Informationen zum Themenkomplex Gesundheitsschäden durch radioaktive Strahlen
und Risiken von Kernkraftwerken (AKW)
und Risiken von Kernkraftwerken (AKW)
Fehleinschätzung in der Vergangenheit?
Die Belastung des menschlichen Organismus mit niedrig dosierten radioaktiven Strahlen
scheint keine nachweisbaren Gesundheitsschäden zu verursachen. Insbesondere steigt die Krebssterblichkeit in Bezug auf
die Kernernergie nicht an.
Da der Nachweis von Gesundheitsgefahren bei Belastung mit Niedrigstrahlung fehlt,
setzen wichtige Industriestaaten in den kommenden Jahrzehnten auf eine Verdreifachung der Kapazitäten von Kernkraftwerken.
Die Neue Zürcher Zeitung kommentiert dieses Thema daher scharfzüngig: Wenn es um die Kernkraft geht, darf
die Bevölkerung in Deutschland von den Politikern noch immer hemmungslos belogen und getäuscht werden.
Schon am Tag des endgültigen Atomausstiegs in Deutschland im April 2023 war die Entscheidung vollkommen überholt. Deutschland stand
damit weitgehend allein da.
Viele europäische Länder gingen längst andere Wege, verlängerten Laufzeiten existierender Reaktoren, ob Belgien, Polen oder die Niederlande.
Wenige Monate später teilten führende Industriestaaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai mit, ihre nukleare Kapazität bis 2050 verdreifachen
zu wollen.
Die UNO hatte offiziell festgestellt, dass bei dem Unfall in Fukushima nicht eine einzige Person aufgrund der
Belastung durch radioaktive Strahlen gestorben ist. Alle Todesfälle sind demnach auf die Folgen des den Unfall verursachenden Tsunamies
zurück zu führen. Die Krebsrate stieg bisher nicht an.
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Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 5.7.2024
Radioaktive Strahlung erhöht das Krebsrisiko. Aber gilt das auch für kleine Strahlenmengen ?
,Befürworter der Kernenergie stellen eine zentrale Annahme des Strahlenschutzes von Grund auf infrage.,
«Die gefühlten Risiken der Kernenergie stehen in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Gefahr», sagt der Teilchenphysiker
Professor Hans-Peter Beck von der Universität Bern.
Diese sogenannte Linear-No-Threshold-Annahme (kurz LNT) besagt, dass es keine Schwelle
gibt, unter der ionisierende Strahlung unbedenklich ist.
Doch bei kleinen Dosen läßt sich keine Erhöhung des Krebs-Risikos nachweisen. So beispielsweise nach dem Reaktorunfall in Fukuchima.
Daher fordern renommierte Forscher
aufgrund der Datenlage eine
grundlegende Neubewertung der
Strahlengefahren. Sie verweisen
beispielsweise auf die Polemik um
die Verklappung des mit Tritium
verunreinigten Kühlwassers des
Kernkraftwerks Fukushima Daiichi
im Meer. Diese Entsorgung
wäre aber im Vergelich zu anderen
Risiken völlig unbedenklich möglich
- so Professor Beck.
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Quelle: Neue Zürcher Zeitung,
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Quelle:Schweizer physikalische Gesellschaft, November (SPS)2023
Bundesamt für Strahlenschutz warnt wegen erhöhter Radioaktivität in Paranüssen
Paranüsse können in der Umwelt vorkommendes natürliches Radium anreichern. Übermäßiger Verzehr kann daher im Körper die Strahlendosis erhöhen. Kleine Kinder, Schwangere und stillende Mütter sollten daher besser zu heimischen Nüssen greifen.
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Quelle:Spiegel, 28.11.2023
Der Chef der Weltwetterorganisation (WMO), Petteri Taalas, empfielt Deutschland in einem DPA-Interview, den Atomausstieg dringend zu überdenken
Kurz vor der anstehenden Weltklimakonferenz in Dubai hat der Chef der Weltwetterorganisation (WMO), Petteri Taalas, Deutschland empfohlen,
den Atomausstieg zu überdenken.
"Atomkraft ist eine gute Technologie, um klimafreundliche Energie zu produzieren", sagte
Taalas der Deutschen Presse-Agentur (DPA) in Genf. Ohne Atomkraft den Kohleausstieg zu bewerkstelligen und trotzdem genügend bezahlbare Energie herzustellen, werde schwierig.
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Quelle:ZDF, 25.11.2023 , DPA
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Info-Netzwerk Medizin 2000, Umweltmedizin
Atomstrom Ja bitte: Deutsche sind mehrheitlich für den Ausstieg aus dem Ausstieg
Zwei von drei der befragten Deutschen wollen an der Kernenerghie festhalten und stlilgelegte Kernkraftwerke wieder ans Netz bringen. Mindestens 8 Reaktoren
könnten innerhalb von 9 Monaten wieder hochgefahren werden.
Viele Experten - überwiegend außerhalb Deutschland
- zweifel am Sinn der Entscheidung, sich
in Zeiten der Energiekrise von der Kernkraft zu verabschieden und statt dessen die umweltschädlichen Dreckschleudern Kohlekraftwerke wieder
zu aktivieren.
Das US-amerikanische Beratungsunternehmen Radiant Energy Group, gegründet und geführt von dem Kerntechniker
Mark Nelson, hat sich die Lage genau angesehen.
Nelson
sprach unter dem Siegel der Vertraulichkeit mit Vorstandsmitgliedern
und leitenden Mitarbeiter von Betreibergesellschaften und
Kerntechnikunternehmen in Deutschland.
Im Magazin Cicero ist
nachzulesen: Was derzeit fehlt sind nicht nur die nicht
nachbestellten Brennstäben für die stillgelegten Reaktoren, sondern
in erster Linie der poltische Willen. Würden die Reaktoren wieder
ans Netz gehen, so entspräche dies rund 30% der deutschen Mindest-
beziehungsweise Grundlaststrombedarfs von 35 Gigawatt.
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Quelle:Rediant Energy Group, Juli 2023
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Cicero 18.7.2023
Schweden korrigiert die strategische Ausrichtung seiner Energiepolitik. In Zukunft sollen alte Atomkraftwerke länger betrieben und neue AKWs leichter genehmigt werden.
Schweden wird in Zukunft das Dogma seiner Energiepolitik feinjustieren - weg von der unflexiblen Aussage "100% erneuerbare Energie" hin zur
leicht abgewandelten Aussage "100% frei von fossilen Brennstoffen". Die Stromerzeugung wird sich dann beispielsweise auf Wasserkraft und Kernenergie stützen -
ergänzt durch Bio-Gas, Windkraft und Sonnenenergie.
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(in deutscher Sprache)
Quelle: Euractiv, 21.6.2023, Reuters, Net Zero Watch
Uno-Report: Strahlenschäden durch Fukushima statistisch nicht belegbar - und die Schätzungszahlen der Todesopfer nach der Kernschmelze von
Chernobyl bezeichneten Atom-Experten als stark übertrieben
- als Popaganda.
Die Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben des Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear)
in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des
Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear), die am Dienstag in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung erhöhe das Krebsrisiko der Bevölkerung nicht in einem Ausmass,
das eindeutig über normalen Werten liege. Die zu beklagenden Opfer sind an den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis gestorben. Diese Naturereignisse
haben aber die Schäden an den Reaktoren verursacht.
Und die in der Öffentlichkeit diskutierten Opfer nach der Kernschmelze von Chernobyl bezeichneten
UNO-Experrten schon vor Jahren als drastisch übertrieben. Insbesondere blieb die befürchtete Welle massenhafter Krebserkrankungen aus - bei Erwachsenen und
auch bei Kindern.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:NZZ, 9.3.2021, WIKIPEDIA, UNO-Strahlenschutzkommitee UNSCEAR
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:UNSCEAR,2023
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:UNSCEAR, 2023
Atomkraft, ja bitte! Warum Finnland weiterhin auf Kernenergie setzt
Anders als andere europäische Länder will Finnland die Kernkraft ausbauen. Mit neuen Reaktoren sollen die früheren Stromimporte aus dem benachbarten
Russland kompensiert und zukünftige Bedürfnisse abgedeckt werden. Der Trend dürfte allerdings von Grossprojekten weg und hin zu kleineren Lösungen gehen.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 22.4.2023
Energiekrise in Europa
Neue Technikprobleme bremsen französische Atomkraftwerke aus
Ein größerer Riss an einer Leitung in einem französischem AKW beunruhigt die Atomaufsicht des Landes. Die Behörde forderte den Kraftwerksbetreiber
EDF auf, seine Kontrollstrategie anzupassen. Frankreich betreibt mehr als 50 Atomktaftwerke und plant rund ein halbes Dutzend neuer AKWs.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 9.3.2023
Wie gefährlich ist radioaktive Strahlung? Wie wird eine Strahlenkrankheit behandelt? Die wichtigsten Fakten zu Strahlenschäden
Putins Drohung mit der Atombombe weckt tiefsitzende Ängste vor der unsichtbaren, aber zerstörerischen radioaktiven Strahlung. Nun wird auch
über sogenannt schmutzige Bomben debattiert. Wir erklären, was radioaktive Strahlen im
Körper bewirken.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.10.2022
Editorial der Washington Post
empfiehlt, dass Deutschand weiter in
Kernkraft investiert und den
überhastet angeordneten Totalausstieg rückgängig macht
Nach Meinung der Washington Post verhindern die dogmatischen
Grünen aufgrund von Halsstarrigkeit einen erforderlichen Ausstieg aus dem Ausstieg aus der friedlichen
Nutzung der Atomenergie.
Das liberale Blatt, ein Meinungsführer in den USA, verweist darauf, dass die
Sicherheitsbilanz der deutschen AKWs hervorragend ist - und es daher in
der derzeitigen vertrackten Situation keinen rationalen Grund für den Totalausstieg
gibt.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle:Washington Post, Editorial Post, 11.8.2022
Kernkraftwerke vor einer völligen Neubewertung des Risikos und der
Kosten?
Bei Knappheit kaufen wir Strom aus dem Ausland. Aber wenn jedes Land
dies sagt, wo ist denn dieses Ausland?» Kernkraft und Strom aus
Wind und Sonne: Diese Energieformen sollten nicht gegeneinander
ausgespielt, sondern kombiniert werden, sagt die
ETH-Nuklearingenieurin Annalisa Manera. Sie wehrt sich gegen
Irrtümer, die die Diskussion um die Kernkraft beherrschten.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 18.5.2022
Kernenergie und Reaktorsicherheit
Für die strahlenschutzrelevanten Aspekte der Atomkraft ist das
Bundesamt für Strahlenschutz zuständig. Das Umweltbundesamt befasst
sich mit der Kernenergie im Rahmen seiner Arbeiten zum Klimaschutz
und der Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Umweltbundesamt 2020
Reaktorunfall in Tschernobyl
MEDIZINREPORT
Radioaktivität: Folgen von Reaktorunfällen – Fakten und Vermutungen
Bericht der UN-Kommission UNSCEAR (United Nations Scientific Committee
on the Effects of Atomic Radiation) zu den Folgen des Reaktorunfalls in
Tschernobyl Beachtung. Die seit 2001 fortlaufende Studie wird in
regelmäßigen Abständen aktualisiert.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Deutsches Ärzteblatt, 2011
Funkstrahlung: Hochfrequente elektromagnetische Felder (HF/RF)
Der Mensch und die elektromagnetische Umwelt
Der Informationsträger der Mobilfunkkommunikation
ist die Mikrowellenstrahlung, also elektromagnetische Felder (EMF)
bei 400 MHz (TETRA-Behördenorganisationsfunk), 900 und 1.800 MHz
(GSM-Mobilfunk), 1.900 und 2.100 MHz (UMTS-Mobilfunk),
1.900 MHz (DECT-Schnurlostelefone), 2.400 und 5.200-5.700 MHz (WLAN),
800 und 2.600 MHZ (LTE-Breitband).
Versteigert wurden außerdem 700 und 1.500 MHz-Frequenzen (2015) und Frequenzen im 2- sowie im
3,6-Gigahertz-Band (2019) für den LTE-Nachfolger 5G (die 5. Mobilfunk-Generation).
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle: Diagnose Funk. Mai 2022
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Hier haben im Gesundheitswesen engagierte Unternehmen und Personen die Möglichkeit ihre Gesundheitskommunikation zu
optimieren. Sie können die Mitglieder ihrer Zielgruppen im Zusammenhang mit Themen rund um Medizin, Gesundheit und Wohlfühlen ohne die
die Öffentlichkeitsarbeit behindernden Streuverluste über ihre besonderen Kompetenzgebiete, Meinungen zu gesundheitspolitischen
Themen, Produkte und Dienstleistungen werbend zu informieren.
Innerhalb weniger Tage werden im Zuge der Zusammenarbeit
zahlreiche Qualitäts-Backlinks generiert, die die Sichtbarkeit der wichtigen Anliegen der Kooperationspartner im Internet kurz-,
mittel- und langfristig verbessern. Der bequeme Zugriff auf interessierende Themen ist mit einem einzigen Maus-Klick möglich.
17.11.2024
Ärzte gegen Tierversuche
Innovationen für die Forschung:
das NATWorks-Webinar zeigte
mehrere Wege zur tierversuchsfreien Wissenschaft
Der bundesweit
operierende Verein
Ärzte gegen Tierversuche inspiriert mit zukunftsweisendem Online-Seminar
In einem 4-stündigen Live-Webinar des bundesweiten
Vereins
Ärzte
gegen Tierversuche stellten 8 innovative Unternehmen ihre Ansätze für tierversuchsfreie Forschung und Entwicklung vor.
Ab sofort sind alle Unternehmens-Vorträge auf
YouTube anzusehen.
mehr sehen
(in deutscher Sprache)
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche. Veröffentlicht: 02. Dezember 2024
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige
Menschen mit Hilfe der
kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten
bzw. blinden Menschen- innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu
meistern.
mehr lesen
(WIKIPEDIA in deutscher Sprache)
zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer Sprache)
Nicht invasive Analysen der
Ausatemluft
Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management
von Atemwegserkrankungen.
Das
Medizintechnik-Unternehmen
Specialmed
hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet
Ärzten und Betroffenen kleine und handliche
Atemgas-Analyse-Geräte an.
Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der
zum
Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und
der
H2-Atemtest. Dieser
H2-Atemtest ermöglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten
Laktose-Unverträglichkeit.
Nützlich ist auch der ToxCO-II- Atemtest, da er die zuverlässige und schnelle Erkennung von
leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
Dieser Test unterstützt die Rauchenentwöhnung
und senkt bei Ex-Rauchern das Rückfall-Risiko.
Website Specialmed
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen
(in deutscher Sprache)
Atemgas Analyse Geräte
(in deutscher Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher Sprache)
Specialmed Gastrolyzer
H2
Atemtest
(in deutscher Sprache)
Rauchenentwöhnung mit Smokerlyser
(in deutscher Sprache)
Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der
Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform
und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ). Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich
Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.
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(in deutscher Sprache)
Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte,
die den "Alkohol-Kater" lindern oder ganz verhindern sollen.
Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt .
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical
Myrkl ist ein
Nahrungsergänzungsmittel, das die
Wirksubstanz AB001 (a
probiotic nutritional supplement)
enthält, die dafür sorgen soll,
dass der Blut-Alkohol bereits
im Darm durch Aufspaltung
"entschärft" wird - also
bevor er die Leberzellen erreicht
und schädigen kann.
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(in englischer Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
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(in englischer Sprache)
Quelle:De Faire Medical 2022
Wenn das
Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen
Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer
Schwangerschaft durch die Einnahme von
freiverkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
Der Grund für diesxen Rat: bei einem
Mangel an Folsäure drohen dem ungeborenen Kind schwere
Missbildungen.
mehr Informationen
(in deutscher Sprache)
Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation
Internationale Ärzte für die Verhütung des
Atomkrieges (IPPNW) hat bereits
8.000 Mitglieder
Die Organisation ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-,
Tier- und Zahnärzten, die sich für ein
völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist
die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
mehr lesen
(in deutscher Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.
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Quelle: Euractiv, 21.6.2023, Reuters, Net Zero Watch
Uno-Report: Strahlenschäden durch Fukushima statistisch nicht belegbar - und die Schätzungszahlen der Todesopfer nach der Kernschmelze von Chernobyl bezeichneten Atom-Experten als stark übertrieben - als Popaganda.
Die Atomkatastrophe von Fukushima im März 2011 hat nach Angaben des Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear)
in der japanischen Bevölkerung zu keinen statistisch nachweisbaren Schäden durch Verstrahlung geführt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des
Uno-Strahlenschutzkomitees (Unscear), die am Dienstag in Wien zum zehnten Jahrestag der Katastrophe veröffentlicht wurde. Die radioaktive Belastung erhöhe das Krebsrisiko der Bevölkerung nicht in einem Ausmass,
das eindeutig über normalen Werten liege. Die zu beklagenden Opfer sind an den Folgen des Erdbebens und des Tsunamis gestorben. Diese Naturereignisse
haben aber die Schäden an den Reaktoren verursacht.
Und die in der Öffentlichkeit diskutierten Opfer nach der Kernschmelze von Chernobyl bezeichneten
UNO-Experrten schon vor Jahren als drastisch übertrieben. Insbesondere blieb die befürchtete Welle massenhafter Krebserkrankungen aus - bei Erwachsenen und
auch bei Kindern.
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Quelle:NZZ, 9.3.2021, WIKIPEDIA, UNO-Strahlenschutzkommitee UNSCEAR
mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle:UNSCEAR,2023
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Quelle:UNSCEAR, 2023
Atomkraft, ja bitte! Warum Finnland weiterhin auf Kernenergie setzt
Anders als andere europäische Länder will Finnland die Kernkraft ausbauen. Mit neuen Reaktoren sollen die früheren Stromimporte aus dem benachbarten Russland kompensiert und zukünftige Bedürfnisse abgedeckt werden. Der Trend dürfte allerdings von Grossprojekten weg und hin zu kleineren Lösungen gehen.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 22.4.2023
Energiekrise in Europa
Neue Technikprobleme bremsen französische Atomkraftwerke aus
Ein größerer Riss an einer Leitung in einem französischem AKW beunruhigt die Atomaufsicht des Landes. Die Behörde forderte den Kraftwerksbetreiber EDF auf, seine Kontrollstrategie anzupassen. Frankreich betreibt mehr als 50 Atomktaftwerke und plant rund ein halbes Dutzend neuer AKWs.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Spiegel, 9.3.2023
Wie gefährlich ist radioaktive Strahlung? Wie wird eine Strahlenkrankheit behandelt? Die wichtigsten Fakten zu Strahlenschäden
Putins Drohung mit der Atombombe weckt tiefsitzende Ängste vor der unsichtbaren, aber zerstörerischen radioaktiven Strahlung. Nun wird auch über sogenannt schmutzige Bomben debattiert. Wir erklären, was radioaktive Strahlen im Körper bewirken.
mehr lesen (in deutscher Sprache)
Quelle:Neue Zürcher Zeitung, 24.10.2022
Editorial der Washington Post empfiehlt, dass Deutschand weiter in Kernkraft investiert und den überhastet angeordneten Totalausstieg rückgängig macht
Nach Meinung der Washington Post verhindern die dogmatischen Grünen aufgrund von Halsstarrigkeit einen erforderlichen Ausstieg aus dem Ausstieg aus der friedlichen Nutzung der Atomenergie.
Das liberale Blatt, ein Meinungsführer in den USA, verweist darauf, dass die Sicherheitsbilanz der deutschen AKWs hervorragend ist - und es daher in der derzeitigen vertrackten Situation keinen rationalen Grund für den Totalausstieg gibt.
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Quelle:Washington Post, Editorial Post, 11.8.2022
Kernkraftwerke vor einer völligen Neubewertung des Risikos und der Kosten?
Bei Knappheit kaufen wir Strom aus dem Ausland. Aber wenn jedes Land dies sagt, wo ist denn dieses Ausland?» Kernkraft und Strom aus Wind und Sonne: Diese Energieformen sollten nicht gegeneinander ausgespielt, sondern kombiniert werden, sagt die ETH-Nuklearingenieurin Annalisa Manera. Sie wehrt sich gegen Irrtümer, die die Diskussion um die Kernkraft beherrschten.
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Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 18.5.2022
Kernenergie und Reaktorsicherheit
Für die strahlenschutzrelevanten Aspekte der Atomkraft ist das Bundesamt für Strahlenschutz zuständig. Das Umweltbundesamt befasst sich mit der Kernenergie im Rahmen seiner Arbeiten zum Klimaschutz und der Entwicklung eines nachhaltigen Energiesystems.
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Quelle:Umweltbundesamt 2020
Reaktorunfall in Tschernobyl
MEDIZINREPORT
Radioaktivität: Folgen von Reaktorunfällen – Fakten und Vermutungen
Bericht der UN-Kommission UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) zu den Folgen des Reaktorunfalls in Tschernobyl Beachtung. Die seit 2001 fortlaufende Studie wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.
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Quelle:Deutsches Ärzteblatt, 2011
Funkstrahlung: Hochfrequente elektromagnetische Felder (HF/RF)
Der Mensch und die elektromagnetische Umwelt
Der Informationsträger der Mobilfunkkommunikation ist die Mikrowellenstrahlung, also elektromagnetische Felder (EMF) bei 400 MHz (TETRA-Behördenorganisationsfunk), 900 und 1.800 MHz (GSM-Mobilfunk), 1.900 und 2.100 MHz (UMTS-Mobilfunk), 1.900 MHz (DECT-Schnurlostelefone), 2.400 und 5.200-5.700 MHz (WLAN), 800 und 2.600 MHZ (LTE-Breitband). Versteigert wurden außerdem 700 und 1.500 MHz-Frequenzen (2015) und Frequenzen im 2- sowie im 3,6-Gigahertz-Band (2019) für den LTE-Nachfolger 5G (die 5. Mobilfunk-Generation).
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Quelle: Diagnose Funk. Mai 2022
Informieren und streuverlustfrei werben auf
zahlreichen thematisch passenden Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000
Ärzte gegen Tierversuche
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