikern
durch ein optimiertes
Asthma-Management regelmäßig
hohe jährliche
Kosteneinsparungen. In vielen Industrienationen nimmt die Zahl der
Asthma Erkrankungen von Jahr zu Jahr zu. Die
Diagnostik basiert in erster Linie auf dem
klinischen Erscheinungsbild der Patienten und auf
technischen Untersuchungen wie
Spirometrie. Doch dies gibt
meist keinerlei Auskunft über den Grad der Entzündung
der Atemwege.
mehr lesen
Quelle: Ann Allergy Asthma Immunol.
Atemwegserkrankungen bei
Rauchern: Spirometrie reicht
für die
Diagnose oft nicht aus. Der FeNO-Atemtest sichert
die Diagnose.
Bei vielen Millionen von
Rauchern und ehemaligen
Rauchern werden bestehende
Atemwegserkrankungen wie
Asthma und
COPD nicht erkannt, da die
Patienten lediglich mit dem Standardverfahren
Spirometrie untersucht
werden. Doch dieses Diagnoseverfahren reicht
oft nicht aus, um die
Atemwegserkrankungen
diagnostizieren zu können.
Hier müssen auch
andere Diagnoseverfahren wie CT´s und Gehtests
zur Anwendung kommen - oder beispielsweise auch
der FeNO-Atemtest, bei
dem mit Hilfe der chemischen Analyse der
Ausatemlust Entzündungszeichen nachgewiesen und
aufgezeichnet werden können. Durch die
Anwendung von CT´s werden bei Rauchern in bis zu 40% der Fälle
Atemwegserkrankungen
entdeckt, die vorher nicht bewiesen werden
konnten. Selbst bei den ehemaligen Rauchern lag
diese Zahl noch immer bei
rund 10%.
Quelle JAMA Internal Medicine, werbende Informationen Aerocrine
Asthma-Diagnose
FeNO-Atemtest
Auch an der weltberühmten Mayo Clinic kommt in
unklaren
Fällen bei der Asthma-Diagnose
und dem daran anschließenden späteren
Asthma-Management
FeNO-Atemtest immer häufiger zum Einsatz.
mehr lesen (auf englisch) und auch
mehr lesen
Quelle: Huntington Beach Independent, Website Mayo Klinik
Je besser die Einstellung der medikamentösen Therapie ist, um so stärker nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen FeNO-Werte weisen daher zuverlässig und kostengünstig auf die individuell benötigte Menge der vom Arzt zu verordnenden entzündungshemmenden Asthmamedikamente hin.
Es ist den Experten schon lange bekannt, dass Kinder individuelle Gene (NOS2 promoter haplotype) besitzen, die schon bei der Geburt das Risiko bestimmen, im späteren Leben an der gefährlichen entzündlichen Atemwegserkrankung Asthma zu erkranken.
Eine Forschergruppe fand jetzt in Südkalifornien heraus, dass die genetisch festgelegte Asthma-Schutzwirkung kleiner wird, oder sogar ganz verschwindet, wenn die betroffenen Kinder in der Nähe verkehrsreicher Straßen leben und daher einer starken Abgas-Verschmutzung ihrer Atemluft ausgesetzt sind.
Asthma Management
Mit dem FeNO-Atemtest (Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) kann bei asthmakranken Kindern die inhalative Kortisontherapie aufgrund genauer Messungen in der Ausatemluft fein-getunt werden.
Pulmologen und Allgemeinärzte erhalten bei der Asthma-Diagnostik kostenlos Software-Unterstützung
Der noch immer viel zu selten angewandte
FeNO-Atemtest
(Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) kann im
individuellen Einzelfall schnell - und ohne viel Aufwand
- helfen, die belastende
Diagnose
Asthma bronchiale
als Fehldiagnose zu entlarven.
Mehr als ein Jahrzehnt lang lang litt ein junges Mädchen aus der Kleinstadt Derby, USA, unter zunehmender Atemnot - und unter der Diagnose Asthma, die sich nun als Fehldiagnose erwies. Dies hätte eigentlich schon früher auffallen müssen, da das Mädchen in 14 Jahren keinen einzigen typischen Asthma-Anfall hatte und außerdem keines der angewandten Asthmamedikament die Atemnot linderte. Erst jetzt konnte diese schwerwiegende und psychisch sehr belastende Fehldiagnose mit Hilfe des einfach durchzuführenden FeNO-Atemtests korrigiert werden.
mehr lesen
mehr lesen
Quelle: Derby Telegraph
Sportmedizin: mindert die Leistungsfähigkeit von Leistungssportlern FeNO-Atemtest (Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) ermöglicht eine individualisierte Therapie
Überraschend viele
Spitzensportler leiden unter Asthma. Die
Therapie erweist sich gelegentlich selbst für
Fachärzte als
schwierig, da es unterschiedliche Ursachen der
Erkrankung gibt. Weit verbreitet ist das
allergisch bedingte Asthma,
das sich häufig als Folge einer
allergischen Rhinitis (Pollenallergie/ Heuschnupfen) entwickelt.
Daneben gibt es auch das sog.
"Sport-Asthma", das sich aufgrund der
körperlichen Belastungen der
Spitzensportler
herausbildet. Um diese beiden
Asthma-Formen zuverlässig unterscheiden
zu können, hat sich bei der Asthma Diagnose unter anderem der
FeNO-Atemtest bewährt, bei dem in der
Ausatemluft die Menge von Stickstoffmonoxid
gemessen wird - einem zuverlässigen Biomarker für dem
Grad von Entzündungen.
mehr lesen
Quelle:J Asthma. 2015
Kinderheilkunde Asthma-Diagnose bei kleinen Kindern möglichst früh stellen. Der FeNO-Atemtest (Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) erleichtert die Diagnosestellung.
Parallel der Zunahme allergischer Erkrankungen steigt auch die Zahl von Asthma-Erkrankungen an. Betroffen sind alle Altersgruppen - leider auch kleine Kinder. Aus vielerlei Gründen werden Asthma-Diagnosen bei Kindern viel zu selten und oft auch in einem späten Stadium der Erkrankung gestellt.
mehr lesen
und mehr Informationen zum FeNO-Atemtest
mehr lesen
Pharmaökonomie
Asthma Management: der FeNO-Atemtest (Stickoxid-Nachweis in der Ausatemluft) erweitert das Spektrum der diagnostischen Möglichkeiten und ermöglicht bei Asthmatikern durch ein optimiertes Asthma-Management regelmäßig hohe jährliche Kosteneinsparungen. In vielen Industrienationen nimmt die Zahl der Asthma Erkrankungen von Jahr zu Jahr zu. Die Diagnostik basiert in erster Linie auf dem klinischen Erscheinungsbild der Patienten und auf technischen Untersuchungen wie Spirometrie. Doch dies gibt meist keinerlei Auskunft über den Grad der Entzündung der Atemwege.
mehr lesen
Quelle: Ann Allergy Asthma Immunol.
Atemwegserkrankungen bei
Rauchern: Spirometrie reicht
für die
Diagnose oft nicht aus. Der FeNO-Atemtest sichert
die Diagnose.
Bei vielen Millionen von
Rauchern und ehemaligen
Rauchern werden bestehende
Atemwegserkrankungen wie
Asthma und
COPD nicht erkannt, da die
Patienten lediglich mit dem Standardverfahren
Spirometrie untersucht
werden. Doch dieses Diagnoseverfahren reicht
oft nicht aus, um die
Atemwegserkrankungen
diagnostizieren zu können.
Hier müssen auch
andere Diagnoseverfahren wie CT´s und Gehtests
zur Anwendung kommen - oder beispielsweise auch
der FeNO-Atemtest, bei
dem mit Hilfe der chemischen Analyse der
Ausatemlust Entzündungszeichen nachgewiesen und
aufgezeichnet werden können. Durch die
Anwendung von CT´s werden bei Rauchern in bis zu 40% der Fälle
Atemwegserkrankungen
entdeckt, die vorher nicht bewiesen werden
konnten. Selbst bei den ehemaligen Rauchern lag
diese Zahl noch immer bei
rund 10%.
Quelle JAMA Internal Medicine, werbende Informationen Aerocrine
Asthma-Diagnose
FeNO-Atemtest
Auch an der weltberühmten Mayo Clinic kommt in
unklaren
Fällen bei der Asthma-Diagnose
und dem daran anschließenden späteren
Asthma-Management
FeNO-Atemtest immer häufiger zum Einsatz.
mehr lesen (auf englisch) und auch
mehr lesen
Quelle: Huntington Beach Independent, Website Mayo Klinik
News und wissenschaftliche
Informationen zum Themenkomplex
Atemwegserkrankungen
Informationen zum Themenkomplex
Atemwegserkrankungen
Aktualisiert am:
11.12.24, Uhrzeit: 21.20
-WERBUNG -
Die publizierten Text-Beiträge werden überarbeitet, wenn neue Fakten bekannt werden
Asthma-Management: derzeit genutzte Biomarker enttäuschen
Anläßlich des diesjährigen Wissenschaftlichen Treffens des American College of Allergy,Anaheim, Kalifornien sagte der Kinderarzt Professor Michael S. Blaiss,
vom Medical College Georgia der Augusta University, dass die derzeit bei der Asthma-Therapie verwendeten Biomarker wie die Zahl der Eosinophilen Blutzellen und auch die FeNo-Konzentration
in der Ausatemluft durch zahlreiche Stoffwechseln-Faktoren beeinflusst werden. Sie sind somit nicht stabil genug, um insbersondere bei Kindern die erforderliche individuelle Asthma-Therapie
zu gewährleisten.
"
Unglücklicherweise sind die Biomarker derzeit noch nicht geeignet, um vorhersagen zu können, wer auf die eingeleitete Asthma-Therapie reagieren wird - und wer nicht" meint
Professor Michael S. Blaiss.
Die derzeit genutzten Biomarker sind das Beste, was den Asthma-Therapeuten derzeit
für die Therapiesteuerung zur Verfügung steht - aber die Suche nach neuen, stabileren Biomarkern geht weltweit weiter.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Healio, 12.12.2023
Unkonventionelle Therapie:
Asthma-Medikamente lindern bei Patienten, die kein Asthma haben, quälenden Husten
Husten ist in vielen Ländern eine Hauptursache für den Besuch kranker Menschen bei einem Arzt. Husten ist schwer zu behandeln, wenn
er sich nicht, wie Ärzte oft beobachten müssen, auf eine diagnostizierte Lungenerkrankung wie Asthma oder COPD zurück führen läßt.
Jetzt konnten Forscher im Zuge einer in Dubai durchgeführten, bereits durch den etablierten Peer-Reviewed-Prozess überprüften und im angesehenen open access
Fachblatt Cureus (Springer Nature Group) veröffentlichten wissenschaftlichen Studie zeigen, dass sich dieser schwer zuzuordnende und kaum zu behandelnde Husten
in vielen Fällen durch die Gabe einer Zweifach- bzw. Dreifach-Asthma-Kombitherapie völlig heilen läßt. Warum dies so ist, muß nach Ansicht der Studien-Autoren in
weiteren Studien untersucht werden.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Cureus, 20.10.2023
Analyse zu Feinstaub
Fast alle Menschen in Europa atmen verschmutzte Luft.
300.000 sterben Jahr für Jahr vorzeitig.
Luftverschmutzung gilt als Pandemie in Zeitlupe. Schon jetzt lassen sich Hunderttausende Todesfälle auf winzige Schadstoffe zurückführen. Und eine Analyse
zeigt: Fast nirgendwo in Europa ist die Luft sauber genug.
98 Prozent der europäischen Bevölkerung leben in Gebieten, in denen der von der Weltgesundheitsorganisation WHO empfohlene Feinstaubgrenzwert überschritten wird.
Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Utrecht, die der britische »Guardian« veröffentlicht hat. Laut EU-Umweltbehörde
wird die schlechte Luft für gut 300.000 vorzeitige Todesfälle pro Jahr in Europa verantwortlich gemacht.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel,Guardien,21.9.2023
Asthmaanfällen vorbeugen: die Therapietreue ist in Großbritannien bei Schulkindern besonders schlecht
In einer im Fachmagazin Nature/Primary car respiratory medicine veröffentlichten Studie zeigte es sich, dass nur 14,6% der an der Studie
teilnehmenden Schulkinder die für die Prophylaxe lebensbedrohlicher
Asthma-Anfälle
verordneten Kortison-Sprays so angewandt haben, wie die behandelnden Ärzte
es angeraten hatten.
Auch in Großbritannien hat sich beim Management eines bei Kindern bestehenden Astma bronchiale die routinemäßige Durchführung von
FENO-Atemtests (in der Ausatemluft gemessenes fraktioniertes Kohlenmonoxid) etabliert. Die Konzentration des Biomarkers FENO ist in der Ausatemluft um
so höher, je stärker die Entzündung des Schleimhäute der Atemwege ist.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nature, Primary car respiratory medicine, 25.3.2023
GINA-Report zur Effizienz des Asthma Managements
Beim Vorliegen entzündlicher Atemwegserkrankungen wie Asthma erzeugen die durch die Entzündungszeller freigesetzten Zytokine fraktioniertes Kohlenmonoxid (FENO)- einen aussagekräftiger Biomarker. Je stärker der Anstieg der gemessenen FENO-Werte, um so stärker ist auch die Entzündung der Atemwege. Eine erfolgreiche antientzündliche Asthma-Therapie läßt die FENO-Messwerte absinken. Somit ist der Therapieerfolg objektivierbar
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Clinical Advisor, GINA Report, 23.2.2023
Cochrane-Datenanalyse: Mund-Nasen-Masken können Nutzer nicht vor Atemwegsinfektionen wie Influenza, SARS bzw. Covid-19 schützen .
Die angesehene, industrieunabhängige Cochrane Wissenschaftsorganisation hat 78 Studien ausgewertet, die sich mit dem
nachweisbaren Nutzeffekt physikalischer Schutzmaßnahmen bei der Bekämpfung viraler Atemwegsinfektionen wie Influenza, SARS oder
Covid-19 beschäftigten.
Das Cochrane-Forscherteam bestätigte nun, was sachkundige Experten von Beginn der
Corona-Pandemie an vorhergesagt und trotz Medienboykott abweichender Meinungen so gut wie möglich kommuniziert hatten.
Die jetzt veröffentlichte Cochrane Datenanalyse zeigte, dass das Tragen von Mund-Nasen-Masken jeglichen Typs bei Epidemien
und Pandemien keinen eindeutig nachweisbaren Nutzeffekt hat.
Von den eingesetzten physikalischen Schutzmaßnahmen scheint lediglich häufiges und gründliches Händewaschen die Ausbreitung viral
bedingter Atemwegserkrankungen ein wenig zu verlangsamen.
Was Gesichtsschilde und Plexiglas-Trennwände bewirken, wurde bei der Cochrane Metastudie in Ermangelung entsprechender Daten nicht
analysiert. Doch Experten hatten
ohnehin den Verdacht geäußert,
dass diese Maßnahmen möglicherweise
sogar kontraproduktiv sind.
mehr lesen (in deutscher und englischer Sprache)
Quelle:Cochrane Deutschland, Cochrane Database of Systematic Reviews,30.1.2023
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen COVID-19-Test genehmigt, der durch Einblasen der Ausatemluft in ein Röhrchen durchgeführt wird
Der COVID-19-Tester InspectIR war Gegenstand einer Studie mit 2.409 Freiwilligen. Der Test basiert auf einer Technik namens Gaschromatographie in Verbindung mit der Massenspektrometrie (GC/MS), die zur Trennung und Identifizierung von fünf flüchtige organische Verbindungen dient, die in der Ausatemluft vorhanden sind, sobald eine Covid-19-Erkrankung vorliegt. Der Test besitzt eine Sensitivität von 91,2% und eine Spezifität von 99,3%.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Infobae, 14.4.2022
in Medikament der klassischen chinesischen Medizin ( Lianhua Qingke (LH) Tabletten) erwies sich bei leichten bis mittelgradigen Covid-19-Erkrankungen als wirksam und sicher
In einer im Fachblatt Evidence Based Complementary and alternative Medicine Studie wurden die Ergebnisse einer zufallsgesteuerten kontrollierten Untersuchung e vorgestellt, in der jeweils 72 Covid-19 Patienten entweder Lianhua Qingke (LH) Tabletten ( 3 x am Tag 4Tabletten) erhielten oder ohne dieses Medikament behandelt wurden. Die Auswertung zeigte, dass sich die Lianhua Qingke (LH) Tabletten im Vergleich zur Kontrollgruppe statistisch signifikant positiv auf den Heilungsverlauf auswirkten Die Symptome besserten sich beispielsweise nach 4 statt 7 Tagen. Die alternative Therapie wirkte sich also auf die klinischen und subjektiven Symptome aus und nicht auf die objektiven Labor-Messergebnisse.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Evidence Based Complementary and alternative Medicine, 10.2.2022
Flavonoide helfen auch bei Covid-19
In zahlreichen Studien wurde die Wirksamkeit von Flavinoiden
bei der Behandlung von viralen Atemwegserkrankungen - inklusive von
Covid-19
untersucht. Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen
ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört. Im Fachblatt Frontiers
in Public Health wurde eine Metastudie veröffentlicht in der die
Ergebnisse von 30 kleinen zufallsgesteuert angelegten Studien analysiert wurden.
Dabei fanden die Autoren heraus, dass die eingesetzten Flavonoide den Krankheitsverlauf bei
viralen Atemwegsinfektionen wie grippale Infekte,
Virusgrippe und auch SARS-CoV-2-Infektionen auf vielen
Krankheits-Ebenen im Vergleich zur
jeweilien Kontrollgruppe positiv beeinflusst hatten. Größere,
besser konzipierte Studien müssen diese Ergebnisse in Zukunft bestätigen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Frontiers in Public Health, 16.2.2022
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:WIKIPEDIA
Covid-19: nicht alle bestehenden Lungenkrankheiten bedeuten ein gleich großes Risiko
Es gilt als sicher, dass ernsthafte Vorerkrankungen mit Blick auf den Verlauf von
Covid-19-Erkrankungen eine große Rolle spielen. Logischerweise gelten Asthma und
die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD als besonders prädestiniert für
schwere Covid-19-Krankheitsverläufe.
In einer im Fachblatt Frontiers of Medicine (Lausanne)
veröffentlichten Studie zeigte sich nun, dass COPD tatsächlich mit einem deutlich erhöhtem Risiko
für schwere Krankheitsverläufe, ein vermehrtes Risiko für eine Aufnahme auf einer Intensivstation
sowie einem erhöhtem Sterberisiko verbunden ist. Für Asthma bronchiale konnte ein solcher
erwarteter Zusammenhang hingegen nicht nachgewiesen werden.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Alternativmedizin und Therapie von Covid-19
Besonders in China wurden bei der Behandlung von Covid-19-Erkrankten versuchsweise Mittel der traditionellen als Begleitmedikation eingesetzt. Jetzt wurde im Fachblatt Medicine (Baltimore) eine Metastudie veröffentlicht in der die Daten von 5 Studien ( 824 Teilnehmer) ausgewertet wurden. Daraus ergaben sich Hinweise darauf, dass das oft eingesetzte, aus 13 Kräutern zusammengesetzte Influenza-und SARS-Medikament Lianhua Qingwen (LH) positiv wirkte und keine gefährlichen Nebenwirkungen ausgelöst hat. Aufgrund der nicht sehr guten Qualität der kleinen Untersuchungen, empfehlen die Autoren der Meta-Studie für die Zukunft die Durchführung größerer Studien einer besseren wissenschaftlicher Qualität.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Medicine (Baltimore) 28.5.2021
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:WIKIPEDIA Mai 2021
Jedes Asthma ist anders - aber kein Risikofaktor für Covid-19
Eine unabhängige Expertengruppe hat im Dezember 2020, nach 13 Jahren,
erstmalig wieder Richtlinien veröffentlicht, die an den Stand der modernen Forschung angepasst
wurden und
zum Thema Ursachen, Diagnostik und Therapie von Asthma Stellung beziehen.
In der im Fachblatt Journal of Allergy and Clinical Immunology erfolgten Publikation
wird herausgstellt, dass jede Asthmaerkrankung sehr individuell
entsteht und abläuft und daher auch
sehr individuell behandelt werden sollte.
In der Therapie werden zunehmend
Biologics eingesetzt - das sind aus lebenden Zellen abgeleitete Wirkstoffe, die die unterschiedlichen
Ursachen der Asthma-Erkrankung gezielt behandeln können. Die Forscher wiesen auch auf die wichtige
Rolle hin, die der bei Entzündungen der Atemwege
freigesetzte Biomarker fraktioniertes
Stickstoffmonoxid (FENO) spielt und das dabei
hilft, die Diagnose und Therapie des Asthma
bronchiale auf eine rationale Ebene zu
heben. Die Forscher bestäigten abermals, dass
Asthmatiker nicht häufiger und schwerer an
Covid-19 erkranken als andere Menschen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Nerw York Times, 15.2.2021, Journal of Allergy and Clinical Immunology, Dezember 2020.
Hilft Hustensaft tatsächlich gegen Covid-19 ?
Die Suche nach einem wirksamen Medikament
gegen Covid-19 nimmt immer erstaunlichere Formen
an. Jetzt hat eine Forschergruppe in Tabriz,
Nord-West Iran den preisgünstigen Wirkstoff Bromhexin
untersucht, das aus der Familie der
schleimlösenden Medikamente stammt und auch in Deutschland in Hustensäften,
beispielsweise unter dem Namen Bisolvon
(Boehringer Ingelheim), enthalten ist.
Die
Forscher verordneten 39 Covid-19 Patienten
Bromhexin.
Es zeigte sich, dass
die Mitglieder der Bromhexin-Gruppe
seltener als die Mitglieder der gleichgroßen
Kontrollgruppe intensivmedizinisch behandelt
werden (2 von 39 vs. 11 von 39),
bzw. intubiert werden mussten (1 von 39 vs. 9
von 39). Kein Patient der Bromhexin-Gruppe
verstarb (0 vs. 5).
Die Forscher kamen daher zu dem
Fazit, dass die frühe zusätzliche Gabe des
preisgünstigen Bromhexin (3x täglich
oral) einen
vielversprechender Therapieversuch darstellt,
der dringend in größeren Studien erforscht werden sollte.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Bioimpacts, Trial Registration: IRCT202003117046797N4; https://irct.ir/trial/46969. ,Oktober 2020
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: WIKIPEDIA
Cochrane warnt vor der kritiklosen Anwendung der sublingualen spezifischen Immuntherapie (SLIT) bei schweren Asthmarkrankungen
Weltweit leiden rund 300 Millionen Menschen an einer Asthma-Erkrankung. Bei vielen Menschen wird das chronische Atemwegsleiden durch eine Allergie ausgelöst. Eine hyposensibilisierende Sublinguale Immuntherapie (SLIT) erfreut sich grosser Beliebtheit . Doch ist diese Form derauf Allergiespritzen verzichtende Hyposensibilisierung bei Asthma hilfreich? Die Wissenschaftsorganisation Cochrane hat jetzt 52 Studien ausgewertet, an denen 5.077 Asthmatiker teilgenommen haben und kam zu einem ernüchternden Resultat: während die SLIT bei leichten und gut eingestellten Asthma-Fällen nebenwirkungsarm ist und zu helfen scheint, kann die Therapie aufgrund der mageren Datenlage bei schwerkranken Asthmatikern noch nicht empfohlen werden. Zu wenig ist über Nebenwirkungen und Effektivität bekannt. Weitere Studie werden von den Autoren empfohlen.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Cochrane Datenanalyse, 28.8.2020
Aerosol-Forschung
Wissenschaftler finden erstmals infektiöse Coronaviren in der Luft
Aerosole gelten schon länger als in derr Theorie gefährlicher Überträger des Coronavirus. Nun wollen Forscher Forscher um John Lednicky von der University of Florida in Gainesville erstmals vollständige Lebendviren an den winzigen Schwebeteilchen nachgewiesen haben. Derzeit gehen Virologen daher davon aus, dass sich SAARS-CoV-2 nicht nur über den direkten körperlichen Kontakt und Tröpfcheninfektion, sondern auch über winzige Schwebeteilchen (Aerosole) auch über weite Strecken durch die Luft verbreitet. Die Abstandsregel 1.5 Meter wird daher wahrscheinlich bedeutungslos.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Spiegel online, 12. August 2020
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Sprktrum, 14. August 2020
Breathalyzer Atemtestgerät soll SARS-CoV-2-Infektionen in 15 Sekunden entdecken
An der Universität von Ohio, USA, entwickelt ein Forscherteam um Pelagia-Irene (Perena) Gouma,
Direktorin des Advanced Ceramics Research Laboratory und Professorin am
College of Engineering ein preisgünstig
herzustellendes, in der Hand zu haltendes
, Atemtesttestgerät, mit dessen Hilfe es innerhalb von
15 Sekunden
möglich sein soll, eine Covid-19 Erkrankung nachzuweisen.
Eingebaute Monitore weisen neben dem bei
Entzündungen entstehenden Stickoxid noch zwei Komponenten nach, die
typischerweise auf eine Covid-19- Erkrankung hinweisen. Sollten die Tests
erfolgreich abgeschlosen werden, so kann dieses sehr preisgünstig herzustellende
Gerät überall dort eingesetzt werden, wo eine schenlle
Erst-Diagnose sinnvoll ist.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Ohio State University Presseinformation, Juni 2020
Pflanzenmedizin und Covid-19: jetzt im Fokus der Forschung?
Eine chinesische Forschergruppe analysierte 12
online Medizin-Datenbanken und fand 7
zufallsgesteuerte Therapiestudien an denen
mehr als 800 Patienten teilgenommen hatten.
In der Verumgruppe wurden die
Covid-19-Patienten mit den Methoden der
westlichen Medizin behandelt und erhielten
zusätzlich in der traditionelle Pflanzenmedizin
bewährte Wirkstoffe. In
der Kontrollgruppe wurden die Kranken
ausschließlich mit Methoden der westlichen
sog. "Schulmedizin" behandelt. Die Autoren der im
Fachblatt Journal of Clinical Medicine
veröffentliche Studie fanden statistisch
signifikante Unterschiede zu Gunsten der
Kombinationstherapie Schulmedizin +
Pflanzenheilkunde. Bei den Patienten, die
zusätzlich pflanzliche Medikamente erhalten
hatten, nahmen Symptome wie Fieber,
Husten, Schleimproduktion und
Abgeschlagenheit schneller ab, als bei
alleiniger Anwendung westlicher Schulmedizin.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Ang L, Song E, Lee HW, et al. Systematic Review and Meta-Analysis of Randomized Controlled Trials. J Clin Med. 2020 May 23;9(5). pii: jcm9051583. doi: 10.3390/jcm9051583.
Atemschutzmasken können die Gesundheit von Patienten mit Atemwegserkrankungen schädigen
Wer Atemschutzmasken trägt, schützt andere Menschen vor Tröpfcheninfektionen. Das ist ein Zeichen der Rücksichtnahme. Er selbst atmet aber vermehrt sauerstoffarme, kohlendioxidreiche Luft ein und kann so beim Vorliegen von Vorerkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems seine Gesundheit schädigen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Universitär München, 2004
Die US-Arzneimittelbehörde FDA läßt ersten Covid-19-Speicheltest zu
Die übliche Durchführung von Tets auf
Covid-19 nutzt Abstrich-Stäbchen und
gefährdet aufgrund der erforderlichen
körperlichen Nähe von Patienten und
Test-Personal das Personal und schränkt so
den Nutzen von Massentestungen ein.
Aus
diesem Grund hat die FDA in einem
Notfall-Schnellverfahren einen Test zugelassen, bei
dem vom Patienten selbst gesammelter
Speichel als Biologisches-Test-Medium dient.
Dadurch gelingt es, die Infektionsgefahr für
das medizinische Personal zu minimieren.
Das Unternehmen
RUCDR Infinite Biologics
der Rutgers Universität entwickelt
das neue Testverfahren in Zusammenarbeit mit den Unternehmen
Spectrum Solutions und
Accurate Diagnostics Labs. Ziel
ist die Durchführung von mehreren
zehntausend Speichel-Tests pro Tag.
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Mass Device, 23.4.2020
Raucherentwöhnung
Gute Erfolge mit
homöopathischer Therapie
Woche für Woche
verschwindet ein Dorf mit 2371 Bewohnern aus
Deutschland. Die Bewohner? Tot, alle
gestorben. So könnte man die Folgen des
Rauchens anschaulich darstellen, die jede
Woche 2371 Menschen in der Bundesrepublik
das Leben kosten. Die meisten sterben an
Krebs, Herzinfarkt oder Schlaganfall. Doch
obwohl sie es möchten, schaffen nur wenige,
sich aus dem Griff der Nikotin-Sucht zu
lösen. Von 100 Rauchern haben es 80
mindestens schon einmal versucht. Lediglich
3 haben es ohne Hilfe geschafft. Bei allen
anderen haben quälende Entzugssymptome
diesen Schritt verhindert. Ihnen kann jetzt
mit der homöopathischen
Nicht-mehr-Rauchen-Therapie geholfen werden.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: werbende Newsmeldung Sanorell, 4.4.2020
Adipositas: Führt verfettetes Lungengewebe zu Asthma?
Starkes Übergewicht erhöht die Gefahr für Atembeschwerden und Asthma. Der Grund für die Erkrankung liegt vielleicht in der Lunge selbst.
mehr lesen
Quelle: Spektrum, Oktober 2019
In den USA sterben im zeitlichen Zusammenhang mit der Nutzung von e-Zigaretten immer mehr Menschen: jetzt sind es schon 33
Wie die US-Behörde Centers of Disease Control and Prevention (CDC) mitteilte, sind bereits mehr als 3.000 Menschen an einem mit der Nutzung von e-Zigaretten in Verbindung gebrachten mysteriösen Lungenleiden erkrankt. Die Zahl der Todesfälle ist auf 33 gestiegen. Und es werden immer mehr.
Einige Experten warnen mit Nachdruck vor dem Gebrauch von e-Zigaretten - insbesondere dann, wenn die Nutzer zum paffen THC-haltige Mixturen verwenden. Dabei handelt es sich um die psychoaktive Komponente von Marihuana. Das deutsche Magazin Spektrum berichtete jetzt, basierend auf einem im weltweit angesehendsten Wissenschaftsmagazin nature erschienenen Artikel, ausführlich über die mysteriöse neue Krankheit.
mehr lesen
Quelle: CDC, 19.10.2019
mehr lesen
Quelle: Spektrum 20.10.2019, Nature
Erfolgreiche Rauchenentwöhnung mit e-Zigaretten
Das Aufgeben des Rauchens ist nach wie vor sehr schwierig. Nikotin gilt als extrem Sucht erzeugend. Insgesamt werden bis zu 90% der Ex-Raucher innerhalb kurzer Zeit wieder rückfällig. Doch nun hat sich in einer wissenschaftlichen Studie gezeigt, dass es mit e-Zigaretten doppelt so häufig gelingt, das Rauchen nach einem Jahr dauerhaft aufzugeben (18% vs. 0.9%) , als durch die Nutzung von Nikotinersatz-Methoden wie Nikotin-Hautpflaster , -Sprays, bzw. -Kaugummi - Mittel. die derzeit bei der Rauchenentwöhnung den "Goldstandard" repräsentieren.
mehr lesen
Quelle:News Medizin 2000, New England Journal of Medicine, Trends der Zukunft, Queen Mary Universität London,2019
Asthma vererben
Das Risiko, dass schwangere
Asthmatikerinnen dieses
Atemwegsleiden an ihre Kinder vererben, läßt sich um 50%
reduzieren, wenn bei den Schwangeren eine durch den in der
Ausatemluft gemessenen
Biomarker FeNO
(Fraktioniertes Stickstoffmonxid) gesteuerte,
medikamentöse
Asthma-Therapie zur Anwendung kommt.
Die Ergebnisse der in
Newcastle, Australien durchgeführten Studie wurden im
Fachblatt Journal of Allergy and Clinical Immunology
veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle:Journal of Allergy and Clinical Immunology.Pulmology Advisor Januar 2019
Asthma-Management bei Kleinkindern
Je jünger ein Kind ist, um so schwieriger ist es eine zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen, die auch die bekannten Asthma-Phenotypen berücksichtigt. Doch dies ist die Voraussetzung für ein effizientes Asthma-Management in Form einer an den jeweiligen Phenotyp angepassten Therapie sowie für die Prognose der Krankheitsentwicklung - und eine Abschätzung der Therapie-Effizienz im späteren Leben der asthmakranken Kinder. Mit Hilfe der Biomarker eosinophile Leukozyten und der in der Ausatemluft gemessenen Konzentration des fraktionierten Stickstoffmonoxids (FeNO und FeNO-Atemtest) lässt sich nicht nur ein "eosinophiles Asthma" (phenotype type 2-high), diagnostizieren, sondern laut einer Studie auch die zu erwartende Effektivität der gewählten medikamentösen Therapie.
mehr lesen
Quelle: Pediatr Pulmonol. doi:10.1002/ppul.24224, January 4, 2019].
Die Unterscheidung von Asthma und COPD istoft nicht leicht: Der Biomarker FeNO hilft dabei, eine exakte Asthma-Diagnose zu stellen
Da die optimale Therapie dieser beiden Krankheiten unterschiedlich ist, erweist sich eine zuverlässige Differentialdiagnose als entscheidend wichtig. Diese wird durch die Bewetung der Biomarker Fraktioniertes Stickoxid (FeNO), Interleukin 25 (IL 25), Zahl der Eosinophilen (weiße Blutkörperchen), Periostin und Immunglobulin E (IgE) sehr erleichtert.
mehr lesen
Quelle: News-Meldung Medizin 2000, The Asthma Journal, Dezember 2018
COPD: Facts, Statistics, and You
Chronic obstructive pulmonary disease (COPD) is a group of progressive lung diseases that obstruct airflow. COPD is a leading cause of death in many countries affecting millions who don’t know they have it.
mehr lesen
Quelle: Healthline, November 2018
Asthma: an Aspirin denken kann Leben retten
Aspirin und andere Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer können Asthma-Symptome verschlimmern.
Ungefähr 7% aller Asthma-Kranken reagieren auf die Einnahme von Aspirin, und anderer Schmerzmittel aus der Gruppe der COX-1-Hemmer (NSAID-Wirkstoffgruppe =nonsteroidal anti-inflammatory drugs), mit einer starken Schwellung der Schleimhäute der Atemwege und Nasen-Polypen und einer teilweise dramatischen Verschlimmerung der Asthma-Symptome. Diese akut lebensbedrohliche Situation macht den sofortigen Einsatz von Kortison und stark wirkender Antihistaminika erforderlich. In Frage kommt auch eine längewrfristig wirkende Hyposensibilisierungs-Therapie gegen Aspirin.
mehr lesen
Quelle: N Engl J Med 2018;
Analyse der Ausatemluft zeigt bei Patienten die unter einer
chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD)
leiden, dass die Messwerte des Biomarkers FeNO
deutlich (um etwa 20%) erhöht sind.
Der
FeNO-Atemtest ist nicht nur bei der Asthma Feindiagnostik
eine große Hilfe, sondern auch bei der Diagnose der weit
verbreiteten COPD, an der in Deutschland etwa 5 Millionen
Menschen leiden. Diese typischerweise bei Rauchern zu
beobachtende Erkrankung wird durch eine Einschränkung der
Atemstromstärke, bzw. mit Erhöhung des Atemwegswiderstandes
charakterisiert. Auf der angesehenen, open access Website
Dovepress wurde nun eine in China durchgeführte
Metastudie veröffentlicht.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Specialmed
Naturheilkunde
Wenn Kinder husten: Eltern fragen sich , ob Bienenhonig wirklich hilft?
Hustende Kinder sind eine der häufigsten Gründe dafür, dass Eltern mit ihren Kindern eine nArztpraxis aufsuchen.
Für die Therapie von Husten stehen viele
Medikamente zur Verfügung. Doch Eltern bevorzugen
oft bewährte Hausmittel/Naturheilmittel, um bei harmlosen
Atemwegserkrankungen unliebsame Nebenwirkungen zu vermeiden.
Besonders beliebt ist in Deutschland die Gabe von Honig. Jetzt hat die Cochrane
Wissenschaftsorganisation die vorhandenen wissenschaftlichen Studien
ausgewertet und kam nach der Analyse der Daten zu dem Schluß, dass die
Kurzzeit-Therapie mit Bienenhonig tatsächlich besser hilft, als
ein zur Kontrolle verabreichtes Scheinmedikament (Plazebo).
Die Anwendung von Bienenhonig ist praktisch nebenwirkungsfrei und
kann daher von den Therapeuten in unkomplizierten Fällen guten Gewissens empfohlen werden.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2018
Gewichtszunahme nach Rauchenentwöhnung wohl Folge einer falschen Ernährung
Viele Ex-Raucher klagen über eine überraschende Gewichtszunahme - obgleich sie angeblich nicht mehr essen als vorher. Doch meist wird ihren Beteuerungen nicht geglaubt. Jetzt haben Wissenschaftler herausgefunden, worauf die rätselhafte Gewichtszunahmen wahrscheinlich zurück zu führen sind. Die Ex-Raucher sind möglicherweise tatsächlich unschuldig an dem lästigen Nebeneffekt einer erfolgreichen Rauchenentwöhnung. Oft ernähren sie sich nur falsch.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Wissenschaft aktuell, BMC Public Health , April 2018
Asthma: Schwierige Patienten
Häufige Non-Compliance bei Asthma-Kranken erschweren die Behandlung
Viele Asthmatiker boykotieren (non-compliance) die Therapievorschläge ihrer behandelnden Ärzte. Selbst schwere Verlaufsformen der auch in Deutschland weit verbreiteten Krankheit führen nicht immer dazu, das die Patienten tun, was ihre Ärzte verordnen und was ihnen nützen würde. Jetzt haben US-Forscher eine Methode entwickelt, die das Ausmaß der Asthma-Erkrankung bei einem individuellen Patienten in Echtzeit sichtbar macht. Die Kranken atmen ein Gas ein, das bei einer Magnet-Resonanz-Untersuchung (MRI =Magnet Resonance Imaging) deutlich anzeigt, welche Teile der Lunge gut mit Luft versorgt wurden. Das beseitigt bestehende Zweifel am Ausmaß der Asthmaerkrankung.
mehr lesen
Quelle; Medizin News April 2018, CTV NEWS Kanada, April 2018,American Journal of Respiratory and Critical Care Medicine.
Der Biomarker FeNO kann schwere Asthma-Verläufe voraussagen
Anläßlich des Kongresses der American Academy of Allergy, Asthma & Immunology (AAAAI/WAO 2018.) wurde in Orlando, Florida, USA, eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die mit Nachdruck auf die Wichtigkeit des Biomarkers FeNO im Zuge der Asthma-Diagnose für die Vorhersage des drohenden Asthma-Verlaufs hinwies.
ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01854047
mehr lesen
Quelle:Pulmology Adviser 2018, werbende Informationen Specialmed, März 2018
Chronische Sinusitis - eine häufig unterschätzte Gefahr
Eine ausleitende, homöopathische Behandlung einer "Erkältung" - ein wichtiger erster Schritt zur Vermeidung eines drohenden Chronifizierungsprozesses.
Die Komponenten Hepar sulfuris und Ferrum phosphoricum es Homöopathikums d Immunorell® unterstützen, im Gegensatz zu allopathisch sekretunterdrückenden Therapien, diesen Ausscheidungsprozess. Zugleich wird die körpereigene Abwehrkraft durch Eupatorium und Echinacin angeregt, so dass aus dem akuten Infekt meist keine chronische Erkrankung entsteht.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung Sanorell Pharma 9.2.2018
Die berühmte Mayo-Klinik klärt auf: Asthma Diagnose oft schwierig - doch der zu selten angewandte FeNO-Atemtest hilft bei der Erkennung der weit verbreiteten Atemwegs-Erkrankung, die in Deutschland 2.5 Millionen Menschen betreffen soll.
Der wissenschaftliche und klinische Wert des FeNO-Tests (Konzentration des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Ausatemluft) ist wissenschaftlich gut belegt. Je höher die gemessene Konzentration ist, um so stärker ist die für Asthma typische Entzündung der Atemwege ausgeprägt. Für die Verbreitung des Biomarker-Tests erweist es sich als hilfreich, dass Clayton T. Cowl, M.D., M.S.Pulmonary & Critical Care Medicine, Mayo Clinic, Rochester, Minn.,USA, und ein prominentes Forscher-Team um den Mayo-Wissenschaftler M. Hassan Muradim den Test als sinnvoll für die Asthma-Feindiagnostik empfohlen hat. In einer von einflußreichen Forschungsorganisationen der USA (z.B. National Institutes of Health, National Heart, Lung, and Blood Institute, Teil des the U.S. Departments of Health and Human Services) unterstützten Untersuchung kamen die Forscher zu dem Schluß, dass der FeNO-Atemtestunbedingt zum Arsenal der Asthma-Diagnostik gehören sollte, da er einfach und schnell durchzuführen ist und somit die vorhandenen diagnostischen Möglichkeiten eindeutig und kostengünstig erweitert.
mehr lesen
Quelle:Mayo Clinic 2017
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000
Kinderheilkunde: Asthma-Vorbeugung durch Katzenhaltung?
Werden kleine Kinder, die eine hohes genetisch bedingtes Asthma-Risiko haben, längerfristig im Hausstaub mit mit hohen Konzentrationen von Katzenallergenen konfrontiert, dann kann sich ihr Asthma-Risko im Vergleich mit Kindern, die kaum mit Katzenallergenen zu tun haben, halbieren .
mehr lesen
Quelle: Medizin 2000 News
NICE Richtlinien 2017/2018: Asthma-Diagnostik muß in Zukunft dringend optimiert werden.
Das National Institute for Health and Care Excellence (NICE), das in Großbritannien die Qualität der im Gesundheitssektor erbrachten Leistungen überwacht, empfiehlt für die Asthma-Diagnostik die Orientierung an objektivierbaren wissenschaftlichen Fakten. Die Diagnose soll in Zukunft nicht mehr ausschließlich aufgrund vieldeutiger Symptome gestellt werden, sondern mit Hilfe objektivierbarer technischer Tests. Die bereits weit verbreitete Spirometrie soll durch einen FeNO-Atemtest ergänzt werden, mit dessen Hilfe die für Asthma typischen Entzündungen der Atemwege und der Erfolg einer antientzündlichen Asthma-Therapie objektiv erfasst werden können.
mehr lesen
Ozon-Belastung erhöht das Herz-Kreislaufrisiko
FeNO-Atemtest weist Ozon bedingte Gesundheitsschäden und -Risiken nach
Auch eine niedrige Ozonbelastung - z.B. am Arbeitsplatz oder im Freien - erhöht das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das Ozon aktiviert das Blutgerinnungssystem und erhöht den diastolischen Blutdruck. Ein höherer Blutdruck kann in Kombination mit einer erhöhten Neigung zur Blutgerinnung zu Thrombosen, Embolien und Herzinfarkten führen. In Zukunft ist der Nachweis von Ozon-bedingten Gesundheitsschäden mit Hilfe des Fe-NO-Atemtests möglich.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseerklärung der Firma Specialmed
Antibiotika-Therapie bei Atemwegserkrankungen
Eine wissenschaftliche Studie legt den Verdacht nahe, dass die frühe Gabe von Antibiotika bei akuten Atemwegserkrankungen mehr schadet als nützt. Es hat sich offenbar bewährt, Antibiotika erst dann einzusetzen, wenn sich die Krankheitszeichen wie Fieber, Schüttelfrost und Brustschmerzen sieben Tage nach Krankheitsbeginn nicht gebessert haben.
mehr lesen
Quelle: Univadis 2017
Der FeNO-Atemtest erleichtert die Diagnose der allergischen Rhinitis (Heuschnupfen)
Ein internationales Forscherteam fand in einer wissenschaftlichen Studie heraus, dass sich die Konzentration des Biomarkers fraktioniertes Stickoxid (FeNO) in der nasalen Ausatemluft gut für die Diagnostik der häufig vorkommenden allergischen Rhinitis eignet.
Es zeigte sich bei der Analyse der Studiendaten, dass die Konzentration des Biomarkers FeNO bei Patienten mit allergischer Rhinitis und Asthma mehr als doppelt so hoch ausfiel, als bei den Patienten der Vergleichsgruppe, die unter keiner Entzündung der Atemwege litten.
mehr lesen
Quelle:Journal of Asthma and Allergy
Umstrittenes Vitamin D: Schutz vor Atemwegsinfektionen konnte bewiesen werden
Die einen schwören auf die vielfältigen positiven Wirkungen von
Vitamin D. Andere Forscher sind skeptisch oder warnen gar
vor Überdossierung und Nebenwirkungen. Jetzt hat eine
Forschergruppe das vorliegende Datenmaterial von 25
zufallsgesteuerten wissenschaftlichen Untersuchungen ausgewertet
an denen mehr als 10.000 Patienten teilgenommen hatten. Sie kamen
zu dem Ergebniss, dass die Einnahme von
Vitamin D3und Vitamin D2
statistisch signifikant vor akuten Atemwegsinfektionen schützt.
Diese Prophylaxe- Wirkung erwies sich als besonders ausgeprägt,
wenn zu Beginn der Therapie mit Vitamin D im Labor besonders
niedrige Blutkonzentrationen nachgewiesen werden konnten.
Die Autoren der im British Medical Journal
veröffentlichten Studie kamen zu dem Schluß, dass Vitamin D ein
sicheres Medikament ist und bei regelmäßiger Einnahme das Risiko
von Atemwegsinfektionen senkt.
mehr lesen
Quelle: BMJ Februar 2017
Asthma bronchiale: bei Erwachsenen ist jede dritte Diagnose falsch
Sehr häufig wird die Diagnose Asthma ohne die eigentlich unerläßliche Anwendung der objektive Ergebnisse liefernden technischen Testverfahren Spirometrie und FeNO-Atemtest gestellt. Es verwundert daher nicht, dass etwa jede dritte Diagnose falsch ist.
mehr lesen
Quelle: JAMA 2017
Fischöl-Therapie: Vorbeugung von Asthma bei Kindern
Wenn Schwangere im letzten Drittel ihrer Schwangerschaft pro Tag 2,4 Gramm Fischöl (in Form von Fischöl-Kapseln) einnehmen, dann haben ihre Kinder in den ersten fünf Lebensjahren ein um ein Drittel niedrigeres Risiko an Asthma und anderen entzündliche Atemwegsleiden zu erkranken. Im Rahmen dieser im New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie, konnten keine keine unerwünschten Nebenwirkungen dieser vorbeugenden Theraie festgestellt werden - weder bei den Müttern, noch später bei deren Kindern.
mehr lesen
Quelle:N Engl J Med. 2016
Ist eine Asthma-Diagnose schon bald mit Hilfe eines einfach durchzuführenden Speicheltests möglich?
An der Universität Loughborough entwickelte ein Forscherteam einen einfach durchzuführenden Speicheltest, der es möglich macht, mit Hilfe der Analyse "metabolischer Biomarker" - das sind körpereigene Substanzen, die bei Stoffwechsel entstehen- Allergien und Asthma nachzuweisen. Der Test kann in jeder Altersgruppe zum Einsatz kommen. Bevor der Speichel-Test allerdings in der ärztlichen Alltagspraxis zuum Einsatz kommen kann, sind erst noch die üblichen, breit angelegten wissenschaftliche Studien erforderlich. Doch dass die innovative Methode grundsätzlich für die Diagnose von Asthma geeignet ist, konnte nun bereits nachgewiesen werden.
mehr lesen
Quelle: Dr. tipster
Atemwegserkrankungen: Fehldiagnosen werden bei
diesen Leiden besonders häufig gestellt.
Im Fachblatt
Contemporary Clinic wurde jetzt darauf
hingewiesen, dass die derzeit vorliegenden
wissenschaftlichen Daten belegen, dass zwischen 30% und 75%
der Diagnosen Asthma und COPD falsch sind. Dies liegt
unter anderem daran, dass diese Diagnosen von den Ärzten
oft gestellt werden, ohne dass vorher mit Hilfe der
üblicherweise empfohlenen Spirometrie-Untersuchung eine
spezifische Krankheit objektiviert wurde. Die Forderung muß
daher nach Meinung vieler Experten lauten "Keine Asthma-
oder COPD-Diagnose, ohne vorherige Spirometrie !".
mehr lesen
Quelle: Contemporary Clinic
Asthma-Diagnose bei kleinen
Kindern
Eine einfache und
billige Variante des
FeNO-Atemtests ist schon bald als
Teststreifen-Schnelltest verfügbar
Ein an der
School of Biosciences
andTechnology der indischen VIT University
entwickelter Teststreifen wird es in
Zukunft besonders bei nicht
kooperationsfähigen kleinen Kindern
möglich machen, innerhalb weniger Sekundeneine
zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der
Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers
Stickstoffmonoxid in der Atemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Ein an der School of Biosciences andTechnology der indischen VIT University entwickelter Teststreifen wird es in Zukunft besonders bei nicht kooperationsfähigen kleinen Kindern möglich machen, innerhalb weniger Sekundeneine zuverlässige Asthma-Diagnose zu stellen. Der Test beruht auf dem Nachweis des Biomarkers Stickstoffmonoxid in der Atemluft.
mehr lesen
Quelle: The Times of India 2016
Drogenmissbrauch und
Atemwegserkrankungen
Bisher unbekannte Folgen eines übermäßigen
Alkoholkonsums
Erst jetzt wurde
bekannt, dass ein übermäßiger Alkoholkonsum das
Risiko deutlich erhöht, an Asthma und anderen entzündlichen
Atemwegsleiden zu erkranken.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Diagnostik
Die Asthma-Diagnostik erweist sich oft als schwierig, da es mehrere Atemwegserkrankungen gibt, die sehr ähnliche Krankheitszeichen erzeugen. Besonders schwierig ist die Diagnose bei älteren Menschen, da sich Alterserscheinungen und Asthma-Zeichen überlagern. Nun wurde eine Studie publiziert, die belegt, dass die Diagnose Asthma in dieser Altersgruppe besonders zuverlässig mit Hilfe des FeNO-Atemtests zu stellen ist. Weitere Studien sollen folgen.
mehr lesen
Quelle: Chest
Asthma-Therapie: Yoga verbessert die Lebensqualität
Die als industriekritisch geltende Cochrane Organisation hat die im Zusammenhang von Yoga und Asthma-Behandlung existierenden Studiendaten kritisch analysiert und kam in einer im Fachblatt British Medical Journal veröffentlichten Untersuchung zu dem Schluss, dass Yoga bei der Asthma-Therapie wahrscheinlich eine wichtige Rolle spielen kann. Die gemachten Beobachtungen sprechen dafür, dass die regelmäßige Anwendung von Yoga die Lebensqualität von Asthmatikern deutlich verbessert.
mehr lesen
Quelle: BMJ 2016
Asthma: eine zuverlässige Prognose des Krankheitsverlaufs ist durch Bewertung der Krankheitsvorgeschichte (Anamnese), plus Spirometrie und FeNO-Atemtest möglich
Obgleich die meisten Asthma-Erkrankungen heute aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher hochwirksamer Asthmamedikamente glücklicherweise nicht mehr lebensbedrohlich verlaufen, kann es in Ausnahmefällen noch immer, für Ärzte und Patienten überraschend, zu einem akut lebensgefährlichen Verlauf der Asthma Erkrankung kommen, bei dem die üblichen Asthmamedikamente nicht anschlagen. Daher ist eine funktionierende vorausschauende Risikoabschätzung so wichtig.
mehr lesen
Asthma-Therapie: Selbsttest zu Hause
Besonders
motivierte Patienten können zukünftig
mit Hilfe
eines
FeNO-Atemtest den Erfolg der ärztlich
verordneten Asthma-Therapie
selbst
überprüfen Asthmakranke können die
Konzentration des im Körper gebildeten
Biomarkers Stickoxids (NO)selbst in der
Ausatemluft selbst messen. Die Menge des
vorhandenen Stickoxids weist beim Asthmatiker
exakt auf den Grad der Entzündung der Atemwege
hin. Je besser die Einstellung der
medikamentösen Therapie ist, um so stärker
nimmt die Konzentration des Stickoxids ab. Die
in der häuslichen Umgebung selbst gemessenen
FeNO-Werte weisen daher zuverlässig auf die
individuell benötigte Menge der vom Arzt zu
verordnenden entzündungshemmenden
Asthmamedikamente hin.
mehr lesen
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
| |