DARMKREBS

KOLONKARZINOM

- ein Projekt des Info-Netzwerk Medizin 2000 -

https://www.medizin-2000.de/darmkrebs


Bildnachweis: Fotolia   aktualisiert: 19.03.24, Uhrzeit: 08.23


Themenwebsites
Medizin A - Z

im Info-Netzwerk
Medizin 2000

21.2.2024








Aktuelle News und wissenschaftliche  
Informationen zu den Themenkomplexen 
Darmkrebs und Darmkrebs-Früherkennung









Darmkrebs: Übersicht alle Aspekte

Darmkrebs ist ein bösartiger Tumor im Dickdarm oder Mastdarm. Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsarten überhaupt. Alles über Symptome, Früherkennung und Behandlung.

mehr lesen
Quelle: werbende Informationen Techniker Krankenkasse


Abfallprodukt wirkt gegen Herzinfarkt und Darmkrebszellen

Olivenöl und Olivenöl-Abfallwasser enthalten Polyphenole, die das Risiko für Herzkrankheiten absenken und menschliche Darmkrebs-Zellen bekämpfen.

mehr lesen
Quelle:Journal of functional foods (Elsevier Verlag)


Herzkrankheiten und Darmkrebs-Vorbeugung
mit Aspirin (ASS)

Endlich konnte der lang ersehnte Beweis erbracht werden. Die Langzeiteinnahme des weltweit beliebten Schmerzkillers Aspirin (ASS=Azetylsalizylsäure) senkt tatsächlich das Risiko an einem Darmkrebs zu erkranken.

mehr lesen
Quelle: Fachblatt The Lancet


Krebstherapie: Misteltherapie beeinflusst zahlreiche Stoffwechselvorgänge

Die in der Mistel (Viscum album) enthaltenen Pflanzenbestandteile aktivieren bei Krebserkrankungen das Immunsytem und wirken auch entzündungshemmend.

mehr lesen
Quelle: Fachzeitung PLos One


Darmkrebs-Vorbeugung durch gesunde Ernährung

Eine balaststoffreiche Ernährung kann das Darmkrebs-Risiko um 10-20% absenken.  

mehr lesen
Quelle: BMJ Quelle: Deutsches Ärzteblatt


Darmkrebs-Früherkennung

Immuntest auf Blut im Stuhl stellt einen gelungenen Kompromiss dar der überschaubare Kosten erzeugt.
Darmkrebs gehört auch im Bereich der EU zu den häufigsten Krebserkrankungen Trotz dieser weiten Verbreitung der bösartigen Erkrankung ist unter Experten umstritten, wie man eine Früherkennung dieser Krebserkrankung am besten und wirtschaftlichsten durchführen sollte.
 mehr lesen

Quelle: Presse-Information Presse-Information Newsletter ,Cancer Decisions, MEDLINE Abstract The Prostate. 2010;70(10):1054-1065.


Darmkrebs-Früherkennung

Vorstufen per Immuntest sicherer entdecken. Die Untersuchung auf verborgenes Blut im Stuhl ist ein wichtiger Bestandteil der Früherkennung von Darmkrebs. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum zeigten nun, dass einige immunologische Tests dem gebräuchlichen enzymatischen Verfahren (HaemOccult) deutlich überlegen sind. Allerdings stellten sie große Unterschiede in der Leistungsfähigkeit der Tests verschiedener Anbieter fest.

mehr lesen
Quelle: Presse-Information Deutsches Krebsforschungszentrum

ASS (Azetylsalizylsäure u.a. Aspirin) senkt das Darmkrebs-Risiko

Die Auswertung der bisher erhobenen Daten zum Thema "Langzeiteinnahme von ASS und Darm-Krebsrisiko?" zeigt, dass die über 5 Jahre erfolgte Einnahme von mindestens 300 mg Aspirin pro Tag in der Lage ist, das Darmkrebs-Risiko deutlich zu senken. Dieser Nutzeffekt wird frühestens 10 Jahre nach dem jeweiligen Studienbeginn erkennbar.

mehr lesen
Quelle: Medline Abstract Fachblatt The Lancet




News und Informationen zum
Themenkomplex  Krebserkrankungen
(Schulmedizin)




Krebserkrankungen Schulmedizin
Aktualisiert am: 19.03.24, Uhrzeit: 08.23
WERBUNG

Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.


Haller, Baumgartl, Richter, Boëtius
Vier Hodenkrebs-Fälle in der Bundesliga: So hoch ist das Risiko für junge Männer

Hodenkrebs ist eine Gefahr, die hauptsächlich junge Männer betrifft. Das wissen mittlerweile viele - vor allem seit im vergangenen Jahr vier Bundesligaprofis ihre Erkrankung öffentlich gemacht haben. Welche Risikofaktoren es gibt und ob Profisport einer davon ist. Das sagen Experten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Focus, 13.11.2023



Krebsgefahr durch Haarprodukte vermutet
Tausende Kunden verklagen L’Oréal und Revlon

Glatte Haare gelten bei vielen Menschen (überwiegend bei Afro-Amerikanern) als erstrebenswertes Schönheitsideal. Die Kosmetikindustrie liefert die dafür nötige Chemie – die allerdings nach einer im Oktober 2022 veröffentlichtern Studie der National Institutes of Health im Verdacht steht, dass Frauen, die die Produkte mehrmals im Jahr verwendeten, ein mehr als doppelt so hohes Risiko haben, an Gebärmutterkrebs (Uterus Karzinom) zu erkranken.
Die Kosmetik-Industrie bestreitet den ursächlichen Zusammenhang. Unter anderem die Kosmetikriesen L’Oréal und Revlon sehen sich, in den USA mit mehr als 8000 Klagen wegen möglicher Krebsrisiken ihrer chemischen Haarglättungsprodukte konfrontiert.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 14.11.2023,



Lebensmittelskandal: führende Lebensmittelhersteller vertreiben Butter, die vermeidbare Mineralöl-Anteile enthält. Besteht Krebsgefahr?

Produkte von Aldi, Lidl, Rewe und Co. weisen Mineralöl-Bestandteile (MOSH) auf: „Milsani“ (Eigenmarke Aldi, „Ja“ (Eigenmarke Rewe), „Milbona“ (Eigenmarke Lidl), „Meggle Feine Butter“.
Diese Mineralölrückstände stehen im Verdacht,  Milz- und Leberschäden -bzw. vielleicht sogar Krebs -auszulösen.
SDie gefundenen Rückstände (7,7 , 5,9 bzw. 6,7 mg/kg) lagen alle deutlich unter der zulässigen Obergrenze von 22mg/kg. Die Ergebnisse wurden im Magazin Focus veröffentlicht. Die Journalisten rieten ihren Lesern trotzdem,  auf unbedenkliche Produkte wie die rückstandsfreie Bio-Butter der Gläsernen Molkerei auszuweichen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: WDR,Focus, 9.11.2023



Großstudie enttäuscht: die üblichen Krebs-Screeninguntersuchungen bei Gesunden erhöhen -mit Ausnahme der Sigmoidoskopie - die Überlebenszeit  der Untersuchten nicht signifikant

Ein Forscherteam veröffentlichte nun im Fachblatt JAMA Internal Medicine eine groß angelegte Metastudie, die der Frage nachging, ob die wichtigsten üblichen Krebs-Screeninguntersuchungen tatsächlich - wie erhofft- in der Lage sind  durch eine signifikante Verlängerung der Lebenszeit Leben zu retten

Ausgewertet wurden die Daten für Darmkrebs (Kolonoskopie, Sigmoidoskopie,Stuhl auf Blut), CT-Untersuchungen auf Lungenkrebs, Mammografie (Brustkrebs) und   PSA-Test (Prostatakrebs).
Analysiert wurden die über mindestens 10 -15 Jahre registrierten Daten von 2.111.958 Individuen.  Dabei zeigte sich, dass im Vergleich zu nicht gescreenten Menschen nur bei der Sigmoidoskopie eine  signifikante Verlängerung der Lebenszeit von 110 Tagen registriert werden konnte.

Es darf also weiter bezweifelt werden, dass sich der mit Screening-Untersuchungen verbundene große Finanz- und Personal-Aufwand tatsächlich lohnt oder ob das viele Geld nicht an anderer Stelle des Gesundheitswesens sinnvoller investiert werden könnte.

Die Studie untersuchte nicht die negativen Folgen der Screening-Untersuchungen in Form von Überdiagnostik und den sich daraus ergebenden überflüssigen, zum Teil lebensbedrohlichen, Therapien.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine, 28.8.2023



Alkohol- und Tabakkonsum gehören zu den Hauptrisikofaktoren für Rachen- und Kehlkopfkrebs. Doch nun haben Forscher herausgefunden, dass Oralsex riskanter  ist als Rauchen

Hinter Rachen- und Kehlkopfkrebs können auch humane Papillomaviren stecken, die oft bei Oralsex übertragen werden. Wegen steigender Fallzahlen warnen Experten vor Oralsex als möglichen Hauptverursacher der vergleichsweise seltenen Krebsformen.
In Deutschland erkranken laut Zentrum für Krebsregisterdaten circa 14.000 Menschen pro Jahr daran – der Großteil davon sind Männer über 60. Weltweit werden jährlich circa 45.000 neue Fälle auf HPV zurückgeführt.
Auf der Internet-Plattform Tiktok warnte nun die Ärztin Daria Sadovskaya in einem Video: Oralverkehr ist in Bezug auf Rachen- bzw. Kehlkopfkrebs riskanter als Rauchen.  Auch der renommierte britische Krebs- und Genomforscher Hisham Mehanna von der Universität Birmingham stützt diese These.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Focus, 3.11.2023



Was Sie schon immer über Brustkrebs wissen wollten

Auf der Website "Websiteplanet" finden Sie eine ganze Reihe von Statistiken, die die weltweit zum Thema Brustkrebs vorhandenen Daten zu nützlichen und leicht zu interpretierenden Statistiken zusammenfassen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: Website Planet 2020



Hunde können Darmkrebs erschnüffeln

Eine vor Jahren im BMJ- Fachblatt Gut erschienene japanische Studie konnte den Beweis dafür erbringen, dass Krankheiten wie Darmkrebs offenbar in der Lage sind, besondere Geruchsstoffe zu erzeugen, die sich  im ganzen Körper verteilen und die sich in Zukunft möglicherweise bei der nicht-invasiven Krebs-Diagnostik einsetzen lassen.

Die in der Studie eingesetzten, trainierten Hunde waren bei der Entdeckung von Darmkrebs ähnlich erfolgreich wie Ärzte, die mit Hilfe einer Koloskopie - einer Darmspiegelung mit den üblicherweise verwendeten flexiblen Koloskopen  -nach einer Darmkrebs-Erkrankung fahndeten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Gut, 2011



Wie können Nebenwirkungen in der Krebstherapie abgemildert werden?

Übelkeit, Haarausfall, Immunschwäche – mit diesen Nebenwirkungen müssen Betroffene bei einer Krebstherapie leider rechnen.
Doch so genannte supportive Maßnahmen können helfen, Beschwerden zu mindern oder sogar ganz einzudämmen, erklärt die Ärztin Marisa Kurz in ihrer Kolumne.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 10.10.23



CAR-T-Zellen: Immuntherapien im Aufwind

Mit CAR-T-Zelltherapien ließ sich bisher vor allem Blutkrebs bekämpfen. Jetzt setzen erfahrene Fachärzte sie gegen weitere Erkrankungen ein – mit großem Erfolg.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spektroum. 21.9.2023



Krebserkrankungen haben in den vergangenen 30 Jahren nicht an Schrecken eingebüßt

Laut einer im British Medical Journal Oncology veröffentlichten Untersuchung ist die weltweite Zahl der Krebsdiagnosen  bei unter 50jährigen Menschen in den vergangenen 30 Jahren  um fast 80 Prozent angestiegen.
Diese Zunahme ist nach Expertenmeinung in erster Linie durch das explosionsartige Wachstum der Weltbevölkerung zu erklären.
Im Gegensatz hierzu ist das individuelle Erkrankungsrisiko  in etwa gleich geblieben - trotz der vielen Milliarden, die im "Krieg gegen den Krebs" ausgegeben wurden.

Ausgewertet wurde die Groß-Studie  »Global Burden of Disease« in die die in 204 Ländern registrierten Erkrankungszahlen der Jahre 1990 bis 2019  eingeflossen sind. Die Studienautoren beschränkten sich in ihrer Analyse  auf die Auswertung der  Zahlen zu 29 häufig vorkommenden Krebsarten bei Menschen im Alter von 14 bis 49 Jahren.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 9.9.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:British Medical Journal Oncology, 5.9.2023



Psycho-Onkologie: Erkrankungen der Psyche wirken sich nicht ursächlich auf die Entstehung eines bösartigen Tumors aus

Forschende der Universität Groningen gingen der Frage nach, ob Depressionen und Angststörungen mit einem vermehrten Auftreten von Krebserkrankungen einhergehen. Dafür haben sie Gesundheitsdaten von rund 320 000 Personen analysiert und kamen zu dem Schluß, dass nur diejenigen, die wegen einer psychischen Erkrankung mehr rauchen, Alkohol trinken und übergewichtig sind, ein erhöhtes Risiko für Lungenkrebs und andere Krebsarten haben. Darüber hinaus haben die Forscher keinen Zusammenhang zwischen den psychischen Erkrankungen und dem Auftreten von Krebserkrankungen gefunden.
Nach Meinung der Biochemikerin und onkologisch tätigen Ärztin Marisa Kurz gibt es auch keine "Krebspersönlichkeiten" und bösartige Tumore lassen sich auch nicht wie von Alternativmedizinern erhofft  durch gezielte Verhaltensänderungen verhindern.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum,5.9.2023
mehr lesen (in anglischer   Sprache)
Quelle:Cancer,7.8.2023



Künstliche Intelligenz (KI-Software) unterstützt beim Mammografie-Screening die Röntgenärzte, die die Bilder auswerten sollen

Normalerweise werden die beim Brustkrebs-Screening in großer Zahl anfallenden Mammografie-Aufnahmen in den USA durch zwei spezialisierte Radiologen ausgewertet.
Doch der zunehmende Mangel an spezialisierten Ärztinnen und Ärzten und deren Arbeitsüberlastung zwingt zu Überlegungen, wie man  die Auswertungs-Abläufe ohne Qualitätseinbußen den veränderten Rahmenbedingungen anpassen kann.
Jetzt wurde in einer im Fachblatt JAMA veröffentlichten Studie untersucht, ob die Qualität der Diagnosen darunter leiden würde, wenn nur noch ein ärztlicher Spezialist - dafür aber unterstützt durch KI-Diagnose-Software - die Mammografie-Aufnahmen bewertet.
Es zeigte sich, dass die Zahl zutreffender Diagnosen in der Gruppe der mit KI-Software unterstützten Einzel-Diagnostiker nicht kleiner war als in der konventionell mit zwei Radiologen besetzten Kontrollgruppe.

Durch den Ersatz eines Radiologen durch die bewährte KI-Diagnose-Software ließen sich nahezu 50% der  hohen Screening-Kosten einsparen. Ebenso wird die Arbeitsbelastung der überlasteten ärztlichen Spezialisten deutlich vermindert.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA, 16.8.2023



Übertriebene "Panikmache" bei kalorienarmem Zuckerersatz-Stoff?
WHO Gesundheitsgremium hat den von der Lebensmittelindustrie viel verwendeten Zuckerersatzstoff Aspartam kürzlich als potentiell krebserregend eingestuft.
Doch es gibt für Verbraucher keinen wirklichen Grund zur Sorge - und die US-Gesundheitsbehörde FDA relativiert daher auch die Kernaussage des UNO-Gremiums.

Die International Agency for Research on Cancer (IARC) und die Food and Agriculture Organization (FAO) Joint Expert Committee on Food Additives (JECFA). der Weltgesundheitsorganisation WHO haben den vielverwendeten Süßstoff Aspartam als »wahrscheinlich krebserregend« eingestuft.
Damit ist Aspartam,  zusammen mit Substanzen wie Diesel-Öl, Koffein-Säure und Aloa vera,  in die Gruppe 2 eingeordnet worden.   Bei diesen Substanzen gibt es hohe Grenzwerte, die im Alltag nahezu nie überschritten werden.
So müßte beispielsweise ein normalgewichtiger Erwachsener 9-14 Dosen eines Aspartam haltigen Erfrischungsgetränks zu sich nehmen, um die täglich zulässige Obergrenze des Zuckerersatzstoffs zu überschreiten. Die Food and Drug Administration FDA hält Aspartame in den freigegebenen normalem Verbrauchmengen weiterhin für unbedenklich. Experten sprechen daher bereits von ungerechtfertigter "Panik-Mache" der Medien.

mehr lesen (in englischer  Sprache)
Quelle:BMJ, 17.7.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:FDA, 14.7.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:IARC,14.7.023



Ergebnisse einer Krebs-Studie sind „vielversprechend“
Neue Anti-Krebs-Pille zerstört 70 verschiedene Tumore

Krebserkrankungen zählen weiterhin zu den häufigsten Todesursachen. Doch die Behandlungsmöglichkeiten verbessern sich für viele Tumore. Jetzt machen neue vorklinische Studienergebnisse zu einer Anti-Krebs-Pille Hoffnung: Sie soll zumindest im Labor gegen 70 Krebsarten wirken.

Ein Wirkstoff, der 70 Tumorarten zerstören kann? Das wünschen sich alle Menschen im Kampf gegen Krebs, der immer noch zu den Haupttodesursachen weltweit gehört. Nun hat ein Krebsforschungszentrum in den USA, die Klinik City of Hope, eine Studie veröffentlicht, deren Ergebnisse vielversprechend klingen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Focus,2.8.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:City of Hope, 1.8.2023



Von der Öffentlichkeit wenig beachtet: WHO-Behörde stufte  rotes Fleisch und Wurst schon 2015 als krebserregend ein. Ein Verzicht auf rotes Fleisch könnte bis zum Jahr 2050 rund 205.000 Erkrankungen an Darmkrebs verhindern

Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), der Weltgesundheitsorganisation (WHO), stuft den Verzehr von rotem Fleisch als „wahrscheinlich karzinogen für den Menschen“ (Gruppe 2A) ein. Fleischwaren werden sogar als definitives Gruppe 1-Karzinogen (qualitativ, aber nicht quantitativ) in die gleiche Kategorie wie Tabakrauchen eingestuft.
Die Forscher begründen die Einstufung mit einer Analyse von mehr als 800 Studien.
Diese haben vor allem einen Zusammenhang mit Kolorektal-, Pankreas- und Prostatakarzinomen aufgezeigt.
Diese Ergebnisse wurden in einer Studie der Deutschen Krebshilfe und der Marga und Walter Boll Stiftung auf die Jahre 2020 bis 2050 hochgerechnet. Durch den Verzicht auf industriell bearbeitetes Fleisch könnten 63.000 und durch den Verzicht auf den Konsum von rotem Fleisch sogar 205.000 Neu-Erkrankungen an Kolorektalem Krebs verhindert werden.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Ärzteblatt, 26.10.2015
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:MDPI Basel, Nutients, 17.2.2023



Auf der Suche nach wissenschaftlich gut begründbaren alternativen Heilweisen: Kaltes Athmosphärisches Plasma (KAP)  trifft auf das Interesse der Onkologen

Da die adjuvante Therapie mit kaltem athmosphärischem Plasma frei von gefährlichen Nebenwirkungen, schmerzlos und effektiv wirksam ist,  wird die Methode bei den unterschiedlichsten Krebsformen experimentell untersucht.
Besonders im Bereich der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und bei Harnblasen-Karzinomen werden erste Studien durchgeführt.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Ludwig-Maximilians-Universität, HNO-Klinik,2023
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Die Urologie, 6/2019



Krebs verstehen:
Wie wirkt eine mRNA-Impfung gegen Krebs?

Die Corona-Pandemie hat mRNA-Impfstoffe weltweit bekannt gemacht. Doch eigentlich wurden sie entwickelt, um Krebs zu therapieren. Wie sie funktionieren, erklärt eine Kolumnistin des Wissenschaftsmagazins Spektrum.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spektrum, 27.6.2023



Kalorienarmer Zuckerersatz
WHO will Süßstoff Aspartam offenbar als krebserregend einstufen

Die Krebsforschungsagentur IARC der Weltgesundheitsorganisation WHO will Insidern zufolge den Süßstoff Aspartam als »wahrscheinlich krebserregend« einstufen, berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und beruft sich auf zwei Insider. Die Entscheidung, die demnach Anfang dieses Monats nach einer Sitzung externer Experten der Gruppe getroffen wurde, solle im Juli bekannt gegeben werden.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 29.6.2023



Brustkrebs kann jede Frau treffen:  Ex-Frau von Prinz Andrew Sarah »Fergie« Ferguson wegen Brustkrebs operiert

Bei einer Routineuntersuchung bekam die Herzogin von York die Diagnose Krebs. Nun wurde sie erfolgreich operiert und aus dem Krankenhaus entlassen. Eine Podcast-Folge zu ihrer Erkrankung hat sie bereits aufgenommen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spiegel, 26.6.2023, Audio Podcast



Verwirrendes Hin und Her: die Altersgrenze für den Beginn eines Brustkrebs Screenings mit Mammografie wurde in den USA von der U.S. Preventive Services Task Force jetzt von 50 Jahren wieder auf 40 Jahre gesenkt - wie es bis zum Jahr 2009 schon einmal die Norm-Empfehlung war.

Bis zum Jahr 2009 hat die US-Expertengruppe U.S. Preventive Services Task Force die Empfehlung ausgesprochen, dass sich Frauen ab dem 40. Lebensjahr alle zwei Jahre einem Brustkrebs-Screening mit Mammografie unterziehen sollten. Doch dann änderte die U.S. Preventive Services Task Force aufgrund der statistischen Entwicklung ihre Meinung und erhöhte die Altersgrenze auf 50 Jahre.

Doch schon bald tauchten erste Zweifel auf, ob das eine gute Entscheidung gewesen war. Die Statistiken zeigten nämlich eine bedenkliche Zunahme von Brustkrebserkrankungen in der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren. Insbesondere bei Afro-Amerikanerinnen, die  doppelt so häufig an ihrem Brustkrebs sterben als weiße Frauen. 
Jetzt hat die U.S. Preventive Services Task Force die Reissleine gezogen und die Altersgrenze wieder auf 40 Jahre gesenkt.  Der Rat, die Screening-Untersuchung alle zwei Jahre machen zu lassen wurde aufrecht erhalten.
In Deutschand haben Frauen vom 50. bis zum 75. Lebensjahr alle zwei Jahre Anspruch auf eine Screening-Untersuchung mit Mammografie. Ob auch in Deutschland die Altergrenze vom 50. auf das 40. Lebensjahr gesenkt wird ist noch nicht entschieden.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New York Times,9.5.2023
mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Gemeinsamer Bundesausschuss,2023



Teure Massenscreening-Untersuchungen auf schwarzen Hautkrebs senken das Melanom-Sterberisiko nicht.

Die US Preventive Services Task Force veröffentlichte jetzt ihre Empfehlungen in Hinsicht auf die Durchführung von Massen-Screening-Untersuchungen zur frühen Entdeckung von Melanomen - dem bösartigen schwarzen Hautkrebs. Die Krebsforscher kommen zu dem Schluß, dass es keine wissenschaftlichen Beweise dafür gibt, dass die Gesamtbilanz der Screeninguntersuchungen für Heranwachsende und Erwachsene positiv ist - dass also die Melanom-Sterblichkeit aufgrund der Screening-Programme tatsächlich sinkt.  Die Screening-Untersuchungen können andererseits durchaus auch Schaden anrichten.  Aber auch hier fehlen belastbare Beweise.

Auch eine in Deutschland (Schleswig-Holstein) durchgeführte Groß-Studie konnte nicht zeigen, dass die Melanom-Sterblichkeit aufgrund der Screening-Untersuchungen sinkt.
Es bleiben also für besonders gefährdete hellhäutige Menschen nur vorbeugende Massnahmen des Schutzes vor den UV-Strahlen des Sonnenlichts sowie die Vermeidung von UV-Exposition in Sonnenstudios.  
In einem Editorial machte das Fachblatt JAMA Internal Medicine  darauf aufmerksam, dass in Australien gezeigt werden konnte, dass entsprechende,  in allen Medien durchgeführte Aufklärungskampagnen die Melanom-Häufigkeit pro Jahr um rund 4% senken konnte.
Den Menschen wurde über die Medien geraten im Freien ein Hemd anzuziehen,  einen Hut aufzusetzen und UV-Schutz-Lotionen mit hohem Schutzfaktor auf die Haut aufzutragen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: US Preventive Services Task Force Recommendation Statement 18.4.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Internal Medicine Editorial, 18.4.2023



Luftverschmutzung: Wie Feinstaub Lungenkrebs begünstigt

Die winzigen Partikel lösen offenbar fatale Entzündungsreaktionen im Lungengewebe aus, wenn bereits eine genetische Vorbelastung vorliegt. In der Folge wächst das Tumor-Risiko.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 5.4.2023



Prostatakrebs:  Die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten führen  nicht zu unterschiedlichen Krankheitsverläufen

In einer vom National Institute for Health and Care Research (UK) finanzierten und im Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichten Studie (1.610 Teilnehmer mit lokal begrenztem Prostatakrebs im Frühstadium) zeigte sich nach einer durchschnittlichen Nachbeobachtungszeit von 15 Jahren (zwischen 11 und 21 Jahren), daß die Sterblichkeit in den drei nach dem Zufallsprinzip zusammengestellten Patientengruppen ähnlich war.
Abwartendes Beobachten, operative Entfernung der Prostata oder Bestrahlung führten zu ähnlichen Krankheitsverläufen. 
Am Ende der Studie waren noch 133 Männer (24.4%) am Leben.  Bei keinem eine spezifische Therapie durchgeführt. Und es zeigte sich, dass sich die zu Beginn der Studie gemessenen PSA-Werte, die Stadieneinteilung des Tumors oder die errechneten Risiko-Scores nicht auf den Krankheitsverlauf ausgewirkt hatten.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine,11.3.2023
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, Episode of “Intention to Treat,” ,20.4.2023



Frühstadium Brustkrebs:
eine oft angeratene Bestrahlung nach brusterhaltender OP ist bei fehlenden Metastasen wahrscheinlich nicht zwingend erforderlich

Viele Patientinnen mit einem Brustkrebs im Frühstadium (Knoten unter 3 cm und keine Streuung in einen Lymphnoten) wollen sich nach einer brusterhaltenden Operation wegen der drohenden Strahlenbelastung lieber nicht bestrahlen lassen. Doch kann diese Entscheidung möglicherweise ein Todesurteil sein?
Offenbar sind derartige Sorgen unberechtigt: jetzt zeigten im renommierten Fachblatt New England Journal of Medicine veröffentlichte Studiendaten, dass eine bei 658 zufällig ausgewählten Brustkrebs-Patientinnen (von 1326 Studienteilnehmerinnen) mit einem Brustkrebs im Frühstadium durchgeführte Strahlentherapie  das allgemeine und das Brustkrebs-Sterberisiko nicht vermindern konnte.
Die Studiendauer/Beobachtungszeit betrug 10 Jahre.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Medicine, Märzt 2023



Welche Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs gibt es?

Es gibt verschiedene Arten der Krebstherapie: Operation, Bestrahlung, Chemotherapie. Aber wann kommt welche Behandlung infrage?

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Spektrum, 24.2.2023



Krebsrisiko: Fluch und Segen von Gentests

Mit einem Gentest können Frauen ermitteln, wie hoch ihr Risiko ist, an Eierstockkrebs zu erkranken. Doch viele fürchten die Folgen, die dieses Wissen mit sich bringen könnte – selbst wenn sie familiär vorbelastet sind.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Spektrum, exklusive Übersetzung aus Nature, 2.2.2023



Endlich mal eine gute Nachricht: Schilddrüsenkrebs ist viel seltener als bisher angenommen. Es wird wohl auch in Deutschland viel zu viel operiert

Fast jeder zweite Erwachsene hat in Deutschland an seiner Schilddrüse knotige Veränderungen. Mitunter ist dann eine Operation notwendig, etwa wegen einer stark vergrößerten, die Atmung oder das Schlucken behindernden,  Schilddrüse oder bei Verdacht auf Krebs.
Nach US-amerikanischen Leitlinien musste man bisher davon ausgehen, dass bis zu 15 Prozent dieser Knoten bösartig sind oder entarten könnten. Doch eine an über 17.500 Patientinnen und Patienten durchgeführte aktuelle deutsche Langzeitstudie zum Krebsrisiko von Schilddrüsenknoten  kommt zu dem Schluss, dass im Lauf von bis zu 23 Jahren Nachbeobachtungszeit nur bei 1,1 Prozent der Beobachteten Krebs diagnostiziert wurde.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:Endokrinologie, Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie, 1.12.2022



Krebsdiagnostik:
Zuckermoleküle in Blut und Urin sind Biomarker und weisen Tumorerkrankungen hin

Eine neuartige, vergleichsweise günstige Testmethode zur Früherkennung von Krebs basiert auf der Analyse bestimmter Zuckermoleküle, deren Struktur sich durch Tumoren verändert. Schwedische Forscherinnen und Forscher haben eine Methode zur Früherkennung von 14 verschiedenen Krebsarten entwickelt. Die neuartige Technik analysiert spezielle Zucker, so genannte Glycosaminoglycane GAGs), die auf gesunden, aber auch entarteten Zellen zu finden sind. Doch es sind noch viele Fragen offen.

mehr lesen (in deutscher  Sprache)
Quelle:Spektrum, 8.12.2022



Viele populäre Haarpflegeprodukte erhöhen -möglicherweise - das Risiko für Gebärmutter-, Brust- und Eierstockkrebs

Oft ist unklar, welche Umweltfaktoren das Krebsrisko ursächlich erhöhen. Jetzt hat ein Forscherteam der US-National Institutes of Health (NIH) herausgefunden, dass bestimmte in Haarpflegeprodukten enthaltene Chemikalien möglicherweise das Risko für Gebärmutterkrebs mehr als verdoppeln.
Die Produkte sollen gegräuselte Haare glätten. Die gleiche Forschergruppe hatte schon 2019  Hinweise darauf gefunden, dass Produkte, die die Haare dauerhaft färben, bzw.  glätten sollen,  möglicherweise das Brustkrebs-Risiko erhöhen. Es ergaben sich auch Hinweise auf eine Erhöhung des Eierstockkrebs-Risikos.

mehr lesen (Studie 2020in englischer   Sprache)
Quelle:NIH, 10.10.2022



mehr lesen (Studie 2019 in englischer   Sprache)
Quelle:NIH, 4.12.2019






Das umstrittene Darmkrebs-Screening reduziert die Zahl der Erkrankungen und das Darmkrebs-Sterberisiko

An einer in Polen, Norwegen und Schweden durchgeführten Studie nahmen 84.585 Patienten teil. 28.220 wurden zu einer Darmspiegelung eingeladen. 11.843 unterzogen sich der Untersuchung. Es kam aufgrund der Untersuchung zu keinem Todesfall. 56.365 Patienten stellten die Kontrollgruppe dar und wurden normal medizinisch versorgt - ohne Einladung zum Darmkrebs- Screening. Im Verlauf von zehn Jahren lag die Darmkrebshäufigkeit in der Gruppe der zu einer Darmspiegelung eingeladenen Patienten bei 0.98% und in der Kontrollgruppe bei 1.20%. Eine Risikoreduktion von 18% In der Gruppe der Patienten mit Darmspiegelung kam es in 0.28% der Fälle zu Darmkrebs-Todesfällen und in der Kontrollgruppe in 0.31% der Fälle. Insgesamt gesehe ist der Nutzeffek der Screening-Untersungungen viel geringer als bisher geschätzt.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:New England Journal of Mdicine,9.10.2022





Galleri-Test: Revolution bei der Krebs-Frühdiagnostik?

Der von dem US-Unternehmen GRAIL entwickelte Gallerie-Test weist Bestandteile von Krebs-DNA nach. Er erfaßt offenbar mehr als 50 unterschiedliche Krebsarten und ermöglicht es sogar, den Ort der Erkrankung zu identifizieren. Die Forscher von GRAIL arbeiten noch am Feintuning des Tests.
Dieser ist daher noch nicht für den Masseneinsatz geeignet. Jetzt wurde der Test erstmalig mit Hilfe der Pathfinder Studie klinisch getestet. Bei 6,529 Studienteilnehmern war der Test in 92 Fällen positiv. Mit Hilfe zusätzlicher diagnostischer Massnahmen wurde der Krebsverdacht in 50 Fällen bestätigt.
Meist waren die Krebserkrankungen noch in einem frühen Stadium und daher therapierbar. Die britische Gesundheitsbehörde NHS  bezeichnete den Test als möglichen "Game Changer".

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:T-online,19.9.2022



mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Pathfinder Studie, Clinical Trials, US-Regierung



mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:Grail (Hersteller Galleri-Test



mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:The Guardian, 11.9.2022






Eine Hormonbehandlung erhöht bei Brustkrebs nicht, wie befürchtet,  das Rückfallrisiko 

Eine Hormonersatztherapie mit Östrogen kann die Nebenwirkungen einer Brustkrebstherapie lindern, ohne dass der Krebs deswegen häufiger zurückkehrt. Das berichten Forschende um Søren Cold vom dänischen Universitätsklinikum Odense im »Journal of the National Cancer Institute«. Bisherige Untersuchungen hatten nahegelegt, die Verabreichung von Östrogen würde das Risiko eines Tumorrezidivs erhöhen.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:»Journal of the National Cancer Institute«






Vitamine III
Die Ernährungs-Experten der US Preventive Services Task Force (USPSTF) empfehlen weiterhin Frauen die schwanger werden können, bzw. werden wollen die vorbeugende Einnahme von Folsäure

Die Ernährungs-Experten der USPSTF empfielt Frauen, die schwanger werden können oder wollen zur Verhütung drohender Missbildungen der Neugeborenen die tägliche vorbeugende Einnahme von 0.4 bis 0.8 mg Folsäure.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Editorial, 21.6.2022






Vitamine II
Die Ernährungs-Experten der US Preventive Services Task Force (USPSTF) warnen Gesunde vor der vorbeugenden Einnahme der Vitamine Beta-Carotin und E

Die Ernährungs-Experten USPSTF warnen aufgrund der Datenlage und von wissenschaftlichen Beweisen für einen Nutzen vor der Einnahme der Vitamine Beta-Carotin und E zum Zweck der Verhütung von lebensbedrohlichen Herz-Kreislaufenerkrankungen, bzw. von Krebs. Beide Vitamine stehen in Verdacht, die Entstehung bestimmter Krebs-Erkrankungen zu fördern.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:JAMA Editorial, 21.6.2022



Intelligente Nanopartikel zerstören bei Einsatz im Verlauf einer Hyperthermietherapie Krebszellen

An der Universität Surrey wurden Nanopartikel entwickelt, die aufgeheizt werden können, um Krebszellen gezielt durch Wärmeeinwirkung zu zerstören.  Gleichzeitig sind sie, im Gegensatz zu anderen Nanopartikeln, "intelligent" genug, um den Temperaturanstieg selbst so zu begrenzen, dass den Tumor umgebendes gesundes Gewebe nicht geschädigt wird.  

mehr lesen
Quelle: GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017



Brustkrebs bei Männern

Daran denken kann Leben retten:  Ärzte und Männer müssen an die Möglichkeit dieser seltenen Erkrankung denken, damit der Brustkrebs in einem frühen Stadium erkannt werden kann

In der Vergangenheit wurde die Tatsache weitestgehed ignoriert, dass auch Männer an Brustkrebs erkranken und sterben können. In den USA erkranken pro Jahr 2000 Männer - und 500 sterben an diesem Krebs. Betroffen sind oft Männer um die 70.  Jetzt hat die US-Arzneimittelbehörde FDA abermals umfassend auf dieses Problem aufmerksam gemacht und drauf hingewiesen, dass immer mehr Männer an wissenschaftlichen Studien teilnehmen können, die bisher Frauen vorbehalten waren. Männer die an Brustkrebs erkranken,  sollten unbedingt eine genetische Analyse vornehmen lassen, um die Therapieoptionen zu erkennen. Ansonsten entspricht Diagnostik und Therapie in Ermangelung männer-spezifischer wissenschaftlicher Erkenntnisse den bei Frauen erprobten Vorgehensweisen.

mehr lesen
Quelle: FDA Consumer Report



Krebstherapie: Chemotherapie ist zu teuer und oft unwirksam

Die europäische Arzneimittel-Zulassungsbehörde EMA hat in den vergangenen Jahren auf voller Linie versagt. Für die überwältigende Mehrzahl der extrem teuren zugelassenen Krebsmedikamente konnten die Hersteller weder zum Zulassungszeitpunkt, noch in der mehrjährigen Nachbeobachtungszeit,  eine lebensverlängernde Wirkung der Wirkstoffe nachweisen. Meist waren die Substanzen nicht einmal in der Lage, die Lebensqualität der Krebskranken zu verbessern. Und wenn einige wenige Wirkstoffe die Überlebenszeit der Patienten tatsächlich verlängerten, dann war diese "gewonnene Lebenszeit" mit im Durchschnitt ganzen 2,6 Monaten extrem kurz und klinisch meist ohne Bedeutung.

mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Bristish Medical Journal






Krebs-OP:
die derzeit schwierigen Entscheidungen über das richtige Vorgehen bei der Operation eines bösartigen Tumors werden in Zukunft durch den Diagnose-Stift MasSpec Pen erleichtert.

Den Operateuren stellt sich regelmäßig die Frage, wieviel Gewebe sie entfernen sollen - und wie das umgebende gesunde Gewebe geschützt werden kann. Diese Entscheidung  wird in Zukunft durch einen auf dem Prinzip der Massenspektrometrie basierenden Diagnose-Stift MasSpec Pen erleichtert, der an der Universität von Texas in Austin entwickelt wurde.

mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000



Krebstherapie und Immunstatus: die für die Verlaufskontrolle des Therapieerfolgs und des Immunstatus wichtigen weissen Blutbilder können schon bald im Patienten-Haushalt angefertigt werden.

Die Ergebnisse der Blut-Analyse werden mit Hilfe einer App auf das Smartphone des Patienten,  bzw. des Arztes übertragen. Benötigt wird ein einziger Blutstropfen.

Das US-Unternehmen Athela hat zu diesem Zweck ein zylinderförmiges Gerät entwickelt, das auf den ersten Blick an ein Amazon Echo  erinnert.
Mit Hilfe dieses kompakten Geräts kann ein komplettes weißes Blutbild innerhalb einer Minute im Heim des Patienten  angefertigt werden.

mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000






Alkoholkonsum

Der Alkoholkonsum von Frauen hat sich in den letzten Jahren an jenen der Männer angeglichen. Doch nach wie vor gilt, dass Frauen Alkohol schlechter vertragen als Männer und daher pro Tag nicht mehr als 1-2 Gläser Rotwein trinken sollten..

mehr lesen
Quelle: Spiegel online



Gesunde Ernährung: rotes Fleisch erhöht das Sterberisiko

Rotes Fleisch  - industriell bearbeitet oder auch im Naturzustand  - ist schädlich für die Gesundheit. Eine fleischreiche Ernährung erhöht die Gesamt-Sterblichkeit. Rotes Fleisch sollte, wo immer es möglich ist, durch weißes Fleisch (Geflügel, Fisch) oder Gemüse und Obst ersetzt werden.

mehr lesen
Quelle British Medical Journal



FDA rät: Prostatakrebs nicht vorschnell operieren

Der Krebs er Vorsteherdrüse ist eine der oft tödlich verlaufenden Krebserkrankungen, die auch in Deutschland bei Männern extrem häufig zu beobachten ist.  Doch trotz des drastisch erhöhten Sterberisikos muß nicht jeder Tumor sofort radikal behandelt werden. Gerade beim Prostatakrebs gibt es zahlreich Tumore, die langsam wachsen und nicht zur Metastasierung neigen. Bei diesen Männern ist die übliche Terapie aufgrund der Nebenwirkungen (z.B. Harnträufeln und Impotenz) gefährlicher als die Krankheit selbst.
Immer häufiger raten daher die behandelnden Ärzte lediglich zu einer aufmerksamen Beobachtung des Krankheitsverlaufs und sprechen sich so gegen eine frühzeitige radikale Operation mit Bestrahlung und Chemotherapie aus.  Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nun  - um die Patienten vor der nicht indizierten Übertherapie zu schützen -  eine für medizinische Laien bestimmte Broschüre (in englischer Sprache) herausgegeben, die über Diagnose und Therapie dieses Tumorleiden aufklärt.

mehr lesen
Quelle: FDA Consumer report 2017



Vitamine und Spurenelemente
die Vitamine B12 und B6 erhöhent das Lungenkrebs-Risiko

Immer mehr Menschen nehmen Vitamine in Form von freiverkäuflichen Nahrungsergänzungsmittel zu sich: doch das ist nicht immer eine gute Idee.  Vitamin B12 und B6 in hoher Dosierung senken nicht wie erhofft das Krebsrisiko, sondern erhöhen  bei Männern sogar das Lungenkrebs-Risiko.

mehr lesen
Quelle:Spiegel online, Journal of Clinical Oncology



Krebs der Bauchspeicheldrüse Hyperthermie ergänzt die wenigen vorhandenen Therapieoptionen

Die Heilungschancen bei Bauchspeicheldrüsen-Krebs sind schlecht und die Überlebenszeit ist sehr kurz. Kein Wunder, wenn Ärzte und Patienten bei der Therapie nach jedem Strohhalm greifen. Jetzt wurde im Journal of Global Oncology eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die zeigt, dass die konventionelle Chemotherapie durch eine oberflächliche Radio-Frequenz-Wärmeanwendung  des Oberbauchs - auch Hyperthermietherapie genannt - ergänzt werden kann. Untersucht wurden 29 Patienten, die noch keine Chemotherapie erhalten hatten obgleich sie unter einem Krebs im Spätstadium , bzw.  bereits unter einer Metastasierung litten. In 44.8% der Fälle sprachen die Tumore auf die Zusatztherapie an.  In 70% kam es zu einer Tumorkontrolle. In 119+61  der Fälle schritt die Krankheit während der Studienzeit nicht fort Die Überlebenszeit verlängerte sich auf 195+98  Tage - doch kein Patient wurde wieder ganz gesund.

mehr lesen
Quelle: Journal of Global Oncology.



Neue Krebstherapie steht kurz vor der Zulassung durch die FDA

Das für Krebs-Medikamente zuständige Beratungskomitee hat der US-Arzneimittelbehörde FDA empfohlen, ein vom Pharmagiganten Novartis entwickeltes Krebs-Medikament schnell zuzulassen. Die als CAR T-cell-Therapie bezeichnete Behandlung ist besonders für im Kindesalter und bei jungen Erwachsenen gehäuft auftretende Leikämien geeignet.
Bei der CAR T-cell-Therapie werden die der Abwehr dienenden Immunzellen des Typs T-Zellen umprogrammiert.  Die ungewöhnliche innovative Therapie wird derzeit auch bei anderen bösartigen Erkrankungen (Hodgkin Lymphomen, Multiplen Myelomen und solide Tumore) getestet.

mehr lesen
Quelle: Washington Post



Brustkrebs-Screening ist nach Meinung vieler Experten zu riskant

Jetzt hat eine in den USA durchgeführte Studie gezeigt, dass die befragten Frauen die Vorteile des auch in Deutschland angebotenen Mammographie-Screenings über- und die mit der an gesunden Frauen durchgeführten Untersuchung verbundenen erheblichen Risiken und Nachteile unterschätzen. Auch wenn viele Experten mittlerweile vom Screening abraten,  steht weiterhin fest, dass die Mammographie dann sehr sinnvoll ist, wenn Frauen bei der Selbstuntersuchung der Brust beispielsweise einen auffälligen Knoten tasten können. 

mehr lesen
Quelle: JAMA Internal Medicine



Krankenksse muß bei Leberkrebs im Endstadium nicht für die angewandte alternative Krebstherapie zahlen

(15.6.2017) Auch das Sächsische Landessozialgericht verweigert einer Patientin die Übernahme der Arztkosten für eine Hyperthermiebehandlung bei einer Erkrankung im finalen Stadium, im vorliegenden Fall Leberkrebs. Aus Sicht des Gerichts fehlt es vor allem am Nachweis einer Wirksamkeit der Hyperthermiebehandlung (Sächsisches Landessozialgericht,
Urteil vom 26.4.2017 –

mehr lesen
Quelle: Website P. Christmann, Fachanwalt für Medizinrecht, Sächsisches Landessozialgericht



 

Hoher Fleischkonsum kann das Krebsrisiko erhöhen.
Besonders Grillen und andere Hochtemperatur-Zubereitungsarten sind  riskant.

Bisher lieferten lediglich Labor- und Tierstudien Hinweise darauf, dass der häufige Genuß von rotem Fleisch - insbesondere von industriell verarbeitetem, bzw. von gegrilltem Fleisch - das Risiko für bestimmte Krebsarten (z.B. Darmkrebs) deutlich erhöht. Nun gibt es aber immer mehr Hinweise darauf, dass sich diese Verdachtsmomente auch auf Menschen übertragen lassen.  Doch das Krebs-Risiko kann durch den vernünftigen Umgang mit Fleisch wahrscheinlich deutlich vermindert werden. 

Die international renommierte Tageszeitung Washington Post hat zum Thema Gesundheitsgefahren durch Fleisch einen entsprechenden Übersichtsartikel veröffentlicht. In diesem ausführlichen Text (in englischer Sprache) werden Krebs-Experten zitiert, die trotz der neuen Studiendaten weiter Fleich essen  - auch wenn es gegrillt ist: "Einmal in der Woche, oder gar nur einmal im Monat ist das auch in Zukunft ohne Risiko für die Gesundheit möglich".  Ihre Empfehlung: von gegrilltem Gemüse geht ohnehin keine Gefahr aus.

mehr lesen
Quelle. Washington Post, Juni 2017



Prostatakrebs-Screening

Das Prostatakrebs-Screening wird üblicherweise mit Hilfe der Bestimmung der PSA-Werte durchgeführt. Diese bei gesunden Männern empfohlene Früherkennungsmaßnahme ist nach wie vor sehr umstritten.  Jetzt wurden im Fachblatt British Medical Journal die Ergebnisse der Göteborg-Studie (Gotheburg Trial) vorgestellt, die Ärzten und Patienten nun Entscheidungshilfe bieten soll.

mehr lesen
Quelle: British Medical Journal



Alternativmedizin und Pflanzenheilkunde

Die eher unscheinbare Küchenpflanze Wasserkresse - auch Brunnenkresse genannt- ersetzt ganze Apotheke

Wenig bekannt ist, wie gesund die Brunnenkresse ist, die bisher in vielen Küchen eher ein Schattendasein fristete.  Wie eine viel beachtete Studie der Ulster University of Ireland jetzt belegt hat, enthält die Brunnenkresse zahlreiche  hochpotente Wirkstoffe,  die bei regelmäßigem Verzehr weit verbreiteten Krankheiten vorbeugen können.  Dazu zählen unter anderem Krebs-  und gefährliche Herz-Kreislauferkrankungen.

mehr lesen
Quelle:  Ulster University of Ireland



Aspirin und das Krebsrisiko?

Die Langzeiteinnahme des beliebten Schmerzmittels Aspirin (Azentylsalizylsäre= ASS) senkt das Risiko an Krebs zu erkranken. Dies trifft unter anderem auf Darm-Lungen-, Brust- und Prostatakrebs zu.  Die jetzt vorgestellte Studie zeigt auch, dass das Risiko an Krebs zu sterben, bei Aspirin-Konsumenten deutlich herabgesetzt ist.

mehr lesen
Quellen: American Association for Cancer Research Annual Meeting 2017, Washington Post



Tödliche Fehler: Früherkennung Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) auch in Deutschland nicht optimal organisiert

Kritiker vermuten, dass jährlich das Leben vieler Frauen gerettet werden könnte,  wenn die praxisnahe Ausbildung der Frauenärzte verbessert würde.

Obgleich ein Gebärmutterhalskrebs leicht früh erkannt und geheilt werden kann, wird die Diagnose jährlich bei rund 1.500 Frauen zu spät gestellt. Woran liegt dies? Die Ursachen sind längst bekannt. Erstens gehen nur 50% der berechtigten Frauen regelmäßig zur angebotenen Früherkennungsuntersuchung und zweitens sind viele Frauenärztinnen und -ärzte aufgrund ihrer lückenhaften praktischen Ausbildung nicht immer in der Lage, einen Abstrich vom Gebärmutterhals korrekt abzunehmen.  Das Desinteresse der Frauen trifft somit oft auf die fachliche Inkompetenz einzelner Ärzte. Eine unglückliche Kombination, die das Leben vieler Frauen unnötigerweise gefährdet.

mehr lesen
Quelle: Medizinjournalisten-Stammtisch 2017



 

Integrative Medizin: Pflanzeninhaltsstoffe des Olivenöls senken das Herzinfarkt-Risiko und bekämpfen menschliche Darmkrebszellen

Olivenöl ist ein wichtiger Bestandteil der als besonders gesund geltenden Mittelmeerdiät. Schon lange ist bekannt, dass Olivenöl zu den gesündesten Lebensmitteln gehört, die es gibt. In dem Naturprodukt sind insbesondere Polyphenole enthalten,die eine antioxydative Wirkung entfalten und so das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken und bestzimmte Tumorzellen bekämpfen. Seit einigen Jahren ist ausserdem bekannt, dass auch in dem bei der Produktion von hochwertigem Olivenöl anfallenden Abwasser hohe Konzentrationen von Polyphenolen enthalten sind. Auch dieses Abfallwasser hat also das Potential neben Herzkrankheiten auch Krebserkrankungen zu verhindern. Jetzt wurde eine in Italien durchgeführte wissenschaftlich Studie publiziert die zeigt, dass das Ölivenöl-Abfallwasser lebende menschliche Darmkrebszellen auf verschiedenen Entwicklungs-Ebenen bekämpft.

mehr lesen
Quelle:Journal of functional foods (Elsevier Verlag)



 

Vitamin-D-Krebs-Prophylaxe:  Was nun?

In einem See von Unsicherheiten galt bisher die vorbeugende Einnahme von Vitamin D als Nahrungsergänzungsmittel als eine gute, der Gesundheit dienliche  Idee - und wurde auch von vielen Ärzten wohlwollend unterstützt.  Dies insbesondere dann, wenn sich die Individuen wenig im Sonnenlicht aufhalten, was die natürlich Synthese von Vitamin D behindern kann. Doch nun kommen Zweifel an der Wirkung auf, die Patienten und Ärzte verunsichern werden.

mehr lesen
Quelle: British Medical Journal



 

Alkohol als oft zu wenig beachteter Risikofaktor für Krebs

Schon relativ kleine Mengen an Alkohol erhöhen das statistische Risiko für bestimmte Arten von Krebs  - insbesondere Darm-, Leber- und Speiseröhrenkrebs sind gefürchtete Folgen des regelmäßigen und/oder übermäßigen Alkohol-Konsums. Forscher fanden bei der Auswertung von Statistiken heraus, dass nur wenige Menschen den ärztlichen Rat befolgen,  an zwei Tagen der Woche ganz auf Alkohol zu verzichten.
Besonders hoch ist das individuelle Krebsrisiko immer dann, wenn Menschen rauchen und zusätzlich  auch regelmäßig Alkohol trinken - was oft der Fall ist.  Diese Tatsachen ändern aber nichts an der die Lage komplizierenden  Erkenntnis, dass ein mäßiger Alkoholgenuß (als grobe Orientierung: 1-2 Gläser Rotwein am Tag) auf der anderen Seite offenbar das Risiko tödlicher Herzinfarkte senkt.

mehr lesen
und hier
Quelle: online Focus, Navigator  Medizin



 

Frauenheilkunde und gesunde Ernährung  
Wissenschaftlich gut belegt: in jungen Jahren   viel Obst essen - und damit das Brustkrebs-Risiko deutlich absenken!

Es ist  jedem Mädchen und jeder jungen Frau - mit Blick auf das spätere Risiko an einem Brustkrebs zu erkranken  - dringend anzuraten, bereits während ihrer Jugendjahre möglichst viel Obst und Gemüse zu essen. 
Obgleich die wissenschaftliche Beweislage für die gefundenen Zusammenhänge Skeptiker naturgemäß nicht wirklich überzeugen kann, lohnt sich in jedem Fall der Versuch einer Diät-Optimierung mit dem Ziel eines möglichst hohen Anteils an Obst und Gemüse.

mehr lesen
Quelle: BMJ



 

Krebs-Therapie

Chemotherapie wird viel zu häufig angewandt - obgleich sie das Leben der Patienten kaum verlängert

Tumor-Patienten werden oft von ihren behandelnden Ärzten getäuscht

Immer mehr Krebspatienten überleben nach Diagnosestellung eine Zeitspanne von 5-Jahren. In den vergangenen 40 Jahren stieg der Anteil dieser Kranken von 49% auf 68%.  Doch diese beeindruckende Zunahme an Überlebenszeit  liegt nach übereinstimmender Meinung um Objektivität bemühtzer Krebs-Experten nicht etwa an der Anwendung neuer Medikamente - vor allem von Chemotherapeutika,  sondern vielmehr an der früheren Erkennung der bösartigen Tumore und dem sich daraus ergebenden früheren Beginn der Krebs-Therapie.

mehr lesen
Quelle BMJ 2016



 

Lungenkrebs: Neue Hoffnungen dank Immuntherapie

Die körpereigene Krebsabwehr ankurbeln – ein lang gehegter Wunsch. Für die Therapie von fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem Lungenkrebs wurde in den USA jetzt ein entsprechender Wirkstoff zugelassen.

mehr lesen
Quelle Onko



Krebs: umstrittene Immuntherapie bei bösartigen Tumorleiden

Die Immuntherapie wird seit einiger Zeit in zahlreichen Varianten als der große Durchbruch bei der Krebstherapie gefeiert.  Damit erhalten Patienten eine Chance, die bis vor kurzem als unheilbar und dem Topd geweiht galten. Weltweit machte sich daher unter Onkologen Euphorie breit.  Doch nun hat diese Hoffnung einen Dämpfer erhalten.

Die angesehene New York Times berichtete ausführlich über den um sich greifenden Verdacht, dass die teuren Immun-Therapeutika auch die noch gesunden inneren Organe der Patienten angreifen und innerhalb kürzester Zeit schwer schädigen.

mehr lesen
Quelle: NYT






News und wissenschaftliche Informationen
zum Themenkomplex additive Krebstherapie 
mit lokaler Hyperthermie
Mittelteil Hyperthermie
Aktualisiert am: 19.03.24, Uhrzeit: 08.23
WERBUNG

Die einzelnen Textbeiträge werden aktualisiert, sobald sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ergeben.




Hyperthermie: überraschender Nebeneffekt einer wenig bekannten, alternativen Krebstherapie
Borreliose-Behandlung mit Ganzkörper-Hyperthermie

Durch Zufall entdeckte der  Onkolge Dr. Douwes bereits vor Jahren, dass sich bei am St. Georg Krankenhaus in Bad Aibling mit Ganzkörper-Hyperthermie behandelten Krebs-Patienten, die gelegentlich gleichzeitig bestehende Symptome einer Borreliose-Spätform schnell besserten.

Seither bietet der Arzt diese alternative Hitze-Therapie Patienten an, die unter  Spätfolgen einer vor Jahren durchgemachten Borreliose (auch Lyme Disease genannt) leiden.  Diese chronisch Kranken kommen aus vielen Ländern nach Bad Aibling um sich dort behandeln zu lassen.  Zufriedene Patienten berichten oft, so Dr. Douwes, von schnellen Erfolgen zufällig entdeckten  Alternativ-Therapie.

mehr lesen
Quelle: werbende Information St.Georg Krankenhaus, Bad Aibling
mehr lesen
Quelle: Boston 25 News


Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Bösartiges Weichteilsarkom kann erfolgreich mit Hyperthermie behandelt werden.

Deutsche Forscher konnten jetzt in einer im Fachblatt JAMAoncology veröffentlchten Studie zeigen, dass eine zusätzlich zur Chemotherapie angewandte Tiefenhyperthermie  zeigen können, dass eine zusätzlich zur üblichen  Chemotherapie angewandte Tiefenhyperthermie (sog. Fiebertherapie) den Behandlungserfolg deutlich verbessern kann.

Die regionale Überwärmung von Tumoren im Temperaturbereich von 40° bis 43° Celsius kann in Kombination mit einer prä- und postoperativen Chemotherapie das Langzeitüberleben von Patienten mit Weichteilsarkomen im Vergleich zur alleinigen Chemotherapie verlängern.   

mehr lesen
Quelle: News Medizin-2000,Gesundheitsstadt Berlin, JAMA oncology


Längere Überlebenszeit: Eierstockkrebs erfolgreich mit Hyperthermie behandelt

Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde nun eine Studie publiziert, bei der 245 unter einem fortgeschrittenen Eierstockkrebs leidende Patientinnen zusätzlich zu einer die Tumormasse reduzierenden Operation mit Hyperthermie, bzw. ohne Hyperthermie behandelt worden waren.
Die Kranken hatten bereits 3 Zyklen einer üblichen Chemotherapie hinter sich. Neben der die Tumormasse reduzierenden Operation erhielten sie entweder das für die Chemotherapie ausgewählte Medikament in erwärmter Darreichungsform (Hyperthermie HIPEC) in die freie Bauchhöhle installiert, oder sie erhielten das Zytostatikum ohne Erwärmung (keine Hyperthermie).  Nach rund 4.7 Jahren wurden die Daten dieser von der Niederländischen Krebs Gesellschaft unterstützten Studie ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass mehr als 80% der Frauen verstorben waren. In der Hyperthermiegruppe lebten noch 19% und in der Kontrollgruppe 11% der Frauen.  Die Rückfall freie Überlebenszeit betrug in der Hyperthermie-Gruppe 14.2 und in der Kontrollgruppe 10.7 Monate. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie waren in beiden Gruppen etwa gleich stark ausgeprägt. Die Forscher waren sich in ihrem Kommentar nicht sicher, dass diese positiven Ergebnisse in Kliniken reproduziert werden können, die keine Erfahrung mit Hyperthermie-Therapie haben.

mehr lesen
Quelle: NEJM Januar 2018


Intelligente Nanopartikel zerstören bei Einsatz im Verlauf einer Hyperthermietherapie Krebszellen.

An der Universität Surrey wurden Nanopartikel entwickelt, die aufgeheizt werden können, um Krebszellen gezielt durch Wärmeeinwirkung zu zerstören.  Gleichzeitig sind sie, im Gegensatz zu anderen Nanopartikeln, "intelligent" genug, um den Temperaturanstieg selbst so zu begrenzen, dass den Tumor umgebendes gesundes Gewebe nicht geschädigt wird.  

mehr lesen
Quelle: GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017


Cancer-Targeted Nanoparticles become Temperature “Intelligent”

Thermal self-regulating nanoparticles that seek out and destroy cancer cells . Researchers at the University of Surrey have developed the therapy for use today. The “intelligent” nanoparticle, which heats up to a temperature high enough to kill cancerous cells, self-regulate and lose heat before they get hot enough to harm healthy tissue. Findings from the new study—published today in Nanoscale in an article entitled “Novel Nanoparticles with Cr3+ Substituted Ferrite for Self-Regulating Temperature Hyperthermia”—could soon be used as part of hyperthermic thermotherapy to treat patients with cancer.

mehr lesen
Quelle:GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017


Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Hyperthermia Treatment for Cancer Market Research Report 2017 contains historic data that spans 2012 to 2016, and then continues to forecast to 2022. That makes this report so invaluable, resources, for the leaders as well as the new entrants in the Industry

GlobalHyperthermia Treatment for Cancer Market report is replete with detailed analysis from a thorough research, especially on questions that border on market size, development environment, futuristic developments, operation situation, pathways and trend of Hyperthermia Treatment for Cancer.

mehr lesen
Quelle: werbende Informationen , www.themarketreports.com, 2017


Saudi-Arabien genehmigt Oncothermie, die neueste Technologie in der Krebsbehandlung.

Fortgeschrittene Technologie soll ein besseres und schmerzfreies Leben bei Krebserkrankungen bieten und unheilbare Tumore behandeln.  Die neue Technologie verwendet ein moduliertes elektrisches Feld von 150 W mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz, die durch Elektroden generiert wird“.

mehr lesen
mehr lesen
Quelle: Business Wire, werbende Informationen Oncothermie


Krebs der Bauchspeicheldrüse: Radio-Frequenz-Hyperthermie ergänzt die wenigen bestehenden Therapieoptionen

Die Heilungschancen bei wenn Bauchspeicheldrüsen-Krebs sind schlecht und die Überlebenszeit ist sehr kurz. Kein Wunder, Ärzte und Patienten bei der Therapie nach jedem Strohhalm greifen. Jetzt wurde im Journal of Global Oncology eine wissenschaftliche Studie vorgestellt, die zeigt, dass die konventionelle Chemotherapie durch eine oberflächliche Radio-Frequenz-Wärmeanwendung  des Oberbauchs - auch Hyperthermietherapie genannt - ergänzt werden kann. Untersucht wurden 29 Patienten, die noch keine Chemotherapie erhalten hatten obgleich sie unter einem Krebs im Spätstadium , bzw.  bereits unter einer Metastasierung litten. In 44.8% der Fälle sprachen die Tumore auf die Zusatztherapie an.  In 70% kam es zu einer Tumorkontrolle. In 119+61  der Fälle schritt die Krankheit während der Studienzeit nicht fort Die Überlebenszeit verlängerte sich auf 195+98  Tage - doch kein Patient wurde wieder ganz gesund.

mehr lesen
Quelle: Journal of Global Oncology.


Kasse muß bei Leberkrebs im Endstadium nicht für die angewandte  Hyperthermietherapie zahlen

(15.6.2017) Auch das Sächsische Landessozialgericht verweigert einer Patientin die Übernahme der Arztkosten für eine Hyperthermiebehandlung bei einer Erkrankung im finalen Stadium, im vorliegenden Fall Leberkrebs. Aus Sicht des Gerichts fehlt es vor allem am Nachweis einer Wirksamkeit der Hyperthermiebehandlung (Sächsisches Landessozialgericht,
Urteil vom 26.4.2017 –

mehr lesen
Quelle: Website P. Christmann, Fachanwalt für Medizinrecht, Sächsisches Landessozialgericht


Hyperthermietherapie bei Krebs weltweit immer mehr verbreitet

Für die Jahre 2017 - 2025 erwarten die Anbieter der Hyperthermie-Therapie bei Krebs eine weltweite Zunahme der Zahl der Anwender. 
Eine auf der Website med Gadget vorgestellte Marketing-Studie listet die wichtigsten Anbieter von Hyperthermie-Geräten auf. Ein ausführlicher Report dieser Studie kann angefordert werden.

mehr lesen
Quelle: med Gadget


Therapeutische Hyperthermie verdoppelt Tumorkontrolle bei Krebs - gute Wirkung bei Brustkrebs und Melanom (schwarzer Hautkrebs)

 Klinische Daten haben bereits gezeigt, dass die oberflächliche Hyperthermie in Kombination mit Strahlentherapie bei der Behandlung von wiederkehrendem Brustkrebs und bösartigen Melanomen die Gesamtremissionsrate (vollständige Rückbildung des Tumors) verdoppeln kann (1). Eine Publikation, die im Januar im International Journal of Hyperthermia veröffentlicht wurde, beweist, dass die hochfrequenz-induzierte Hyperthermie die überlegene Methode für die Behandlung von oberflächlichen Krebstumoren (4 cm unter Hautoberfläche) darstellt.

mehr lesen
Quelle: werbende Pressemitteilung von:Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH, München, 9. März 2017:


Hyperthermie-Krebstherapie in der Schweiz 
Ab 2017 bezahlen Schweizer Kassen Hyperthermie in Kombination mit Strahlentherapie

Mit Wirkung vom 1. Januar 2017 hat das Bundesamt für Gesundheit Hyperthermie-Behandlungen in Kombination mit Bestrahlung in den Leistungskatalog der Grundversicherung aufgenommen. Damit können Patienten nun die Kosten für diese komplementärmedizinische Form der Krebstherapie über die Krankenkassen abrechnen. Hyperthermie erhöht Heilungschancen bei Krebs

mehr lesen
Quelle: www.heilpraxisnet.de

 

 

Hyperthermie erhöht Heilungschancen bei Krebs

Die innovative Therapie wird in österreichischen Spitälern derzeit nicht angeboten. Doch Onkologen wollen dies in Zukunft ändern.
Hyperthermie kann bekanntlich  die Heilungschancen bei Krebs in bestimmten Fällen erhöhen.
Etwa wenn sie zusätzlich zur üblichen  Strahlen- und Chemotherapie angewendet wird. Darauf wiesen Experten bei einer Pressekonferenz anlässlich einer Fachtagung in Wien hin.

mehr lesen
Quelle: Der Standard, Wien, 2016

 

 

Kombination Immuntherapie mit Hyperthermie weckt Hoffnungen auf baldige Erfolge

Bei der Krebstherapie ist es in den letzten Jahrzehnten nicht zu einem großen Durchbruch gekommen. Weltweit forschen daher tausende von Wissenschaftlern auf der Suche nach der "goldenen Kugel". Viele Hoffnungen konzentrieren sich auf Immunologische Verfahren - oft in Kombination mit magnetisierten Teilchen und den Methoden der lokalen Hyperthermie. Auf der Website News-Medical-Net erschien eine ausführliche Zusammenfassung der derzeit erforschten Methoden.

mehr lesen
Quelle: News Medical Net

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Melanom erfolgreich getestet

Eine indische Forschergruppe hat nun im Tierexperiment nachgewiesen, dass die Hyperthermie im Zusammenhang mit dem Einsatz von in den Melanom-Tumor injizierten Mangan-Nanopartikeln in der Lage war, die Überlebenschancen der Versuchstiere um 50% zu erhöhen und den Tumor um 84% zu schrumpfen. Eine Testung der innovativen Therapie am Menschen ist für die Zukunft geplant.

mehr lesen
Quelle: Dovepress Website
International Journal of Nanomedicine 2016:11

 

 

Alternative Krebstherapie: Hyperthermie

Setzt man den bei der Krebsmedizin betriebenen wirtschaftlichen Aufwand in Beziehung zu den erzielten Therapieerfolgen, so ist die Enttäuschung oft groß. Kein Wunder daher, dass alternative Heilverfahren großes Interesse auf sich ziehen. Ein Verfahren ist die Hyperthermie-Therapie, die - im Gegensatz zu vielen anderen die Standard-Krebstherapien ergänzenden Therapiemethoden- auch immer mehr sog. "Schulmediziner" von ihrer Wirksamkeit überzeugt. Doch bei welchen Krebsarten wurde die innovative Wärmetherapie bisher erfolgreich eingesetzt?

mehr lesen
Quelle: Onmeda

 

 

Hyperthermie bei Krebs

Magnetisierbare Mini-Teilchen töten bei der sog. Oncothermie Krebszellen und schonen gleichzeitig das umgebende gesunde Gewebe.

Die Hyperthermie-Therapie bei Krebs ist vielversprechend  - doch auch in Deutschland wird sie noch immer zu selten genutzt. Patienten sind oft verzweifelt auf der Suche nach therapieerfahrenen Experten.

mehr lesen  
Quelle: phys.org,  Applied Physics Letters

 

 

Kinderheilkunde: Krebstherapie bei Kindern

Hyperthermie als sinnvolle Ergänzung der Chemotherapie

An der Berliner Uni-Klinik Charité wurde nun an der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, in Kooperation mit der Abteilung für onkologische Strahlentherapie, ein Therapiezentrum eröffnet, an dem Kinder mit einer Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie behandelt werden, die unter bösartigen Tumoren leiden.  Die dort anzuwendenden, von Interdisziplinären Arbeitsgruppe für Hyperthermie der  DEGRO (Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie) erarbeiteten und nun an der Charité im Zuge der Hyperthermie anzuwendenden Qualitätsparameter wurden bereits im Jahr 2012 im Fachblatt Strahlentherapie & Onkologie publiziert. 

mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation BSD

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Brustkrebs-Therapie im fortgeschrittenen Krankheitsstadium und vorhandenen Brustwand-Metastasen

Weit fortgeschrittene Brustkrebs-Erkrankungen führen häufig zu lokalen Absiedlungen des Tumors in die Brustwand. Diese Metastasen sind besonders schwierig zu behandeln. Daher setzen viele Krebsärzte (Onkologen) große Hoffnungen in eine Kombination der Chemotherapie mit einer milden lokalen Überwärmung (Hyperthermie) des erkrankten Gewebes.

mehr lesen 
Quelle: International Journal of Hyperthermia

 

 

Alternative Krebstherapie: Hyperthermie

Magnetisierte Bakterien sollen in Zukunft mithelfen Krebszellen durch Erwärmung zu zerstören - und werden so zu Bundesgenossen beim Kampf gegen Krebs

Neben der operativen Entfernung eines bösartigen Tumors kommt seit vielen Jahrzehnten auch die Strahlen- und Chemotherapie zum Einsatz. Seit einigen Jahren hat sich die Gewebe-Überwärmung - auch Hyperthermie-Therapie genannt - zunehmend als vierte Säule der Krebsbehandlung bewährt. Doch die Hyperthermie- auch Oncothermie genannt - kommt in Europa noch vergleichsweise selten zum Einsatz. In einigen asiatischen Ländern wie Japan oder China wird sie hingegen bereits häufig angewandt.

mehr lesen
Quelle: Newsweek Magazin

 

 

Hyperthermie
Therapie fortgeschrittener Bauchspeicheldrüsen-Krebs

Eine zusätzlich zur Chemotherapie angewandte Hyperthermie-Therapie verbessert die Behandlungserfolge.

mehr lesen und hier (in englische Sprache)
Quelle: (Int J Hyperthermia. 2013;29[1]:8-16)

 

 

Hirntumore besser behandeln: Hyperthermie-Therapie noch im Experimentalstadium

Eine Privatklinik in Australien plant die Durchführung einer entsprechenden Studie, sobald erste Therapien zu Effektivität, Verträglichkeit und Sicherheit dieser Behandlungs-Variante positiv verlaufen sein sollten.

mehr lesen (in englischer Sprache)
Quelle: www.brisbanetimes.com.au

 

 

Mesotheliome sprechen auf Hyperthermie-Therapie an (Peritonealkarzinomatose nach Asbest-Exposition)

Auf der englischsprachigen Website "Surviving Mesothelioma" (http://www.survivingmesothelioma.com) wird über einen Patienten berichtet, der ein Mesotheliom seit vielen Jahren überlebt hat. Das Besondere: er wurde im Verlauf seiner Chemotherapie zusätzlich mit einer Hyperthermie-Therapie behandelt.

mehr lesen
Quelle: Long-Term Mesothelioma Survivor Used Heat and Chemotherapy Posted on Wednesday, January 02, 2013. Surviving Mesothelioma" (http://www.survivingmesothelioma.com)

 

 

Therapie sicher machen: Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Experten entwickelten eine neue Leitlinie für die Tiefenhyperthermie bei Krebs.

mehr lesen
Quelle: DKG Krebsgesellschaft,  Nachricht 17.10.2012

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Im Tierversuch bewiesen: Gold-Nanoteilchen können Infrarot-Strahlen speichern und dann Tumorzellen durch lokale Erhitzung (Hyperthermie-Therapie) gezielt zerstören.

mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Siva Therapeutics und Next Big Future

 

 

Darmkrebs-Therapie - Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Durch eine zusätzlich zur Strahlen- und Chemotherapie durchgeführte Hyperthermie-Therapie erhöhen sich bei Enddarm-Krebs (Rektum-Karzinom) die Überlebenschancen und die Behandlungserfolge sind besser.

mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation BSD Medical

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Krebs: Mit Wärme gegen den Tumor

Leitlinie standardisiert Hyperthermie in der Krebstherapie.
Mehrere Universitätskliniken in Deutschland setzen diese Behandlung ein, um die Wirkung einer Strahlen- oder Chemotherapie zu verbessern. Gemeinsam mit Kollegen aus der Schweiz und den Niederlanden haben sich die Experten jetzt auf Regeln zur Durchführung der Therapie geeinigt, teilt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich der Veröffentlichung der "Leitlinie Hyperthermie" mit.

mehr lesen
Quelle: Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie e.V.

 

 

Krebstherapie
Mesotheliome: Spätfolgen des Kontakts mit Asbest

Bösartige Mesotheliome sind schwer zu behandeln, da sie kaum auf traditionelle Krebstherapien ansprechen. Nun kann die Überlebenszeit mit Hilfe der  sog. Hyperthermischen Intraperitonealen Chemotherapie (HIPEC) um durchschnittlich vier Jahre verlängert werden.

mehr lesen
Quelle: http://www.mesothelioma.net, 2009 Dec 20;27(36):6237-42. Epub 2009 Nov 16. 

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Brustkrebs-Behandlung: gefährliche Krebs-Stammzellen können durch eine innovative Variante der Hyperthermie-Therapie (Photo-Thermotherapie)  abgetötet werden. Zum Einsatz kommen neben Kohlenstoff-Nanotubes pulsierende Laserstrahlen.

mehr lesen
Quelle: Journal Biomaterials  

 

 

Hyperthermie bei Brustkrebs

In diesem werbenden YouTube Beitrag klärt US-Krebs-Spezialist Dr. James Bicher über die alternative Behandlungsmethode der Hyperthermietherapie bei Brustkrebs auf. Und hier kökönnen Sie mehrere Video-Beiträge ansehen (in englischer Sprache, in denen Brustkrebs-Patentinnen über ihre Erfahrungen mit der Hyperthermie berichten)


 

 

Quelle: YouTube  Alternative Breast Cancer Treatment
@ Bicher Cancer Institute-James Bicher MD
 



Hyperthermie - kein Ersatz, sondern eine Ergänzung

Eine Hyperthermie-Therapie (Überwärmung des erkrankten Gewebes) kommt bei immer mehr unterschiedlichen bösartigen Tumorleiden als Ergänzung der üblichen Chemotherapie zum Einsatz.

mehr lesen

Quelle: Website iStock Analyst zum Kongress der Society of Thermal Medicine (STM) (www.thermaltherapy.org) conference, in New Orleans vom 29. April 29 bi 2. Mai 2011 

 

 

Hyperthermie / Oncothermie
Hyperthermie-Therapie verstärkt bei Krebs die Wirkung der Chemo- und Strahlen-Therapie 


Eine an der Universität Amsterdam, Niederlande, durchgeführte Studie belegt, dass eine zusätzlich zur üblichen Chemo-und Strahlen-Therapie angewandte milde Hyperthermie-Therapie in der Lage ist, die natürlichen Reparaturmechanismen der von der Behandlung geschwächten Krebszellen zu behindern. 

mehr lesen
Quelle: Proc Natl Acad Sci U S A. 2011 May 9.

 

 

Prostatakrebs und Hyperthermie

Hier sehen Sie einige auf youTube veröffentlichte Patienten-Interviews (in englischer Sprache), die im Zusammenhang mit ihrer eigenen Prostatakrebs-Erkrankung über ihre Erfahrungen mit einer Hyperthermietherapie berichten:



 

Hyperthermie bei Magenkrebs

Eine Magenkrebs-Behandlung unter Einschluss einer Hyperthermie(hyperthermic intraperitoneal chemotherapy (HIPEC)) stellt bei ausgewählten Patienten eine zusätzliche Therapie-Option dar.

mehr lesen
Quelle: J Clin Oncol 29: 2011 (suppl 4; abstr 132) P. Piso, G. Glockzin, H. J. Schlitt; Department of Surgery, University Medical Center Regensburg, Regensburg, Germany

 

 

Hyperthermie-Krebstherapie beim besonders bösartigen Weichteil-Sarkom

Die additive Anwendung der Hyperthermie hemmt beim metastasierendem Weichteil-Sarkom (Stadium IV) ein Fortschreiten der Erkrankung und vermindert die Mortalität.

mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Lancet Oncol. 2010 Jun;11(6):561-70.

 

 

Krebserkrankungen im Halsbereich

Hier berichten Patienten (in englischer Sprache) über ihre individuellen Erfahrungen mit einer Hyperthermietherapie:

 

 

 

 

Hyperthermie-Therapie bei Krebs

Krebserkrankungen im Hals- und Kopfbereich sprechen gut auf die zusätzlich angewandte, nebenwirkungsarme Hyperthermie an.

mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Can Res Ther 2010;6:492-6

 

 

Die angesehene, als industriefern geltende Fachorganisation "Cochrane Collaboration",  hat sich mit dem Thema Hyperthermie bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs (Cervix Karzinom) beschäftigt.

Die vorhandenen wissenschaftlichen Daten legen trotz ihrer relativen Mängel nach Meinung der Experten die Auffassung  nahe, dass die zusätzlich zur Strahlen-Therapie angewandte Hyperthermie die lokale Tumorkontrolle und die Überlebenszeit der Patientinnen fördert. Die von der Strahlentherapie ausgehende Toxizität wird durch die Hyperthermie nicht beeinflusst.

mehr lesen
Quelle: Cochrane Review "Combined use of hyperthermia and radiation therapy for treating locally advanced cervix carcinoma"

 

                                               

Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie präsentiert auf ihrer informativen Website interessante Kurz-Videos (Video-Science- Podcasts) zum Thema Hyperthermie-Therapie bei Krebs hier  

 

 


Das Deutsche Krebsforschungszentrum zum Thema Hyperthermie

hier

 

 

 

Hyperthermie bei Weichteilsarkomen


Die additiv durchgeführte Hyperthermie-Therapie verbessert bei Weichteilsarkomen (Weichteilkrebs) die lokale Wirkung (am Primärtumor) der von vielen Ärzten als unbefriedigend empfundenen  Standard-Chemotherapie. Diese internationale Studie wurde nun im renommierten Fachblatt "Lancet Oncology" veröffentlicht und bildet die Basis für weitere geplante Studien.

mehr
Quelle: Fachblatt Lancet Oncology

 

 

Der kostenlose Informationsdienst (für Ärzte und andere Medizin-Profis)  "Medscape" berichtet ausführlich (in englischer Sprache)  über diese
Studie.

hier
 

 

 

Hier können Sie über die ARD-Mediathek einen Video-Beitrag ansehen, der sich unter anderem auch mit dieser Studie zum Thema additive Hyperthermie bei Weichteilsarkomen beschäftigt. (in deutscher Sprache)

 

 

 

Highlights-Forschung Krebstherapie

Das Helmholtz-Zentrum, München, berichtet über die Forschungsaktivitäten zum Thema Tumortherapie durch Hyperthermie.

hier

 

 

Video-Science-Podcast zum Thema Hyperthermie und Leberkrebs

Recent Advancements in Management of Hepatocellular Carcinoma,Presented by Dr. Ronnie Poon, Professor of Surgery The University of Hong Kong.  View Dr. Poon's Webcast

hier (in englischer Sprache)

 

 

Übersicht Hyperthermie-Therapie bei Blasenkrebs und anderen weitverbreiteten Tumoren

die zusätzliche Anwendung von Wärme in der Krebstherapie (additive Krebstherapie) wurde über Jahrzehnte von ausschließlich schulmedizinisch ausgerichteten Onkologen als eine Form der Scharlatanerie abgetan.  Doch nun beweisen wissenschaftliche Studien die gute Wirkung der nebenwirkungsarmen Zusatztherapie.

mehr

 

 

 

Hyperthermie in der Kinderheilkunde: Die innovative  Hyperthermietherapie bei Krebs ist auch für Kinder geeignet.

 

Eine an der Abteilung für pädiatrische Onkologie der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf durchgeführte Studie erbrachte den Beleg dafür, dass eine lokale Hyperthermie-Therapie, in Kombination mit der derzeit international üblichen Chemotherapie, bei unter Krebs leidenden Kindern den Krankheitsverlauf positiv beeinflusst und die Überlebenszeit verlängert. Thermal Medicine (STM)  in Clearwater, Florida,U.S.A. der Öffentlichkeit vorgestellt.


Mehr Informationen erhalten Sie (in englischer Sprache)
hier

 

 

Die ergänzend angewandte Hyperthermie-Therapie überzeugt heute immer mehr Skeptiker

Schlecht konzipierte wissenschaftliche Studien und wenig ausgereifte Medizin-Technik haben  Anfang der 90er Jahre den ursprünglich guten Ruf der Hyperthermie-Therapie (Gewebe-Überwärmung) bei Krebs  beschädigt. Doch mittlerweile ist die Hyperthermie-Therapie rehabilitiert und immer mehr seriöse Wissenschaftler beschäftigen sich mit der nebenwirkungsarmen Methode, die die konventionelle Chemo- und Strahlentherapie sinnvoll ergänzen kann. Kürzlich wurden beispielsweise die Ergebnisse einer holländischen Studie bekannt, die die Wirkung der Hyperthermie-Behandlung bei fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom) analysierte.

hier und mehr

Weitere Informationen zum Thema Hyperthermie-Therapie.

hier

 

 

Deutsche Krebs-Gesellschaft (DKG):   Es ist in vielen Untersuchungen gezeigt worden, dass durch Temperaturerhöhung die Wirkung der konventionellen Therapieverfahren wie Bestrahlung oder bestimmter Zytostatika (Chemotherapie) verstärkt wird.

Bei der Hyperthermie wird in bestimmten Körperbereichen eine Temperatur von ca. 42°C herbeigeführt und über eine bestimmte Zeit aufrechterhalten. Bei den zahlreichen Tumoren kann die Hyperthermie bereits erfolgreich eingesetzt werden.

hier  und  hier


 

Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe  Hyperthermie
(IAH)

Die IAH (Interdisziplinäre Arbeitsgruppe Hyperthermie) wurde im Juni 2000 als Unterorganisation der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. von den aktiven Hyperthermiezentren in Deutschland gegründet. Lesen Sie weitere Informationen über die Ziele der IAH, den Vorstand und die Mitglieder auf der Seite Informationen zur IAH »»  *

 

 

MEDLINE: Eine Recherche auf der Websites der U.S.National Library of Medicine des National Institut of Health (Eingabe "hyperthermia therapy" + cancer) listet die Mehrzahl der existierenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Hyperthermie Therapie bei Krebs

hier
 

 

 

Das Deutsche Ärzteblatt zum Thema Mehrschritt-Therapie  nach Manfred von Ardenne hier

 

 

Der US-Krebsexperte Dr. Ralph Moss hat kürzlich mehrfach sehr positiv über wissenschaftliche Studien berichtet

 

in denen die Wirkung der Hyperthermie-Therapie beispielsweise bei Sarkomen, Blasenkrebs und fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom) nach schulmedizinischen Methoden untersucht wurde. Erst kürzlich publizierte das Journal of the National Cancer  Institute (JNCI) außerdem eine Studie, die anlässlich des European Society of Medical Oncology Meetings in Berlin (2009) vorgestellt worden war.  Es zeigte sich, dass sich das rückfallfreie Überleben von Sarkom-Patienten von 18 auf 32 Monate nahezu verdoppelte, sobald die Standard-Chemotherapie durch eine Hyperthermie -Behandlung ergänzt wurde. Und im Verlauf des Dutch Deep Hyperthermia Trial zeigten sich bei der Behandlung fortgeschrittener Zervix-Karzinome ähnlich überzeugende Therapie-Resultate.

 

 

A Big Boost For Hyperthermia - Part II 

Last year the Dutch Deep Hyperthermia Trial found that radiation plus hyperthermia improved overall survival compared to radiation alone (51 percent vs. 27 percent at 3 years) for patients with locally advanced cervical cancer. It was a hugely important finding—demonstrating in a rigorous way that hyperthermia does indeed significantly increase (in fact, nearly double) survival in a major form of cancer.
Jacoba van der Zee, MD, PhD, is a Dutch leader in the field. She uses hyperthermia to treat cervical, breast, and head and neck cancers, as well as melanoma. They also believe it will also work in rectal and vaginal cancers. Van der Zee reflects the widespread European belief that hyperthermia should be used more often than it is now.

mehr

 

 

A Big Boost For Hyperthermia - Part I 

07 February 2010 In late January 2010 the Journal of the National Cancer Institute (JNCI) came out with a highly positive article on hyperthermia or heat therapy (Twombley 2010). The stimulus for the article was a positive clinical trial with local hyperthermia in sarcoma reported at the European Society of Medical Oncology meeting in Berlin last fall. This randomized trial showed that patients given chemotherapy plus hyperthermia had a median disease-free survival of 32 months, whereas those who got chemotherapy alone had a survival of 18 months. Although this difference was statistically significant, there was no significant difference in overall survival. The most frequent side effect of hyperthermia (104 to 109º F) was "mild to moderate discomfort" (in 45 percent) whereas the most serious side effect was a severe burn seen in one patient (0.6 percent).

 mehr

 

 

A VICTORY FOR HYPERTHERMIA IN BLADDER CANCER

There was another victory for the use of regional deep hyperthermia in the treatment of cancer.

mehr

 

 

Hyperthermia Advances in Germany and America -

 

Part II 
Sunday, 04 October 2009.

mehr

 

 

Hyperthermia Advances in Germany and America Part I 

Sunday, 27 September 2009, The gap is glaring in the case of hyperthermia, i.e., the heating of tumors in order to take advantage of their sensitivity to the effects of higher temperatures.

mehr


                               

The Society for Thermal Medicine (formerly the North American Hyperthermia Society-NAHS) was created in 1986 by researchers involved in the field of thermal therapy. The society strives to facilitate interaction and communication between theoreticians, experimentalists, and clinical practitioners from the disciplines of biological, chemical, physical engineering, and clinical sciences leading to contributions to the understanding and use of hyperthermia. Inherent in this is a desire to promote basic research and clinical application of hyperthermia while diffusing this gained knowledge to persons in the many diverse disciplines interested in the field.  

Die US-Fachgesellschaft publiziert zahlreiche Informationen zum Thema Hyperthermie-Therapie bei Krebs

hier 

 

 

International Journal of Hyperthermia (IJH)  

Click below for additional information on the Journal at the Publisher's website                                

 

     


Werbung im Info-Netzwerk Medizin 2000


Informieren und werben auf den die wichtigsten Teilaspekte der Medizin abdeckenden Mikro-Websites des Info-Netzwerk Medizin 2000

Hier können  Einzelpersonen, Personen-Gruppen und Organisationen die Mitglieder ihrer Zielgruppen punktgenau über ihr Unternehmen, dessen  besondere Kompetenzgebiete, Produkte, Dienstleistungen, bzw.ihr soziales Engagement werbend informieren.
05.02.2024











Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Menschen mit Hilfe der kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
zum Download und zur Anmeldung (App-Website in englischer  Sprache)





Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Atemwegserkrankungen.
Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen pezialisiert und bietet kleine und handliche  Atemgas-Analyse-Geräte an. Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums sind der FeNO-Atemtest zum Asthma-Therapie-Management - und der  H2 Atemtest .Dieser Test möglicht die schnelle Diagnose der weit verbreiteten Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II  Atemtest erleichtert die Erkennung von leicht zu übersehenen Kohlenmonoxid-Vergiftungen und unterstützt die  Rauchenentwöhnung und senkt das Rückfall-Risiko.

Website Specialmed in deutscher Sprache)
Atemgas Analysen (in deutscher   Sprache)
Atemgas Analyse Geräte (in deutscher   Sprache)
Nobreath für FeNo-Atemtest (in deutscher   Sprache)
Specialmed Gastrolyzer H2 Atemtest   (in deutscher   Sprache)
Rauchentwöhnung mit Smokerlyser (in deutscher   Sprache)







Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Ärzte-Organisation IPPNW umfasst heute bereits  8.000 Mitglieder

Die Organisation  ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für diein Verbot atomarer Waffen einsetzt.
Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V.



Immer mehr Firmen haben die überaus lukrative Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten Produkte, die den "Alkohol-Kater" verhindern sollen.

Das US-Magazin WIRED hat die wichtigsten Anti-Kater-Produkte vorgestellt . 
Am bekanntesten ist das Produkt
Myrkl des schwedischen Probiotika-Herstellers De Faire Medical
Myrkl  ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält, die dafür sorgen soll,  dass der Blut-Alkohol bereits im Darm  durch Aufspaltung "entschärft" wird - also bevor er die Leberzellen erreicht. 

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:WIRED,31.12.2022
mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle:De Faire Medical2022





Wenn das Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel verkäuflichen Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden. Der Grund: bei einem Vitaminmangel drohen dem ungeborenen Kind schwere Missbildungen.

mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





Ärzte gegen Tierversuche


Immer mehr Ärztinnen und Ärzte haben sich der Organisation Ärzte gegen Tierversuche angeschlossen und engagieren sich für das prinzipielle Verbot von Tierversuchen.  Mittlerweile gibt es wirksame, wissenschaftlich gut belegte Alternativmethoden, bei deren Anwendung sich grausame Tierversuche vermeiden lassen.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
Quelle: Ärzte gegen Tierversuche



Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt.

 

Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.

mehr lesen (in deutscher   Sprache)
 















 


Ein einfacher Mausklick ruft die gewünschte
Website auf.


WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000


Hier können Unternehmen, Personen-Gruppen und Einzelpersonen die Mitglieder ihrer Zielgruppen über ihre speziellen Kompetenzgebiete, ihr Unternehmen sowie Produkte und  Dienstleistungen informieren  - und für diese Inhalte werben.
13.2.2024






Bio-Nutzhanf-Produkte: sie sollen die Kräfte der Natur nutzen.

Innovative Unternehmen stellen   in Österreich und Deutschland -in  Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten -Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.
Sie enthalten naturbelassene Pflanzenbestandteile wie Cannabidiol (CBD) und Cannabigerol (CBG) -   die nicht  psychoaktiv sind und daher kein  Wirkstoff bedingtes Suchtpotential haben.











Wenn das essentielle Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder lebensgefährlich krank zur Welt kommen.

Ein Mangel an dem Vitamin Folsäure sollte daher schon vor Beginn einer Schwangerschaft durch die Einnahme von rezeptfrei als Nahrungsergänzungsmittel zu erwerbende Folsäure-Tabletten ausgeglichen werden.
mehr Informationen (in deutscher   Sprache)





 
Immer mehr Unternehmen haben mit dem Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Gewinn versprechende Marktlücke entdeckt. und bieten "Anti-Kater-Produkte an.

Diese Wirkstoff-Mixturen enthalten  Enzyme, Proteine sowie Vitamine und Spurenelemente.  

Am bekanntesten ist das in den Medien vorgestellte schwedische Produkt Myrkl des Probiotika-Herstellers  De Faire Medical.  

Myrkl ist ein  Nahrungsergänzungsmittel, das die Wirksubstanz AB001 enthält. Diese soll dafür sorgen,  dass der Blut- Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird -  bevor er in die Leber gelangt, dort die Zellen schädigten kann -  und über die Mixtur der Abbauprodukte den lästigen "Alkohol-Kater" auslösen kann.

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: WIRED, 31.12.2022

mehr lesen (in englischer   Sprache)
Quelle: De Faire Medical, 2022






Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der  kostenlosen Smartphone- APP "Be My Eyes"  innerhalb von Sekunden - und in über hundert Sprachen - die kleinen und großen Tücken des Alltags besser zu meistern.

mehr lesen (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)

zum Download und zur Anmeldung
(App-Website in englischer  Sprache)










Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management zahlreicher Erkrankungen der Atemwege.


Das Medizintechnik-Unternehmen Specialmed hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet Ärzten und Patienten  kleine und leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte an.

Schwerpunkte des Anwendungs-Spektrums dieser  Geräte sind der FeNO-Atemtest zur Asthma-Diagnose und dem  schwierigen  Management der Asthma-Therapie.

Der H2 Atemtest , u.a. zur Diagnose einer Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur zuverlässigen Erkennung von Kohlenmonoxid-Vergiftungen und zur Unterstützung der  Raucherentwöhnung .

Website Specialmed
(in deutscher Sprache)

Atemgas Analysen
(in deutscher   Sprache)


Nobreath für FeNo-Atemtest
(in deutscher   Sprache)


Gastrolyzer zum H2 Atemtest  
(in deutscher   Sprache)


Rauchentwöhnung mit Smokerlyser

(in deutscher   Sprache)








Alternativmedizin und umstrittene  Thymus-Medikamente:

Eine Therapie mit  und die Herstellung von Thymus-Peptid-Medikamenten ist aufgrund von Urteilen deutscher Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - solange sie zum Schutz vor lebensbedrohlichen Nebenwirkungrn nicht gespritzt werden.
Rezeptfrei  in der Apotheke zu kaufende Thymus-Homöopathika sind hingegen auch in Form von Spritzenkuren ein geeigneter Ersatz für die im Rahmen der Alternativmedizin injizierte Thymus-Peptide. 






Linkliste Medizin 2000



Wichtige Themen-Websites im Info-Netzwerk Medizin 2000 
ssi 30.3.2023


 
  |    Arthrose Therapie | Aspirin-Therapie | Asthma Therapie | Asthma Management | Atemgas-Analyse |  Atemgas-Analyse-Geräte | Augenheilkunde |
 
 | Bienengift Allergie | Biologischer Bypass | Brustkrebs   |  Burnout Syndrom | COPD Therapie | Deutsche Ärzte |   Diabetes | Depressionen |  
| Erektile Dysfunktion Therapie |   Endoprothese | Erkältungen | Evidence based Medicine | FeNO-Atemtest Frauenheilkunde | Frischzellen-Therapie | Fusspilz | German Hospitals | German Leading Hospitals |
| PE Gesundheitspolitik | Glaukom | Glucagon-like-peptide-1 | Gräser Impftablette | Grippe  |  Hausarzt | Hausstaubmilben Allergie | Herpes zoster  |Herzkrankheiten | Herzinfarkt Prophylaxe |
| Herzinfarkt Therapie |  Herzinsuffizienz  |  Herzrhythmusstoerungen |   Heuschnupfen | Highlights Forschung | Homöopathie | Homöopunktur |
 
 
 
 
 
 
| Rückenschmerzen | Report Medizin | Rheuma |  Schlaganfall | Science Podcast  | Scheidenpilz |  Schmerztherapie | Schwerhörigkeit | Selbstheilung |  Spezifische Immuntherapie |
 
|  Umweltmedizin  | Vaterschaftstest Video Podcast | Vitamine und Spurenelemente |  Wespengiftallergie |   Zuckerkrankheit |
  | Stichwortsuche Medizin 2000   Impressum |
 
Copyright ©  LaHave Media Services .