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02.04.2020
Raucherentwöhnung
Gute Erfolge mit homöopathischer Therapie
Sie würden ja gerne, aber ?.
Obwohl viele Raucher um
die Gefahren ihrer Sucht wissen, schaffen sie es nicht,
auf das Rauchen zu verzichten. Sie verdrängen, dass es
Alterungsprozesse beschleunigt, dass es
Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht, dass es Krebs
entstehen lässt, dass es Lungenerkrankungen hervorruft
und dass es das Risiko für Diabetes Typ 2 verdoppelt.
Dafür sorgen mehr als 250 verschiedene Substanzen im
Qualm, die bislang als giftig oder krebserzeugend
identifiziert werden konnten. Doch wer einmal versucht
hat, mit dem Rauchen aufzuhören, weiß, wie schwer das
ist. Besonders in den ersten 7 bis 10 Tagen nach dem
Rauchstopp quälen Entzugssymptome wie Kopfschmerzen,
Zittern, Konzentrationsprobleme, überhöhte Nervosität
und Gereiztheit sowie Ein- und Durchschlafstörungen.
Auch wenn die Entzugsbeschwerden nach dieser ersten
Phase schwächer werden, kann das Verlangen nach Nikotin
selbst Wochen später wieder auftreten. Besonders
anfällig für einen Rückfall sind Menschen während der
Entwöhnungsphase in Situationen, die sie zuvor
automatisch und unbewusst nach dem Glimmstängel greifen
ließen - zum Beispiel bei Stress und Hektik, bei Ärger,
vor wichtigen Entscheidungen oder allgemein bei
seelischer Überlastung und innerer Überforderung. Eines
der größten Rückfallrisiken liegt auch darin, wenn
Freunde oder Verwandte sich treffen und Raucher unter
ihnen sind, welche den frischen Nichtrauchern Zigaretten
anbieten oder sie vielleicht sogar zum "gemütlichen"
Mitrauchen auffordern.
Die homöopathische
Nicht-mehr-Rauchen-Therapie kann jetzt helfen, mit
Erfolg und ohne quälende Entzugssymptome den Rauchstopp
zu meistern. Selbst Situationen, in denen Rückfälle
drohen, können damit gut überwunden werden. Dies bewirkt
das Komplex-Homöopathikum Tabarell® mit den Wirkstoffen
Nicotiana tabacum, Lobelia inflata und Robinia
pseudoacacia. Davon werden beim Arzt oder Heilpraktiker
bis zu 10 Wochen jeweils eine oder zwei Ampullen pro
Woche injiziert. Da Suchtentwöhnung für den Organismus
eine enorme Belastung darstellt, ist während dieser
Phase auch der Verbrauch an Vitaminen stark erhöht. Um
ein daraus resultierendes Defizit zu verhindern, wird
bei den Arzt- oder Heilpraktikerterminen gleichzeitig
noch die Kombination Aktiv Plus mit B-Vitaminen und
Ascorbinsäure (Novirell® B6, B12, Folarell® und
Ascorell®) injiziert oder als Infusion gegeben. Weiterer
großer Vorteil der Arzt- oder Heilpraktikerbesuche
während der Entwöhnungsphase ist die intensive
psychologische Betreuung. Jede Woche können neu
auftretende Probleme und Schwierigkeiten im persönlichen
Gespräch mit dem Therapeuten besprochen und dabei
gleichzeitig Lösungen entwickelt werden.
Kommt es
zwischen den regelmäßigen Arzt- oder
Heilpraktikerterminen in den ersten Wochen plötzlich zu
starken und quälenden Entwöhnungssymptomen, hilft das
Tabarell®-Notfall-Set, diese zu lindern oder zu
beseitigen.
Das Notfall-Set besteht aus einem speziellen
Adapplicator (Apotheke), in welchen eine geöffnete
Ampulle Tabarell® eingelegt wird. Mit kurzen Sprühstößen
wird der Inhalt einer Ampulle in den Mund abgegeben. Wie
Injektionen aus einer "Spritze ohne Nadel" kann
Tabarell® in Sekundenschnelle über die Mundschleimhaut
aufgenommen werden und gegen die Entzugssymptome wirken.
Anschließend wird die leere Ampulle entsorgt und der
Adapplicator kann sofort wieder verwendet werden. Ratsam
ist es, die "Spritze ohne Nadel" und Tabarell® für
Notfälle auch noch längere Zeit nach der Behandlung beim
Arzt oder Heilpraktiker griffbereit zu haben, da es auch
dann noch in besonderen Belastungssituationen zum
plötzlichen Auftreten von Entwöhnungsbeschwerden kommen
kann.
Wer sich dazu entschließt, mit dem Rauchen
aufzuhören, wird schon nach kurzer Zeit reichlich
belohnt: Er wird leistungsfähiger, vitaler, fühlt sich
wohler und ist wieder fit. Auch die gesundheitlichen
Risiken gehen zurück: Puls und Blutdruck normalisieren
sich, die Sauerstoffsättigung des Blutes nimmt zu,
Kreislauf- und Lungenfunktion stabilisieren sich, das
Infarkt- und Krebsrisiko sinkt.
Dass es nie zu spät ist,
mit dem Rauchen aufzuhören, zeigt eine Studie mit
160.113 Teilnehmern am Nationalen Krebsinstitut und am
Nationalen Institut für Krankheiten im Alter, beide in
Bethesda/USA (1, 2). Ehemalige Raucher, die mit 70 das
Rauchen sein ließen, haben schon kurze Zeit danach eine
im Vergleich zu gleichaltrigen Rauchern um 23 Prozent
geringere Sterblichkeit.
Ist die
Entwöhnungsphase erfolgreich beendet, wäre es ratsam,
etwas gegen die noch im Körper verbliebenen Schadstoffe
sowie für das angegriffene Immunsystem zu unternehmen.
Schadstoffe, die sich während vieler Raucherjahre
ansammelten und sich wie eine tickende Zeitbombe auch
nach dem Rauchstopp noch gesundheitsschädlich auswirken
können, sollten deshalb unbedingt entschärft und
ausgeleitet werden. Das kann mit den Homöopathika
Okoubarell® und Hepatorell® H erreicht werden. Außerdem
werden während der Zeit des Rauchens zwar vermehrt
Immunzellen (Makrophagen, NK-Zellen, T-Zellen,
T-Helferzellen) gebildet, so das Ergebnis verschiedener
Studien (3, 4, 5), allerdings sind diese in ihrer
Funktionsfähigkeit beeinträchtigt (6). Um das
Abwehrsystem wieder in ein funktionsfähiges
Gleichgewicht zu bringen, empfiehlt sich deshalb
abschließend eine homöopathische Immuntherapie mit
Thymuspeptiden, Selen und Zink zur Injektion
(Thymorell®, Selenarell®, Zinkorell®).
Quellen:
1) Nahs,
SH et al.: Cigarette smoking and mortality in adults
aged 70 years and older: results from the NIH-AARP
cohort. Am J Prev Med2016; published online 30 Nov.
doi.org/10.1016/j.amepre.2016.09.036.
2)
Lungeninformationsdienst des Helmholtz Zentrum München -
Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
(GmbH)
3) Goncalves RB, Coletta RD, Silverio KG,
Benevides L, Casati MZ, et al. (2011) Impact of smoking
on inflammation: overview of molecular mechanisms.
Inflamm Res
4) Stämpfli MR, Anderson GP (2009) How
cigarette smoke skews immune responses to promote
infection, lung disease and cancer. Nat Rev Immunol, 9,
377-384
5) Arnson Y, Shoenfeld Y, Amital H (2010)
Effects of tobacco smoke on immunity, inflammation and
autoimmunity. J Autoimmun, 34, J258-265
6) Surgeon
General (2010) How Tobacco Smoke Causes Disease: The
Biology and Behav
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