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21.3.2024

 

 

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Quelle: Ärzte Zeitung

Aus Schmuddelkindern werden gesunde Erwachsene

Die unter Experten kaum noch umstrittene „Hygiene-Hypothese“ wird schon bald die Basis einer völlig neuartigen Behandlung entzündlicher Darmerkrankungen sein. Lebende Eier vom Schweine-Peitschenwurm werden demnächst zum Hauptbestandteil eines neuen, hochwirksamen Arzneimittels.

von Dr. med. Jochen Kubitschek

Sollten Eltern den unvergessenen Ohrwurm des Liedermachers Franz Josef Degenhart „Spiel nicht mit den Schmuddelkindern..“ als praktische Anweisung für die Kindererziehung fehlinterpretiert haben, so ist spätestens jetzt der Zeitpunkt gekommen, um über eine drastische Senkung des familiären Hygiene-Standards nachzudenken.

Bisher haben Ärzte und Nicht-Mediziner gleichermaßen „Schmutz“ in jeder Form als bedrohliche Gefahrenquelle angesehen, die es unter Einsatz möglichst vieler Desinfektions- und Putzmittel zu neutralisieren galt. Eine Umwelt die uns unter anderem mit einer unüberschaubaren Zahl von Viren, Bakterien und überall wuselnden Einzellern konfrontiert, wird von den meisten Menschen als eine einzige große Quelle für bösartige Krankheitserreger verstanden. Doch in den letzten Jahren mehrten sich die Hinweise, daß es sich bei dieser Sichtweise womöglich um eine der schwerwiegendsten Mißverständnisse innerhalb der Medizin-Lehre handeln könnte.

Erst die „Hygiene-Hypothese“ hilft Krankheiten zu verstehen

Die Anhänger der „Hygiene-Hypothese“ sind nämlich fest davon überzeugt, daß der frühzeitige, intensive Kontakt mit möglichst vielen ungefilterten Umweltreizen für die Entwicklung des körpereigenen Immunsystems unabdingbar ist. Je höher die Hygiene-Standards, desto schwächer entwickelt ist das Immunsystem. Die Folge ist eine besorgniserregende Zunahme von Allergien, Hautekzemen und auch von schwer zu behandelnden Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa (Informationen hier:  http://www.autoimmun.org/erkrankungen/morbus_crohn.html) Dabei spielt die Tatsache offenbar eine besondere Rolle, daß die derzeit lebenden Generationen die ersten Menschen sind, die kaum noch Kontakt zu Körperparasiten aus der Familie der Würmer haben. Diese Tatsache führte nun zur Entwicklung einer völlig neuen Therapie dieser Darmerkrankungen.

"Ekel-Therapie" ist erfolgreich


Für Robert Wallis (Die Redaktion hat den Namen geändert) begann die an ein Wunder erinnernde Verbesserung seiner Lebensqualität mit einem wirklich ekligen Erlebnis, als er erstmalig auf Anraten seines Arztes eine Aufschwemmung von lebenden Wurmeiern hinunterwürgte. Seit Jahren litt der 54jährige Familienvater unter immer wiederkehrenden Durchfällen, Bauchmerzen und Übelkeit. Die bisherige medikamentöse Behandlung hatte immer nur kurzfristig geholfen und die im Beipackzettel nachzulesenden drohenden Nebenwirkungen der schulmedizinischen Behandlung waren auch nicht dazu angetan, die Stimmung des abgemagerten Patienten zu verbessern. Daher mußten sich die behandelnden Ärzte um Dr. R.W. Summers von der Universität von Iowa nicht sehr anstrengen, um Wallis zur Teilnahme an einer auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig erscheinenden Studie zu überreden.

Zusammen mit 28 Leidensgenossen sollte er 24 Wochen lang alle 21 Tage jeweils rund 2.500 lebende Eier des Schweine-Peitschenwurms ( Trichuris Suis Ova = TSO-Therapie) schlucken. Das hörte sich allerdings in der Theorie schlimmer an, als es in Wirklichkeit ist. Da die Wurmeier mit einem zwanzigstel Millimeter zu klein sind, um mit dem bloßen Auge wahrgenommen zu werden, hält sich auch der zu überwindende Ekel schon ab der zweiten Anwendung des unkonventionellen Arzneimittels in Grenzen.

Lebende Wurmeier helfen drei von vier Patienten


Offenbar nach dem Motto „Was mich nicht umbringt, macht mich härter“ blieben die meisten Patienten am Ball. Nach 24 Wochen war die Sensation perfekt. Die im angesehenen Fachblatt Gut ( Gut 2005,54:87-90) veröffentlichten Ergebnisse zeigten, daß rund 80% der Patienten eine deutliche Verbesserung ihrer Darmbeschwerden angaben. Bei 72% der Patienten konnten die Ärzte eine Heilung (Remission) feststellen. Robert Wallis konnte es kaum glauben. Nach vielen Jahren konnte er erstmalig wieder ganz normal essen, ohne Darmkrämpfe und endlose Durchfälle fürchten zu müssen. Wie diese Bio-Immuntherapie wirkt, ist noch nicht restlos aufgeklärt. Immunologen vermuten aber, daß die Wurmeiner die Aktivität der entzündungshemmenden T-Helferzellen vom Typ 2 verstärkt.

Damit erwies sich diese Studie als ein weiterer Baustein, der die Richtigkeit der Hygiene-Hypothese zu belegen scheint. Die Anhänger dieses Erklärungsmodells sind der Auffassung, daß viele der in den vergangenen Jahren vermehrt vorkommenden Krankheiten dadurch zustande kommen, daß insbesondere kleine Kinder im ersten Lebensjahr keinen Kontakt zu bestimmten Schadsubstanzen haben, die das Immunsystem anregen. Die Rede ist in erster Linie von allergischen Erkrankungen, die wie das Asthma in der Zeit von 1980 bis 1994 um 75% zugenommen haben. Die Zahl der wichtigsten Allergien hat sich zwischen 1985 und 2000 verdoppelt. Aber auch entzündliche Darmerkrankungen fallen in diese Kategorie.
Dabei gehen die Wissenschaftler natürlich nicht davon aus, daß es der in den hygienenärrischen modernen Industriestaaten fehlende Dreck ist, der die Saat für eine oft lebenslängliche Abwehrschwäche produziert. Es sind vielmehr ganz konkrete Umweltreize, die fehlen – darunter nehmen die heute kaum noch zu beobachtenden Darmparasiten (Darmwürmer) neben den Erregern der üblichen Kinderkrankheiten eine noch viel zu wenig beachtete Sonderrolle ein.

Von Nichts kommt Nichts: Immunsystem muß man wie die Muskeln trainieren


Der Immunologe Subra Kugathasan vom Medical College of Wisconsin brachte es auf der Website Health Link so auf den Punkt: „Es hat schließlich gute Gründe, warum wir überhaupt ein Immunsystem haben. Um den Körper wirksam schützen zu können, muß das Immunsystem erst einmal funktionstüchtig gemacht werden. Zu diesem Zweck muß insbesondere der Organismus kleiner Kinder unbedingt Kontakt zu möglichst vielen Schadstoffen haben, darunter auch Krankheitserreger, die das Immunsystem später erfolgreich bekämpfen soll. Nur wenn das Immunsystem schon früh die Bekanntschaft der „bösen Jungs“ macht, kann es effektiv funktionieren.“

Der Wissenschaftler verglich das Immunsystem mit den wichtigsten Muskeln des Körpers: „Man kann seine Muskeln nicht in Form bringen, wenn man nicht trainiert.“ Damit erhalten jene Beobachtungen einen Sinn, die belegen, daß kleine Kinder, die auf Bauerhöfen aufwachsen und schon früh Kontakt zu den allgegenwärtigen Ausscheidungen der Nutztiere, bzw. zu Haaren und Hautschuppen von Haustieren haben, später gesünder sind als die Nachkommen von Müttern, die als Putzteufel einen Hygiene-Fimmel kultivieren.

Zunahme der Blinddarmentzündungen war Initialzündung


Die Initialzündung für die Entwicklung der Hygiene-Hypothese geht angeblich auf die Anfang des 20. Jahrhunderts in vielen entwickelten Ländern beobachtete explosionsartigen Zunahme der Blinddarmentzündungen zurück. Damals befanden sich die Ärzte in einem Erklärungsnotstand, da die selbst für die Unterschicht verbesserten Hygienestandards ja eigentlich das Gegenteil bewirken sollten.

Doch in der Rückschau stellte der Epidemiologe Alfredo Pisacane und seine Kollegen im angesehenen British Medical Journal die These auf, daß insbesondere die Ende des 19ten Jahrhunderts erreichte Verbesserung der Abwasserentsorgung und die Optimierung des Trinkwasserqualität daran schuld seien, daß die kleinen Kinder im entscheidenden ersten Lebensjahr sehr viel seltener Kontakt zu Darmparasiten hatten, die wie die unterschiedlichsten Würmer den menschlichen Darm in ein Fitneß-Center des Immunsystems verwandeln. Durch die Zurückdrängung der Wurmerkrankungen wird das Training des Immunsystems sabotiert. Gleichzeitig wird offenbar der Boden für zahlreiche Krankheiten bereitet, die ein gesundes Immunsystem normalerweise ohne große Anstrengungen einfach verhindern könnte.

Ohne Parasiten keine Gesundheit


Die Erkenntnis, daß Darmentzündungen dort besonders häufig sind, wo Darmparasiten selten gefunden werden, erklärt, warum in Zukunft eine künstliche Infektion mit den Eiern des Schweine-Peitschenwurms nicht nur den unter Morbus Crohn leidenden Patienten helfen soll, sondern auch den unter Colitis ulcerosa leidenden Kranken.

Jede Dosis des neu entwickelten Arzneimittels, das das Unternehmen Ovamed in Barsbüttel bei Hamburg in Zukunft als Rezeptur-Arzneimittel herstellen will, enthält wie in der US-Studie 2.500 in einer sterilen Flüssigkeit aufgeschwemmte Wurmeier. "Wir sind kurz davor und recht zuversichtlich, in diesen Tagen das behördliche Okay für das Rezeptur-Arzneimittel zu bekommen", sagte Detlev Goj, Geschäftsführer von Ovamed der Ärzte Zeitung. Nach dem deutschen Arzneimittelrecht gelten Mittel, die nicht auf Vorrat herstellbar werden, als Rezeptur-Arzneimittel. Sie werden erst nach Verordnung durch den Arzt zubereitet. Die deutsche Herstellerfirma arbeitet eng mit den Forschern der Universität von Iowa zusammen, die die erste wichtige Studie zur TSO-Therapie durchgeführt haben. Das deutsche Unternehmen hat von der Universität Iowa die Lizenz erhalten, TSO zu produzieren und zu vermarkten.

Schweine-Peitschenwurm für Therapie ideal geeignet


Die Immunologen haben sich für den Schweine-Peitschenwurm entschieden, da der Mensch für die Eier dieses winzigen Wurms kein natürlicher Wirt ist. Die Eier überleben daher nur kurz. Sie erzeugen im menschlichen Darm keine unangenehmen Symptome wie beispielsweise Bauchschmerzen oder Durchfall. Die bei der Therapie verwendeten Eier werden bei der Zubereitung des Rezeptur-Arzneimittels sterilisiert, aber nicht abgetötet. Die neutrale Aufschwemmung wird von den Patienten geschluckt, so daß sich die Eier im Zwölffingerdarm ansiedeln können. Dort überleben sie 14 Tage und können so das Immunsystem mittelfristig anregen. "Gelegentlich kann es vorkommen, daß hier und da mal ein kleiner Wurm aus den Eiern schlüpft. Dieser stirbt aber sofort wieder ab und verkümmert, weil er im falschen Wirt ist", sagte Goj zur Ärzte Zeitung.

Neben dem Morbus Crohn scheint auch die von den Erkrankten besonders gefürchtete, geschwürbildende Darmentzündung – die Ärzte sprechen von der Colitis ulcerosa - für die im wahrsten Sinn des Wortes unhygienische Wurmtherapie geeignet zu sein. Im Fachblatt Gastroenterology wurde eine Studie veröffentlich, bei der 54 unter einer chronischen und nur schwer zu behandelnden Colitis ulcerosa leidende Patienten alle zwei Wochen entweder TSO oder ein Scheinmedikament eingenommen hatten. Nach zwölf Wochen hatten 13 von 30 Patienten (43 Prozent) positiv auf die TSO-Therapie reagiert. In der Placebogruppe traf das dagegen nur auf vier von 24 Patienten (17 Prozent) zu.



 

 

 

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Hier können Kooperationspartner die Mitglieder ihrer Zielgruppen über   Kompetenzgebiete, das Unternehmen, Produkte und  Dienstleistungen werbend informieren.
10.12.2023






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)






Gesundheitsschädliches Übergewicht ohne Mühe reduzieren

Abnehmen mit Hilfe der in der Schulmedizin schon lange bewährten Wirkstoffe aus der Gruppe der   Glukagon-Like-Peptide-1-(GLP-1-)Agonisten -  ohne belastende Diäten, invasive Magen-Darm-OP´s, schweißtreibende körperliche Trainingsrunden -und dem Anschein nach ohne zum Therapieabbruch führende Nebenwirkungen. Anwender berichteten in den sozialen Medien,  dass sie ohne viel Mühe   10 bis  20kg abgenommen haben.

Stars wie Elon Musk oder Kim Kardaschian sollen angeblich  diese gelegentlich  als "Wunder-Medikamente" bezeichneten Arzneimittel  zum Abnehmen genutzt haben. 
mehr lesen (in deutscher   Sprache) 

Quelle:WIRED, Deutsches Ärzteblatt, Info-Netzwerk Medizin-2000






Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine profitable Marktlücke entdeckt. und bieten die unterschiedlichsten Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten in verschiedensten Zusammensetzungen Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Merdien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers
De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält.   Diese soll nach Herstellerangabe dafür sorgen,  dass der Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er mit dem Blut in die Leber gelangt, dort die Leberzellen schädigt und über die Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

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Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022






Die  auch als "Blutwäsche" bezeichnete  HE.L.P-Apherese kommt bei  Long-Covid zum Einsatz.   Es handelt sich um eine wissenschaftlich umstrittene experimentelle  Therapie mit ungewissem Ausgang

Die Apherese auch (in den Medien auch "Blutwäsche" genannt) wirkt bei einigen verzweifelten Long-Covid-Patienten schnell und  gut - andere Kranke sind aber von der teuren und zeitaufwändigen Therapie bitter enttäuscht.
Spezialisierte Ärzte vermuten, dass die weit verbreiteten Long-Covid-Symptome  in erster Linie auf Mikro- Thrombosen zurückzuführen sind, die im Gehirn, und anderen Geweben, die Organ-Funktion erschweren, bzw blockieren.
Einige Therapeuten versuchen, das Thromboserisiko zu vermindern,
indem sie  durch die experimentelle  H.E.L.P.-Apherese die Blutgerinnung fördernde Stoffwechselprodukte aus dem Blut herausfiltern und zusätzlich bewährte, gut verträgliche und preisgünstige Blutverdünner wie Aspirin und Heparin verordnen.

 mehr lesen (in deutscher  Sprache)
 Quelle: Medizin 2000, Dezember 2022









Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege wie beispielsweise Asthma.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich seit Jahren auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte  an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem selbst für Ärzte schwierigen  Management der oft komplizierten Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur Erkennung von Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist aufgrund zahlreicher Urteile deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange die Medikamente nicht gespritzt (parenteral verabreicht) werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für injizierte Thymus-Peptide.  Thymus-Medikamente werden bei Abwehrschwäche, vermehrter Infektionsneigung und als Krebs-Begleittherapie eingesetzt .





 

 

 

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ssi 30.3.2023


 
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