CANNABIS  

CBD-haltige Biohanf-Produkte und  THC-haltiges Medizinalcannabis

- das meint die KI Chat-GPD zum Thema Cannabis als Basis für neue Medikamente  -


https://www.medizin-2000.de/cannabis/chatgpt-pilze-bakterien.html

Bildnachweis: Fotolia    Aktualisiert am: 14.10.25, Uhrzeit: 12.25


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20.8.2025



Bild: Industriehanf: Wikipedia Frank Liebig - Archiv Frank Liebig






Die KI ChatGPT  bestätigt die Hypothese, dass bisher noch wenig erforschte Cannabis-Inhaltsstoffe in Zukunft dabei helfen können, neue, hochwirksame  Medikamente zu entwickeln und zum Teil gefährliche Therapie-Lücken zu füllen.


Es gibt eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Studien, die darauf hinweisen, dass bestimmte Inhaltsstoffe von Cannabis, insbesondere Cannabinoide wie Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC), antimikrobielle und sogar antimykotische (pilzabtötende) Eigenschaften besitzen.


Wichtige Erkenntnisse aus der Forschung:


1. Antimikrobielle Wirkung Einige Studien zeigen, dass CBD, THC, CBG (Cannabigerol) und andere Cannabinoide Bakterien abtöten können – vor allem antibiotikaresistente Bakterien wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus). Diese Effekte werden insbesondere in vitro (im Labor) beobachtet.

2. Antimykotische Wirkung Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabis-Inhaltsstoffe wachstumshemmend auf bestimmte pathogene Pilze wirken können, z. B. auf Candida albicans, ein häufiger Hefepilz, der Infektionen bei Menschen auslösen kann. Einige dieser Effekte könnten auf sekundäre Pflanzenstoffe zurückgehen, z. B. Terpene wie Caryophyllen, Limonen oder Pinene, die in der Cannabispflanze enthalten sind und antimikrobielle und antimykotische Eigenschaften zeigen.

3. Synergieeffekte Interessant ist auch, dass Cannabinoide in Kombination mit traditionellen Medikamenten deren Wirkung verstärken oder ergänzen könnten. Diese Synergien werden aktuell intensiv erforscht. Aber: Grenzen und Vorsicht In-vitro ist nicht in-vivo: Viele Studien finden im Labor (Reagenzglas) statt, was nicht automatisch bedeutet, dass die gleiche Wirkung im menschlichen Körper erzielt wird. Dosierung und Nebenwirkungen: THC ist psychoaktiv, und bei höheren Dosen oder chronischem Gebrauch kann es zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Klinische Studien fehlen oft noch: Für viele potenzielle Anwendungen fehlt bislang die ausreichende Evidenz aus groß angelegten klinischen Studien.

Fazit: Ja, Cannabis-Inhaltsstoffe zeigen vielversprechende antimikrobielle und teils antimykotische Eigenschaften, aber die therapeutische Nutzung in diesen Bereichen befindet sich noch in einem frühen Forschungsstadium.

Besonders nicht-psychoaktive Cannabinoide wie CBD stehen dabei im Fokus für mögliche medizinische Anwendungen – z. B. als antibakterielles Mittel, als Ergänzung zu Antibiotika oder zur Behandlung von Hautpilzen.      

 




Hier sind einige konkrete Studien, die zeigen, wie Cannabis-Inhaltsstoffe gegen krankmachende Pilze wirken:

1. CBD hemmt Candida albicans Wachstum, Hyphenbildung, Biofilm Eine aktuelle Studie (Kanadische Forschergruppe, Jan 2025) fand heraus: Cannabidiol (CBD) reduziert Wachstum, unterbindet die Übergang von Hefezellen zu Hyphen und hemmt die Biofilm-Bildung von C. albicans.

Zudem kann CBD sogar Pilzzellen zum Absterben durch Nekrose bringen (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov). Eine andere Arbeit fokussierte auf Biofilms: CBD zerstört etablierte Biofilme und verhindert deren Neubildung bei C. albicans (mdpi.com).

2. CBD & Triclosan gegen Pilz-Biofilme

Kombinierte Anwendung von CBD und Triclosan in einem Gel oder Lack zeigt in vitro starke antibiofilm Ä C. albicans — sie entfernen mature Biofilme und verhindern Hyphenbildung (mdpi.com).

3. CBD(CBDV) gegen Cryptococcus neoformans & weitere Pilze

Eine Studie aus Juni 2025 (PLOS NTD) dokumentiert, dass Cannabidiol (CBD) und Cannabidivarin (CBDV) Pilze wie Cryptococcus neoformans in vitro und in vivo (im Insektenmodell) innerhalb von 30 Minuten abtöten – schneller als Standardmedikamente.

Die Substanzen stören Pilz-Biofilme und Membranstrukturen (cannabissciencetech.com). Sie wirken zudem gegen verschiedene hautpathogene Dermatophyten (→ Fußpilz, Juckreiz) (hempgazette.com).

4. Ganzpflanzen-Extrakte (Cannabinoide + Terpene) gegen Pilze

Untersuchungen mit Extrakten aus Cannabis sativa-Sorten belegen signifikante antimykotische Wirkung gegen Pilze.

Interessanterweise sind diese Effekte nicht nur durch CBD/THC erklärt, sondern auch durch Terpen‑Synergien (z. B. β‑Myrcen, β‑Caryophyllen) (pubmed.ncbi.nlm.nih.gov). Die Pflanzenauszüge verstärken die Wirkung herkömmlicher Fungizide – d. h. man kann die nötige Standarddosis senken .

5. In-silico Studien  Wirkmechanismen auf Pilzproteine



Computergestützte (In-silico) Studien zeigen, dass Cannabinoide (z. B. Cannabistilben, Cannabinolsäuren) an entscheidende Pilzproteine (Enzyme für Zellwandaufbau, Stoffwechsel) binden –



Was bedeutet das alles? Erkenntnis und Bedeutung

In vitro + in vivo (Insektenmodell) Zeigt echte Wirkung gegen Pilze wie C. albicans, C. neoformans Biofilm-Hemmung

Besonders relevant: Biofilme schützen Pilze vor Medikamenten

Synergien mit Terpenen & Triclosan/Fungiziden Kombinationsansätze sind vielversprechend

Mechanismusansätze: Wirkungen über Membran/Stoffwechsel/Biofilm-Struktur sind belegt

Fazit

Cannabis-Inhaltsstoffe wie CBD, CBDV und ganzheitliche Extrakte zeigen starkes Potenzial als antimykotische Wirkstoffe, insbesondere gegen: Candida albicans (inkl. Biofilme und Hyphenwachstum) Cryptococcus neoformans (inkl. Lebensbedrohliche Infektionen) Hautpilze (Dermatophyten)

Besonders spannend: Kombinationen mit anderen Substanzen (Triclosan, Terpene, Fungizide) verstärken die Wirkung. Für den nächsten Schritt sind klinische Studien nötig, um Sicherheit und Dosierung im Menschen zu klären
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Im Bereich des Gesundheitswesens tätige Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen wie Meinungen zu gesundheitspolitischen Themen, über besondere Kompetenzgebiete, soziales Engagement sowie angebotene  Produkte bzw. Dienstleistungen werbend informieren.
29.1.2025





Bio-Nutzhanf-Produkte sollen bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen.

Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -  Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.

Diese enthalten naturbelassene,   stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie unter anderem Cannabidiol (CBD), Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).







Wenn im Blut werdender Mütter zu geringe Mengen des Schutz-Vitamins Folsäure enthalten sind,   können die Kinder Kinder mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.

Ein Mangel an Vitamin Folsäure muß daher unbedingt schon vor Beginn einer geplanten Schwangerschaft durch die vorbeugende Einnahme von in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher Folsäure-Tabletten beseitigt werden.






Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt. und bieten zur Vorbeugung von Schwindel, Übelkeit und quälenden Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten Wirkstoff-Kombinationen an.


Diese  nicht standardisierten Wirkstoff-Mixturen enthalten u.a. Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  
Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  
Myrkl ist ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff  AB001 der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen kann.






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP
"Be My Eyes"
  die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.




Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege wie chronischer Bronchitis, Asthma. oder COPD


Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit vielen Jahren auf  Atemgas-Analysen  spezialisiert und bietet Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte der Anwendung sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Wichtige Links sind hier aufgelistet:
Website Specialmed
Atemgas Analysen
Nobreath für FeNo-Atemtest
Gastrolyzer für den H2 Atemtest  
Smokerlyser für die Raucherentwöhnung



Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:

Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist laut zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt  werden.

In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form beliebter Spritzenkuren ein für die Tumor-Begleittherapien und für die Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für Thymus-Peptid-Spritzen.



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ssi 30.3.2023


 
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