News und Informationen zum Themenkomplex
Biologischer Bypass
Biologischer Bypass
> Website Gesund Magazin
hier
> Website Spiegel online
hier
> Website Deutsche Gesellschaft für Angiologie
hier
>
Welt online
hier
Biologischer Bypass für verschlossene Arterien
Forschergruppe stellt vielversprechendes Therapiemodell an
Universitätsklinkum Freiburg vor. Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im
Breisgau.
mehr lesen
Natürliche Bypässe: Wenn arterielle Waldwege zu Autobahnen
werden
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg im Breisgau
mehr lesen
Der Patient entscheidet
Wenn die konventionellen Behandlungsmethoden einer
Herzkranzgefäßverengung - die Rede ist von der Implantation von
Stents oder eines bzw. oder mehrerer Bypässe - vom individuellen
Patienten nicht gewünscht werden, aus ärztlicher Sicht nicht
möglich oder noch nicht erforderlich sind, steht heute eine
Alternative zur Verfügung: Die innovative Therapiemethode des
biologischen Bypass (Enhanced External Counterpulsation (EECP)),
bei der durch die wiederholte Anwendung einer pulssynchron
druckluftgesteuerten Spezialhose die Bildung neuer Blutgefäße
angeregt wird. Diese nebenwirkungsarme Methode findet in den
Medien viel Beachtung. Auf der Website youtube sehen Sie einen
Videofilm der die Anwendung der pulssynchron gesteuerten Druckhose
verdeutlicht (Doc Talk in englischer Sprache)
mehr lesen
Neue Therapie gegen den drohenden Herzinfarkt:
Biologischer Bypass = Enhanced External Counterpulsation (EECP)
Erkrankungen des Gefäßsystems und daraus resultierende
Durchblutungsstörungen gehören zu den häufigsten
Zivilisationsleiden. Die Folgen sind gravierend – Herzinfarkte,
Schlaganfälle oder Beinamputationen. Jetzt hilft eine Therapie ohne
Operation, die Durchblutung wieder herzustellen, indem sie auf
natürliche Weise neue gesunde Gefäße wachsen lässt. Helfen kann sie
Betroffenen, deren Blutversorgung durch Arterien-verstopfung in den
Herzkranzgefäßen, in den hirnversorgenden Arterien und in den
Beinarterien beeinträchtigt ist.
Etwa 280.000 Deutsche
erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt – durchschnittlich alle zwei
Minuten trifft es einen. Die Ursache dafür sind Verschlüsse oder
Verengungen in den Herzkranzgefäßen. Sie unterbinden die Versorgung
des Herzmuskels mit lebenswichtigem Sauerstoff. Frühzeitig erkannt
können diese Engstellen mit einem Bypass überbrückt werden. Dieses
invasive Verfahren, eine Umleitung für das Blut zu legen, wurde
1967 erstmals von dem argentinischen Herzchirurgen Rene G.
Favaloro durchgeführt.
Heute erhalten in Deutschland
jährlich rund 70.000 Patienten Bypässe eingesetzt. In dem bis zu
fünfstündigen Eingriff wird nach dem Durchsägen des Brustbeins der
Brustkorb aufgeklappt, so dass das Herz frei liegt. Atmung und
Herzschlag werden angehalten und von der Herz-Lungen-Maschine
übernommen. Dann wird für das verengte Gefäß ein kleines Stück
körpereigene Vene oder Arterie eingesetzt. Auch wenn die Operation
heute eine Routineeingriff ist, bleibt sie dennoch mit Risiken
behaftet. Rund 700 Patienten überleben in Deutschland jedes Jahr
den Eingriff nicht, bei etwa 3.500 kommt es während der Arbeit der
Herzchirurgen noch im Operationssaal zu einem Herzinfarkt.
Neu und nicht
von diesen Risiken begleitet ist ein sanftes und natürliches
Bypass-Verfahren, dessen Wirksamkeit von Ärzten der renommierten
Charité in Berlin kürzlich durch Studien belegt wurde.
HHintergrund des Verfahrens ist die Fähigkeit des Organismus, bei
drohenden Gefäßverschlüssen selbst Umgehungsgefäße bilden zu können
– die so genannte Arteriogenese. Dazu wachsen winzige Gefäße, die
zahlreich im Gewebe vorhanden sind und oft nur den Bruchteil eines
Millimeters durchmessen, bis zur Größe der vom Verschluss bedrohten
Arterie an und leiten den Blutfluss um die verengte Stelle herum.
Auf diese Weise wird der Herzmuskel weiterhin mit Sauerstoff
versorgt.
Allerdings benötigen die Kollaterale genannten
Mikrogefäße einen Reiz, der ihr Wachstum in Gang setzt.
Der
kann durch regelmäßige und gezielte Bewegung ausgelöst werden,
wobei es aber bei den meisten Betroffenen an der konsequenten
Umsetzung fehlt. Dann kann die Enhanced External Counterpulsation
EECP helfen. Im Herzrhythmus aufblasbare Manschetten um die Waden,
Oberschenkel und Hüften pumpen das Blut mit rhythmischem Druck in
Richtung Herz. Dieser Vorgang ist für die Patienten nicht im
geringsten unangenehm oder beeinträchtigend. Dabei entsteht ein
Reiz, der in den Zellen der Mikrogefäße Gene aktiviert. Es kommt
zur vermehrten Ausschüttung von Wachstumsfaktoren und die Gefäße
legen kontinuierlich an Wachstum zu, bis sie schon nach wenigen
Wochen die Aufgabe der verschlossenen Herzkranzgefäße übernehmen
können.
Der Gefahr eines Herzinfarktes kann so begegnet werden.
Auch eine Angina pectoris - die sog. "Herzenge" -
bessert sich.
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Hier haben im Gesundheitswesen engagierte Unternehmen und Personen die Möglichkeit ihre Gesundheitskommunikation zu
optimieren. Sie können die Mitglieder ihrer Zielgruppen im Zusammenhang mit Themen rund um Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen ohne die
die Öffentlichkeitsarbeit behindernden Streuverluste über ihre besonderen Kompetenzgebiete, Meinungen zu gesundheitspolitischen
Themen, Produkte und Dienstleistungen werbend zu informieren.
Innerhalb weniger Tage werden im Zuge der Zusammenarbeit
zahlreiche Qualitäts-Backlinks generiert, die die Sichtbarkeit der wichtigen Anliegen der Kooperationspartner im Internet kurz-,
mittel- und langfristig verbessern. Der bequeme Zugriff auf interessierende Themen ist mit einem einzigen Maus-Klick möglich.
17.11.2024
Ärzte gegen Tierversuche
Innovationen für die Forschung:
das NATWorks-Webinar zeigte
mehrere Wege zur tierversuchsfreien Wissenschaft
Der bundesweit
operierende Verein
Ärzte gegen Tierversuche inspiriert mit zukunftsweisendem Online-Seminar
In einem 4-stündigen Live-Webinar des bundesweiten
Vereins
Ärzte
gegen Tierversuche stellten 8 innovative Unternehmen ihre Ansätze für tierversuchsfreie Forschung und Entwicklung vor.
Ab sofort sind alle Unternehmens-Vorträge auf
YouTube anzusehen.
mehr sehen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche. Veröffentlicht: 02. Dezember 2024
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige
Menschen mit Hilfe der
kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten
bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
mehr lesen
(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer Sprache)
Nicht invasive Analysen der
Ausatemluft
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management
von Atemwegserkrankungen.
Das
Medizintechnik-Unternehmen
Specialmed
hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet
Ärzten und Betroffenen kleine und handliche
Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der
zum
Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und
der
H2-Atemtest. Dieser
H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten
Laktose-Unverträglichkeit.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von
leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt die Rauchenentwöhnung
und senkt bei Ex-Rauchern das Rückfall-Risiko.
Website Specialmed
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analyse Geräte
(in deutscher Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher Sprache)
Specialmed Gastrolyzer
H2
Atemtest
(in deutscher Sprache)
Rauchenentwöhnung mit Smokerlyser
(in deutscher Sprache)
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ). Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich
Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte,
die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.
Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt .
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die
Wirksubstanz AB001 (a
probiotic nutritional supplement)
enthält, die dafür sorgen soll,
dass der Blut-Alkohol bereits
im Darm durch Aufspaltung
"entschärft" wird - also
bevor er die Leberzellen erreicht
und schädigen kann.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:De Faire Medical 2022
Wenn das
Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen
Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
Der Grund für diesxen Rat: bei einem
Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere
Missbildungen.
mehr Informationen
(in deutscher Sprache)
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation
Internationale Ärzte für die Verhütung des
Atomkrieges (IPPNW) hat bereits
8.000 Mitglieder
Die Organisation ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-,
Tier- und Zahnärzten, die sich für ein
völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist
die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
> Website Gesund Magazin hier
> Website Spiegel online hier
Forschergruppe stellt vielversprechendes Therapiemodell an Universitätsklinkum Freiburg vor. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
Erkrankungen des Gefäßsystems und daraus resultierende Durchblutungsstörungen gehören zu den häufigsten Zivilisationsleiden. Die Folgen sind gravierend – Herzinfarkte, Schlaganfälle oder Beinamputationen. Jetzt hilft eine Therapie ohne Operation, die Durchblutung wieder herzustellen, indem sie auf natürliche Weise neue gesunde Gefäße wachsen lässt. Helfen kann sie Betroffenen, deren Blutversorgung durch Arterien-verstopfung in den Herzkranzgefäßen, in den hirnversorgenden Arterien und in den Beinarterien beeinträchtigt ist.
Etwa 280.000 Deutsche erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt – durchschnittlich alle zwei Minuten trifft es einen. Die Ursache dafür sind Verschlüsse oder Verengungen in den Herzkranzgefäßen. Sie unterbinden die Versorgung des Herzmuskels mit lebenswichtigem Sauerstoff. Frühzeitig erkannt können diese Engstellen mit einem Bypass überbrückt werden. Dieses invasive Verfahren, eine Umleitung für das Blut zu legen, wurde 1967 erstmals von dem argentinischen Herzchirurgen Rene G. Favaloro durchgeführt.
Heute erhalten in Deutschland jährlich rund 70.000 Patienten Bypässe eingesetzt. In dem bis zu fünfstündigen Eingriff wird nach dem Durchsägen des Brustbeins der Brustkorb aufgeklappt, so dass das Herz frei liegt. Atmung und Herzschlag werden angehalten und von der Herz-Lungen-Maschine übernommen. Dann wird für das verengte Gefäß ein kleines Stück körpereigene Vene oder Arterie eingesetzt. Auch wenn die Operation heute eine Routineeingriff ist, bleibt sie dennoch mit Risiken behaftet. Rund 700 Patienten überleben in Deutschland jedes Jahr den Eingriff nicht, bei etwa 3.500 kommt es während der Arbeit der Herzchirurgen noch im Operationssaal zu einem Herzinfarkt.
Neu und nicht von diesen Risiken begleitet ist ein sanftes und natürliches Bypass-Verfahren, dessen Wirksamkeit von Ärzten der renommierten Charité in Berlin kürzlich durch Studien belegt wurde.
HHintergrund des Verfahrens ist die Fähigkeit des Organismus, bei drohenden Gefäßverschlüssen selbst Umgehungsgefäße bilden zu können – die so genannte Arteriogenese. Dazu wachsen winzige Gefäße, die zahlreich im Gewebe vorhanden sind und oft nur den Bruchteil eines Millimeters durchmessen, bis zur Größe der vom Verschluss bedrohten Arterie an und leiten den Blutfluss um die verengte Stelle herum. Auf diese Weise wird der Herzmuskel weiterhin mit Sauerstoff versorgt.
Allerdings benötigen die Kollaterale genannten Mikrogefäße einen Reiz, der ihr Wachstum in Gang setzt.
Der kann durch regelmäßige und gezielte Bewegung ausgelöst werden, wobei es aber bei den meisten Betroffenen an der konsequenten Umsetzung fehlt. Dann kann die Enhanced External Counterpulsation EECP helfen. Im Herzrhythmus aufblasbare Manschetten um die Waden, Oberschenkel und Hüften pumpen das Blut mit rhythmischem Druck in Richtung Herz. Dieser Vorgang ist für die Patienten nicht im geringsten unangenehm oder beeinträchtigend. Dabei entsteht ein Reiz, der in den Zellen der Mikrogefäße Gene aktiviert. Es kommt zur vermehrten Ausschüttung von Wachstumsfaktoren und die Gefäße legen kontinuierlich an Wachstum zu, bis sie schon nach wenigen Wochen die Aufgabe der verschlossenen Herzkranzgefäße übernehmen können.
Der Gefahr eines Herzinfarktes kann so begegnet werden. Auch eine Angina pectoris - die sog. "Herzenge" - bessert sich.
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
| |