Informationen zu den Themen
Klimawandel, CO²-Konzentration in
Luft und Meereswasser und Erderwärmung
Die Dynamik der vorherrschenden Durchschnittstemperaturen ist dynamischer als bisher gedacht und schwankte 11 und 42 Grad Celsius.
In einem im Fachmagazin Science veröffentlichten Studie weisen
Klimaforscher um Professor Emily J.
Judd nach, dass wir derzeit offenbar nicht in einer Periode besonders hoher
Temperaturen leben, sondern in der
Spätphase einer viele Millionen Jahre
andauernden Kältephase.
In den vergangenen 500 Millionen Jahren schwankten die
weltweiten Durchschnittstemperaturen
zwischen 11 und 36 Grad Celsius - in den Tropen zwischen 22 und 44 Grad.
Der Einfluss der CO 2 Konzentration in der Atmosphäre war immer sehr groß - sowohl
in Hitze-, als auch in Kälteperioden.
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass
der prognostizierte Klimawandel
tatsächlich überwiegend
menschengemacht ist - bzw. von
Menschen spürbar beeinflusst werden
kann.
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Quelle:Science, September 2024
Climate - the movie (the cold truth) - prominente Wissenschaftler distanzieren sich von den Kern-Aussagen der Mehrheit der Klimaforscher
Eine Gruppe fachlich hoch qualifizierter Wissenschaftler - darunter auch ein Nobelpreis-Träger - distanziert sich eindeutig
von der öffentlich präsentierten Mehrheitsmeinung der Klimaforscher, dass die menschengemachten CO2 Emissionen für die Erderwärmung,
bzw. eine vorhergesagte Klimakatastrophe verantwortlich zu machen sind.
Das Fazit der Skeptiker: Es gibt keine Klimakatastrophe, die zu beobachtenden
Klimaänderungen sind aufgrund der
Komplexität der vielfältigen
Einflüsse nicht durch den Menschen zu beeiflussen und es ist auch keine Klimakatastrophe zu erwarten.
Das Weltklima ändert sich seit Millionen von Jahren
ständig. Wir befinden uns am
Ende einer Kältephase - daher ist
eine Temperaturerhöhung natürlich.
Nach Meinung der Skeptiker sind Faktoren wie Sonnenaktivität,
die Umlaufbahn der Erde um die Sonne, Temperaturen des Meereswassers
und Wolkenbildung für die Entwicklung der Umwelttemperatur von größerer Bedeutung als die Konzentration des Spurengases CO2 in
der Atmosphäre.
Der Film Climate -the movie (the
cold truth) wird
von Prof. Gerd Gamteför analysiert und kritisch bewertet
mehr sehen auf YouTube (in englischer Sprache)
mehr sehen auf YouTube (Filmkritik Prof.Ganteför Teil 1 vin deutscher Sprache)
mehr sehen auf YouTube (Filmkritik Prof.Ganteför Teil 2 in deutscher Sprache)
Quelle: Climate - the movie, Filkritik auf YouTube Prof. Ganteför
Gut gedacht ist nicht immer gut gemacht
Unerwartete Auswirkungen von Klimaschutzmassnahmen
Eine Gruppe von NASA-Wissenschaftlern hat am Goddard Space Flight Centre,
zum Thema Erderwärmung geforscht und herausgefunden, dass in den vergangenen Jahren wahrscheinlich 80% der
gemessenen Erderwärmung auf international durchgesetzte Maßnahmen (IMO2020) zurück zu führen ist, die eigentlich dem Kampf gegen
die Erderwärmung dienen sollen.
Im Mittelpunkt der Überlegungen steht die im Jahr 2020 durchgesetzte drastische Reduzierung (80%) der in der Welt-Schifffahrt
erzeugten Diesel-Abgase und damit ein ungewollter Einfluss auch auf die Freisetzung von Aerosolen. Offenbar hat sich der abkühlende
Effekt der Aerosolkonzentration in den Wolken vermindert.
Die NASA-Wissenschaftler erklärten die komplizierten wissenschaftlichen Hintergründe in der Nature
Publikation und wiesen darauf hin, dass nicht alle Klimaschutz-Massnahmen so wirken, wie vorhergesagt
bzw. erhofft.
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Quelle:Nature, Communications earth and environment, 30.5.2024,The daily Sceptic, 5.6.2024
Eisbären ganz legal ermorden:
"Sie müssen noch nicht einmal einen Jagdschein besitzen" berichtet der online Blog Nius
mit Blick auf die in Nordamerika legal zu
erwerbenden Abschusslizenzen für
Schwarz-, Grizzly- oder Eisbären
Zwischen 30.000 und 70.000 € müssen deutsche Trophäenjäger ausgeben, wennn sie in Alaska oder Kanada einen Bären legal erschiessen wollen
Diese Mord-Touren können auch in Deutschland, z. B. auf Jagdmessen
oder den Websites von Jagdveranstaltern von abartig
veranlagten Menschen gebucht werden.
Die Jagdverbände tolerieren diese
pathologischen
Charaktereigenschaften einzelner
Verbandsmitglieder und entziehen
diesen nicht die Verbands- Mitgliedschaft.
Die organisierte
Jägerschaft lädt somit
gegebenenfalls schwerwiegende Mitschuld am Artensterben auf ihre
Schultern.
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Quelle:NIUS, 14.2.2024
Gute Nachrichten für Eisbären?
Seit dem Jahr 2007 nimmt die Menge der sommerlichen Seeeis-Abdeckung in der Arktis nicht - wie immer wieder in der Öffentlichkeit behauptet
wird - innerhalb des
allgemeinen Langzeit-Abwärtstrends kontinuierlich
ab.
Wie die NASA Satellitendaten
zeigen, gibt derzeit keinen
eindeutigen Beweis für die pessimistische
These, dass das arktische Seeeis in
einigen Jahren - in den Sommermonaten
- ganz verschwunden sein wird. Ein
Schreckens-Szenarium, das den Hungertod vieler Eisbären
zur Folge hätte.
"Follow the Science" ist bei den meisten wissenschaftlichen Theman kein Ratschlag, dem man blind folgen sollte. Auch wenn es um das Thema Eisbären und Seeeisabdeckung
in der Arktis geht, gibt es bei den
Prognosen unterschiedliche Meinungen
zur Zeitachse.
Während in der
Öffentlichkeit die Auffassung vorherrscht, dass die Seeeis-Abdeckung in der Arktis in den Sommermonaten
von Jahr zu Jahr immer mehr abnimmt - und so die Lebensgrundlage der Eisbären nach und nach zerstört - gibt
es sachkundige Experten, die das
Problem weniger pessimistisch sehen.
Der renommierte dänische Klimaforscher Professor Allan Astrup Jensen, Leiter des Nordic Institute of Product Sustainability, Environmental
Chemistry and Toxicology, Dänemark, hat im open access Wissenschaftsjournal Science of Climat Change (SCC) eine Studie publiziert,
die Grund für verhaltenen Optimismus
liefert.
In der Untersuchung hat
Jensen anhand von
NASA-Satellitendaten gezeigt, dass es in den Jahren 2007 - 2023 in Hinsicht auf die Menge der sommerlichen Seeeis-Abdeckung - anders als vom
Klimarat IPCC und prominenten Klimaaktivisten
wie Al Gore prognostiziert - keine
Abwärtsspirale gibt.
Die Meereisbedingungen in Arktis und Antarktis waren zum Jahresende 2023/2024 sehr unterschiedlich:
Während die arktische Meereisabdeckung
innerhalb des Langzeit-Abwärtstrends
laut der NASA-Satellitendaten
in den Sommermonaten nicht weiter abnimmt, bleibt
das antarktische Meereis im Sommer auf einem Rekordtiefkurs.
Die treibenden Rahmenbedingungen
sind demnach im Norden und im Süden
unterschiedlich. Insbesondere läßt
sich kein ursächlicher Bezug zur
CO2-Konzentration in der Atmosphärer
erkennen.
Betrachtet man die Meereisausdehnung als einen Indikator der arktischen Erwärmung so war das Jahr 2022 in der Arktis kein
außergewöhnlich warmes Jahr - und das Meereis ist im Vergleich zu den letzten 15 Jahren nicht überdurchschnittlich
weggeschmolzen.
Die mittlere Eisausdehnung liegt
aktuell im oberen Drittel der letzten 15 Jahre, aber weiterhin
deutlich unterhalb der höheren Werte vor 2006.
Wie ist diese aktuelle Entwicklung im Winter 2023/24 zu bewerten?
Es ist aufgrund der Satellitennaufnahmen nicht damit zu rechnen
- so Professor Jensen - dass die Seeeis-Abdeckung
in den kommenden zwei Jahrzehnten in den Sommermonaten ganz verschwinden wird.
Derartige pessimistische Prognosen lassen sich mit den
öffentlich zugänglichen NASA-Satellitendaten
nicht überzeugend begründen.
Die Eisbären können daher wahrscheinlich in
den kommenden Jahren
weiter, wie gewohnt, auf dem
sommerlichen Seeeis jagen.
Doch ihr Überleben ist aufgrund des
Langzeittrends weiter
langfristig gefährdet. In
erster Linie aber nicht
ausschließlich aufgrund der
Klimaveränderungen und der
Seeeisabdeckung, sonderrn durch
die Zunahme der illegalen - aber auch der
legalen Bejagung der als gefährdet
geltenden Eisbären in Kanada und
Alaska.
Erschwerend
kommt hinzu, dass Jahr für Jahr rund
1 Million Robben im hohen Norden getötet werden -
aufgrund der kommerziellen
Interessen der lokalen Fischer.
Und die Robben sind nun mal die
Hauptnahrungsquelle der Eisbären.
Der Rückgang der
Eisabdeckung, die intensive Bejagung
und die Vernichtung der
Robbenbestände gefährden
mittelfristig das Überlenben der
Eisbären.
Ganz anders ist die Situation in der Antarktis. Dort zeigen die NASA-Satellitendaten seit Jahrzehnten im Rahmen eines deutlichen Abwärtstrends eine zunehmende
Verminderung der Seeeisabdeckung. Doch dies hat
natürlich keine Auswirkungen auf die
Langzeit-Überlebenschancen der Eisbären
, da diese
beeindruckenden Tiere in der
Antarktis vorkommen.
Derzeit leben weltweit in 19
geografisch definierten Siedlungs-Bereichen
geschätzt 25.000 Eisbären - wie die Website Statista auflistet.
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Quelle:Statista
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Quelle:Science of Climate Change (SCC)-openaccess, 2023
Wie wird eigentlich die weltweite Durchschnittstemperatur festgelegt?
Derzeit gibt es weltweit vier Datensätze, die genug Temperatur-Informationen enthalten (sollen), um die Erdtemperatur zu bestimmen.
Der wohl umfassendste
Datensatz ist der GISTEMP-Datensatz, den das Goddard-Institute for Space Science der NASA zusammenstellt. Er soll 99% der Erde mit
Temperaturinformationen abdecken.
Die längste Datenreihe stellt HadCRUT4 bereit, sie beginnt 1850, GISTEMP und MLOST Daten beginnen mit
dem Jahr 1880, die Daten der JMA beginnen im Jahr 1891.
Skeptiker lästern im Zusammenhang mit IPCC Klimaberichten: Schätzungen über Schätzungen von Schätzungen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:EIKE; 5.9.2019
Dam Anschein nach sind sich die Wissenschaftler doch nicht so einig wie immer wieder behauptet wird - insbesondere wenn es um die Kernaussage zum Klimawandel geht, dass dieser menschengemacht sei und daher auch durch gezielte Verhaltensänderungen der Menschen beeinflusst werden kann.
Video-Dokumentationen haben bereits vor Jahren darüber berichtet, dass die Meinungen von Klimatologen und Meteorologen weit auseinander gehen. Diese Dokumentationen beziehen sich auf eine vor Jahren in Großbritannien ausgestrahlte Fernsehsehsendung.
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Quelle:RTL, Sondersendung zum Thema "Klimaschwindel", 11.6.2007
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Quelle:Channel 4, 2007
Klimawandel
Wo beginnt das unkartierte Gelände?
Noch ist viel zu wenig über die extrem vielfältigen Ursachen
des Klimageschehens bekannt
Die Menschheit betritt beim Thema Klima unbekanntes Terrain, warnt eine Veröffentlichung von renommierten Klimawissenschaftlern.
Einige ihrer Kollegen kritisieren die Studie.
An der 28. Weltklimakonferenz, die vom 30. November bis 12. Dezember im Emirat Katar stattfand, nahmen Vertreter von 200 Staaten
teil. Diese standen vor einer gigantischen Aufgabe.
Selbst wenn alle bisher beschlossenen Pläne, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren, verwirklicht werden, droht eine
Erderwärmung um bis zu 2,6 Grad gegenüber dem Klima zu Beginn der Industrialisierung.
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Quelle:Spektrum, 3.11.2023
Das Europäische Institut für Klima und Energie (EIKE):
Grundsatzpapier Klima
Was sagt die Weltorganisation für Meteorologie (WMO der WHO) zum Thema Klima?
Klima ist gemäß Definition der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) das
30-jährige statistische Mittel von Wetterelementen wie Temperatur,
Windgeschwindigkeit und Niederschlag. Klima darf nicht mit der Witterung über kürzere Zeiträume verwechselt werden.
Was sind Klimazonen?
Es gibt kein „Globalklima“, sondern nur Klimazonen von polar bis tropisch. Das Klima aller Klimazonen der Erde war
und ist niemals konstant.
Ständige Klimaänderungen sind die Regel und nicht die Ausnahme. Es gab schnelle und langsame Klimaänderungen, wobei die Trends in verschiedenen Regionen oft
sogar gegenläufig waren und es auch heute sind. Manche Ursachen sind bekannt, die meisten aber nicht. Und schon überhaupt nicht bekannt ist das Zusammenspiel der
Ursachen.
Insofern sind Computer-Rechen-Modelle in Hinsicht auf prognosen reines Kaffeesatz-Lesen.
Der Begriff „aktueller Klimawandel“ ist irreführend, weil Wetter und Klima sich stets, ununterbrochen und unabdingbar ändern. Daher ist „
Klimaschutz“ ein politischer und ideologischer Begriff, der wissenschaftlich sinnlos ist.
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Quelle:Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE),2023
IPCC: Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen der UNO
Der Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) - oft als "Weltklimarat" bezeichnet - ist eine Institution der
Vereinten Nationen. Bereits 2007 erhielt der IPCC den Friedensnobelpreis für seine Bemühungen, den Klimawandel in das
Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.
In seinem Auftrag tragen Fachleute weltweit regelmäßig den aktuellen Kenntnisstand zum Klimawandel zusammen und bewerten ihn aus wissenschaftlicher Sicht. Der
IPCC bietet Grundlagen für wissenschaftsbasierte politische Entscheidungen, indem er unterschiedliche Handlungsoptionen und deren Implikationen aufzeigt,
ohne jedoch konkrete Lösungswege vorzuschlagen oder Handlungsempfehlungen zu geben.
Die überwältigende Mehrheit der Klima-Wissenschaftler stimmen den von der IPCC vorgelegten Daten und deren Deutung zu -
doch es gibt auch Wissenschaftler, die die Situation rund um das Thema Klima ganz anderes interpretieren und die
die Rolle des menschlichen Einflusses auf das Klima für unproportional übertrieben ansehen.
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Quelle:IPCC Koordinationsstelle Deutschland,2023
Ein Fall politisch motivierter Wissenschafts-Zensur?
Ein nach dem normalen Peer Review Prozess im European Physical Journal Plus veröffentlichter Artikel wurde aufgrund öffentlichem
und verdecktem Druck zurückgezogen. Wie kam es dazu?
Im Fachblatt European Physical Journal Plus wurde von einer italienischen Forschergruppe um Professor Gianluca Alimonto von der
Universität Mailand die Analyse der existierenden Klimadaten zur Häufigkeit von Extremwetterereignissen veröffentlicht.
Die Wissenschaftler kamen zu dem Schluß, dass derzeit bis auf eine Temperaturerhöhung um etwa 1 Grad Celsius keine wissenschaftlichen Beweise für eine Zunahme extremer Wetterereignissen
vorliegen.
Dies passt nicht in die vorherrschende Erzählung von Klimaaktivisten, daher hat eine im Hintergrund agierende Gruppe von Wissenschaftlern und
Journalisten den Verlag Springer Nature dazu gedrängt, die Studie zurückzuziehen. Es wurde keine wissenschaftliche Debatte geführt,
die die Autoren der Studie gefordert haben. Ein Gedankenaustausch wie er in der Wissenschaft unabdingbar ist - bei dem es zum offenen Austausch von
wissenschaftlich nachprüfbaren Argumenten kommen kann.
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Quelle: European Physical Journal Plus, 13.1.2020
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Quelle:The honest broker, 17.7.2023
Science Video Podcast Medizin zu den natürlichen Ursachen des Klimawandels auf dem YouTube-Kanal Geography Lessons mit dem Schwerpunk Milankovitch-Zyklen.
Ein weiterer Klimaforscher widerspricht dem Weltklimarat IPCC
Der in Fachkreisen hochgeschätzte Klimaforscher Stuart A. Harris, Professor an der Queen-Mary-Universität von Calgary, Kanada, veröffentlichte nun in der Fachzeitung Atmosphere eine Übersichtsarbeit zum Thema Klimawandel. In der Untersuchung wertete der Forscher die wichtigsten Studien aus, die seit dem 2. Weltkrieg zum Thema Einflussfaktoren auf das Weltklima publiziert wurden.
Der Wissenschaftler widerspricht in seiner Datenanalyse dem Weltklimarat, der wie die meisten Klimatologen öffentlich die Ansicht vertritt,
dass es die Aktivitäten der Menschen sind, die den Klimawandel/die Erderwärmung vorantreiben.
Nach Erkenntnis von Professor Harris sind es aber in erster Linie natürliche, vom Menschen nicht zu beeinflussende Faktoren -und nicht die Aktivitäten der Menschen - die das
Weltklima beeinflussen.
Prof. Harris verwies auf die überragende Bedeutung der sog. Milankovitch-Zyklen, also der
natürlichen Variationen der Sonneneinstrahlung auf der Erde. Ausserdem sind es Faktoren wie der Kippwinkel der Erde in Bezug zur Sonne und die Verteilung von Wasser- und Erdmassen sowie die sich langfristig änderndem Meeresströmungen,
die das Weltklima formen.
Der Klimaexperte warnt mit Nachdruck vor den hektischen Bestrebungen die Konzentration von CO2 in der Erdatmosphäre abzusenken.
Er hält diese Idee für einen aberwitzigen Fehler, der das Leben auf der Erde bedroht. CO 2 ist für das Pflanzenwachstum wichtig. Daher leiten Gemüsebauern
auch CO 2 in ihre Treibhäuser.
Erst eine ausreichend hohe CO 2 Konzentration ermöglicht die Photosynthese, neben Wasser und Sauerstoff die wichtigste Grundlage für das Leben auf der
Erde.
Sinkt die CO 2 Konzentration in der Atmosphäre zu stark ab, so sterben alle Pflanzen und danach zwangsläufig alle Tiere und Menschen
- und der Planet Erde verwandelt sich in eine leere Wüste und gleicht dann
allen anderen Planeten des Sonnensystems.
Daher
empiehlt Prof. Harris den sofortigen Verzicht auf alle Massnahmen, die auf eine
Senkung der CO 2-Konzentration in der Atmosphäre abzielen.
Nach Ansicht des Klimaforschers haben die CO 2 -Konzentration in der Atmosphäre und die Erhöhung der seit einigen Jahren gemessenen Durchschnittstemperaturen keinen ursächlichen Zusammenhang.
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Quelle:Athmosphere, 5.8.2023
YouTube Science Video Podcast
Judith Curry: "Relax, there is no climate emergency!
Judith Curry graduated cum laude from Northern Illinois University with a Bachelor of Science degree in geography. She then earned a Ph.D. in geophysical
sciences from the University of Chicago. Her research interests include hurricanes, remote sensing, atmospheric modeling, polar climates, air-sea
interactions, climate models, and the use of unmanned aerial vehicles for atmospheric research. She was a member of the National Research Council's Climate
Research Committee and has published over a hundred scientific papers and co-edited several major works in climate science. Curry served on the NASA Advisory C
ouncil Earth Science Subcommittee whose mission was to provide advice and recommendations to NASA on issues of program priorities and policy.
She was
also a member of the National Oceanic and Atmospheric Administration Climate Working Group from 2004 to 2009, a member of the National Academies S
pace Studies Board from 2004 to 2007, and a member of the National Academies Climate Research Group from 2003 to 2006.
Dr. Curry retired from her university
position in 2017, partly because of what she described as "anti-skeptic bias", which she attributed to the political nature of climate science,
and that’s part of what she talks to Luis Razo about today – the very tricky relationship between science and politics.
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Quelle: EISM, European Institute of Science in Management,2023
Der Nobelpreisträger für Physik des Jahres 2022, Professor John F.Clauser beklagt beim Thema Folgen des Klimawandels, dass Interessen gesteuerte,
politisch motivierte Desinformationen die öffentliche Diskussion beherrschen
Clauser beklagte auf der Veranstaltung Quantum Korea 2023, dass Wissenschftsbetrug (Techno Cons) die Diskussion beherrscht.
Die UNO-Organisation UN’s International Panel on Climate Change, the IPCC. bezeichnet er als die gefährlichste Quelle für
Misinformation ("in my opinion the IPCC is one of the worst sources of dangerous misinformation").
Clauser sprach von nachlässig durchgeführten Experimenten und spekulativen Theorien, die zu wissenschaftlicher Desinformation
führen. Diese dient politisch motivierten "opportunistischen Zielen".
Pseudo-Wissenschaft beherrscht nach Clausers Überzeugung die Diskussion.
Sein Fazit "Ich bin davon überzeugt, dasss es keine wirkliche Klima-Krise gibt und dass der Klimawandel nicht ursächlich für extremen Wetterereignisse
verantwortlich ist".
Unglücklicherweise können weder menschliche Fakten-Checker noch Computer-Software Fakten von Fiktionen, Wissenschaft von Science Fiction
bzw. Pseudowissenschaft unterscheiden." stellt der Nobelpreis-Träger lapidar fest.
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Quelle:Brownstone Institute, 25.7.2023
Dr. John F. Clauser, joint recipient of the 2022 Nobel Prize in Physics, has criticized the climate emergency narrative calling it “a dangerous corruption of science that threatens the world’s economy and the well-being of billions of people.”
Frankreich vs. Deutschland: welches Land erzeugt grüneren Strom?
Das Wissenschaftsjournal Spektrum vergleicht den Energiemix der befreundeten Nachbarländer.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spektrum,5.5.2023
Australien: die seit Jahrzehnten lebensbedrohlich geschädigten Korallen des 2.000 km langen Great Barrier Reef haben sich überraschend deutlich erholt und vermehren sich mehr als es in der Vergangenheit jemals beobachtet, bzw. aufgezeichnet werden konnte.
Die staatliche australische Umweltschutzbehörde The Australian Institute of Marine Science hat für die Jahre 2020/2021 den alle zwei Jahre
herausgegebenen Report des Long-Term Monitoring Program (LTMP) veröffentlicht.
Fazit der Umweltbehörde: "Reef in recovery
window after decade of disturbances".
In allen analysierten Abschnitten des 2.000 km langen Great Barrier Reef wurde eine Zunahme an harten Korallen
(Acropora-Korallen, auf Deutsch Steinkorallen)festgestellt und eine hohe
Abdeckung des Meerebodens mit neu gewachsenen Korallen Die australische Behörde wies anhand einer großen Zahl gesammelter Daten darauf hin, dass sich der
Gesundheitszustand der Korallenbänke nach vielen Jahren der Sorge deutlich verbessert hat.
Die wissenschaftlichen Daten zeigen, dass in Australien das Korallensterben (Bleeching) besonders in den nördlichen Teilen des Reefs besonders deutlicher
zurückgegangen ist - weniger in den südlichen Teilen. Es zeigte sich, dass derzeit so viele gesunde und harte Korallen gibt wie lange nicht -
trotz steigender Wassertemperaturen und der erhöhten CO2-Konzentration.
Allerdings breitet sich vorrangig eine schnellwachsende, aber zugleich sehr empfindliche Korallenart aus, deren Bestand durch Störungen leicht
wieder zurückgehen kann.
Doch eine landsweit durchgeführte Umfrage der Australian Environment Association ergab, dass nur 3% der Australier die erfreuliche Entwicklung zur
Kenntnis genommen haben.
Tom Bostock, der Präsident der Australian Environment Foundation’s (AEF) betonte, dass die Medien diese
erfreuliche Entwicklung aus politischen Gründen ignorieren. Daher meinen 97% der Australier nach wie vor, dass die Korallen des
Great Barrier Reef akut gefährdet sind.
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Quelle: The Australian Institute of Marine Science , Long-Term Monitoring Program (LTMP), Zahlen für 2020/2021
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: Australian Environment Association, 23.4.2023
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: Correctiv, 5.4.2023
Nordpol-Region: traditionelle ortskundige Inuit-Jäger berichten von stabilen, bzw. sogar zunehmenden Bestandszahlen der Eisbären.
Im Jahr 2008 wurden Eisbären (Polarbären) im Rahmen des US Endangered Species Act (ESA) der Liste der gefährdeten Tierarten hinzugefügt. Seither
werden in den Medien zahllose Horror-Artikel zu diesem Thema publiziert. Diese basieren meist auf Modellrechnungen und aufgrund der Unzugänglichkeit der
Polarregionen nicht auf Forschung vor Ort.
Wenig beachtet wird die Tatsache, dass es durchaus Eisbären-Experten gibt, die derzeit keinen Rückgang der Bestandszahlen und keine akute Gefährdung der
großen Raubtiere feststellen können. Auch PETA sieht derzeit keine Gefährdung der Eisbären durch den Klimawandel und die Schmelze des
Packeises. Eisbären haben in der Vergangenheit sehr viel wärmere Klimata überlebt - sogar Zeiten, in denen der hohe Norden eisfrei war.
Sie sind Überlebenskünstler und passen sich schnell an veränderte Umweltbedingungen an.
Insbesondere hat eine im Open Access-Journal Ecology and Evolution erschienene Studie
einer
Forschungsgrupe um Jordan York vom Department of Geography and the Environment, der Lakehead Universität, Thunder
Bay, Kanada herausgefunden, dass die traditionellen einheimischen Inuit-Jäger in 12 von 13 kanadischen Landesteilen, in denen Sub-Populationen von Eisbären leben,
keinen Rückgang der Bären-Bestände festgestellt haben.
Eher im Gegenteil.
Der Rückgang der Bestandszahlen im Gebiet Kane Basin führen die Forscher auf schwer überprüfbare Doppelmeldungen von legalen
Abschüssen von Polarbären durch Trophäenjäger und auf Wilderei zurück.
In jedem Jahr werden in Kanada Eisbären von ausländischen Jägern legal erschossen - die Rede ist von einer Größenordnung von 700 bis 800 Tieren.
Hinzu kommen die Opfer der Wilderei - insbersondere im hohen Norden Russlands. Damit stellen in Kanada die meist aus dem Ausland angereisten Jäger
und das Massenschlachten der Robben für die Eisbären eine viel größere Gefahr dar, als der Klimawandel und die beobachtete
angebliche Eisschmelze.
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Quelle:Nature, 14.5.2008
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Wilex online Library, Ecology and Evoltion, 23.3.2016
Sind die Eisbären tatsächlich vom Aussterben bedroht?
Es seht nicht so aus - die Bio-Forschung wird zunehmend politisiert.
Die Tierschutz-Organisation PETA hat an die Tatsache erinnert, dass die Zahl der Eisbären in den vergangenen 40 Jahren von geschätzt 5.000 auf
geschätzt 25.000 zugenommen hat - trotz des Klimawandels.
Dr. Mitchell Taylor, Biologe und Eisbär-Experte bei der
Umweltbehörde der Regierung von Nunavut, Kanada, kritisierte die Medien dafür, dass sie Fake News verbreiten und so eine Klimawandel-Hysterie anfeuern.
Dr. Taylor
sieht keine wissenschaftliche Grundlage für die Behauptung, dass die Eisbären aufgrund des
angeblich menschengemachten Klimawandels schon bald aussterben werden.
Ganz im Gegenteil. Bedroht werden
die Tiere in einigen leicht
erreicbaren Gebieten Alaskas und
Kanadas - durch die auch in
Deutschland angebotene,
ausufernde Trophäenjagd.
Der in einigen Teilen des kanadischen Nordens geschätzten Rückgang der Zahl der Polarbären ist nach der Fakten-Analyse von
Dr. Taylor auf eine ausufernde Bejagung der Tiere - legale und illegale - zurück zu führen und
keineswegs auf die Auswirkungen des Klimawandels.
In sehr abgelegenen Teilen Kanadas, in denen eine Bejagung der Tiere aufgrund fehlender Strassen schwierig ist, und daher selten vorkommt, beobachten die
einheimischen Inuit-Jäger stabile Eisbären-Bestände, oder gar eine Zunahme der geschätzten Zahl der Eisbären.
In den letzten Jahren wurden immer häufiger Eisbären in Kanadas Südosten - z.B. in Labrador und Neufundland - beobachtet, wo sie früher nicht lebten.
Dass die Tiere aus dem wärmer werdenden Norden in den noch wärmeren Süden wandern, kann bisher wissenschaftlich nicht überzeugend erklärt
werden.
Es ist auch nicht so, dass der
angebliche Rückgang des Packeises das Überleben der Eisbären gefährdet. Eine wirkliche Gefahr ist allerdings
der dramatische Rückgang der Zahl der Robben, von denen sich die Eisbären überwiegend ernähren.
Von diesen Tieren werden in Kanada pro Jahr, mit dem Segen der Regierung, mindestens eine Million getötet - angeblich zum Schutz der Fischbestände und
natürlich der Fischer bzw. der Fischereindustrie.
PETA fordert daher ein Verbot der Robbenschlächterei und eine
drastische Beschränkung der Jagd auf
Schwarz-, Grizzly- und Eisbären.
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Quelle: 2.5.2006, Dr. Taylor, Government of Nunavut , Igloolik , Nunavut , Canada,
heute Lakehead University,
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:Polar Bear Science, 15.4.2018
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:WIKIPEDIA , 2022
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:PETA, 2010
CO 2-Konzentrationen seit Beginn der Erdgeschichte
Über die letzten 500 Millionen Jahre liegen über die Schwankungen
etwas bessere Informationen vor. In den ersten 100 Millionen Jahren dieses
Zeitraums lag der CO 2-Gehalt zwischen 4.000 und 6.000 ppm (heute 400 ppm).
Dann folgte eine Phase mit ähnlich niedrigen CO 2-Werten wie heute und
einer Eisbedeckung fast bis zum 30. Breitengrad.
Zwischen 100 und 250
Millionen Jahren vh. lag der CO2-Gehalt wieder deutlich über
1.000 ppm.
Es war die Zeit der Dinosaurier mit um 8 Grad wärmeren Temperaturen als
heute.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:WIKI Bildungsserver
Fake News? Die GLOBAL CLIMATE INTELLIGENCE GROUP präsentiert im Internet 1.200 Unterzeichner einer Deklaration. Sie besagt: Es gibt keinen Klima-Notfall - und die CO 2 Anreicherung in de Athmosphäre ist nützlich und führt zu einer zunehmenden Begrünung der Erde.
Über 1.200 Wissenschaftler und Experten aus Ländern wie
Australien, Frankreich, Kanada, USA und auch Deutschland haben sich zur
“Global Climate Intelligence Group” - der CLINTEL Group - zusammengeschlossen.
Zur Gruppe der ähnlich denkenden Experten gehören neben dem
norwegischen Nobelpreisträger IVAR GIAEVER auch zahlreiche
andere Wissenschaftler.
Doch die Organisation selbst ist umstritten. Viele Unterzeichner
waren angeblich nie auf dem Gebiet der Klimaforschung tätig und es steht
der dringende Verdacht im Raum, dass es sich um eine verdeckt operierende
PR- und Lobbyorganisation der Industrie handelt -
u.a. von Firmen, die mit der Förderung und dem Verkauf fossiler Energieträger
wie Öl und Gas viel Geld verdienen.
Die Gruppe interpretiert die vorhandenen wissenschaftlichen Daten
anders als das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change).
Das schafft bei Laien und selbst Experten Verwirrung. Wem soll man
glauben?
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:clintel.org, August 2022
Heiße Sommernächte : Positiv denken, besser schlafen
Wenn die Temperaturen steigen und die Nächte heißer werden, fürchten viele Menschen um ihren Schlaf. Zu Unrecht, sagt der Hofheimer Schlafmediziner Uwe Fremder. Wie man trotz Hitze gut schläft.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle: FAZ Bezahlartikel, 19.7.2022
Hitzewelle : 11 Tipps gegen die Hitze
Die Hitzewelle hat Deutschland diese Woche im Griff. Was bei Kleidung, Sport, Essen und Trinken bei hohen Temperaturen zu beachten ist. Und welches Verhalten falsch ist.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:FAZ, 26.7.2022
Klimawandel - die bequeme Ausrede der Politiker um bei der Hochwasserkatastrophe von eigenen Versäumnissen abzulenken
Eric Gujer (Chefredakteur NZZ) : Nach einer Flutkatastrophe ist die Versuchung gross, dafür die Erderwärmung verantwortlich zu machen. Eindimensionale Erklärungen sind jedoch gefährlich. So spricht einiges dafür, dass der Hochwasserschutz von den zuständigen Behörden und Politikern sträflich vernachlässigt wurde.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 23.7.2021
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
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