Aktualisiert am: 31.10.25, Uhrzeit: 18.27	
					
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														Die Beiträge werden aktualisiert, sobald neue 
														Erkenntnisse vorliegen 	
														
			 
							
								
																								
														
				            								
																							
									Die Therapie der Zuckerkrankheit erfordert viel Know-how
 
									Warum Typ-2 Diabetiker so besonders sind
									
									
									
									 Bei dem Einen steigt der Blutzucker ganz langsam, beim Anderen explosionsartig. Der Eine nimmt an Gewicht zu, der andere ab.
									
Der Eine hat schmerzende Beine, der Andere sieht immer schlechter. Diabetes hat viele Gesichter. Obwohl bei allen Patienten die Blutzucker-Regulation gestört ist, leidet jeder anders und braucht eine ganz individuelle Behandlung.
									  
Woher kommt der früher oft als Altersdiabetes bezeichnete Typ2-Diabetes? 
									 
									Auf diese Frage gibt es keine einfache Antwort. 	 
									
			 
									 
									
									
																	
									Quelle:werbender Text Dr. med. Ulrike Röper,
									Medizinjournalistenstammtisch München 2025 
									
														
														Abnehm-Medikamente 
														- Geschäft mit der Eitelkeit: Traumrenditen führen dazu, dass immer mehr Pharmafirmen 
														planen, ein entsprechendes Medikament 
														zu vermarkten.
	
														
			 										
														Die teuren Abnehmspritzen sehen sich einer immer heftigeren Konkurrenz 
														konfrontiert. Jetzt wurde im Fachblatt New England Journal 
														of Medicine eine Studie veröffentlicht, bei der der Einsatz des nur einmal im Monat unter die Haut gespritzten Eiweiß-Antikörpers 
														Maridebart cafraglutide (bekannt als MariTide) in unterschiedlichen Dosierungen analysiert wurde.   
														Bei dem Medikament  liegen zwei 
														Wirkmechanismen zu Grunde: 
														glucagon-like peptide-1 receptor 
														agonism und ein glucose-abhängiger 
														insulinotropic polypeptide receptor 
														antagonism. 
An der Studie nahmen 592 Patienten 
														teil, die entweder an Übergewicht in 
														Kombination mit einem Diabetes Typ 2 
														litten, oder aber nur an Übergewicht.
														
Die Studiendauer betrug 52 Wochen. Verglichen 
														wurden die mit dem Antikörper 
														erzielten Gewichtsverluste mit den 
														Ergebnissen des Einsatzes eines 
														Scheinmedikaments in der 
														Kontrollgruppe.br>
IIn allen Untergruppen, und bei allen 
														getesteten Dosierungen,  zeigte sich, dass das getestete Diabetes-Medikament 
														MariTide  zu höheren Gewichtsverlusten führte als das in der Kontrollgruppe eingesetzte 
														Scheinmedikament. Die 
														Gewichtsverluste schwankten  - 
														je nach Therapievariante - zwischen 
														8% und 16%. Wobei die 
														Gewichtsverluste bei den 
														übergewichtigen Zuckerkranken etwas 
														niedriger ausfielen als bei den 
														Übergewichtigen ohne Diabetes Typ 2. 
														
																																	
															
																																
														Quelle:NEJM, 23.6.2025 
														
							
		
													   	
														Der in den gehypten Wegovi-Abnehmspritzen enthaltene Wirkstoff Semaglutid senkt bei oraler Anwendung das
														Herz-Kreislaufrisiko
	
																								
														An einer im New England Journal of Medicine veröffentlichen Doppelblind-Therapiestudie nahmen rund 10.000 
														Zuckerkranke teil, 	die ein erhöhtes Risiko für lebensbedrohliche Herz-Kreislufkrankeiten hatten. 
														
Im Studienverlauf über durchschnittlich vier Jahre 	wiesen Forscher nach, dass sich das Risiko tödlicher Herz-Kreislauferkrankungen, bzw. das 
														Risiko für nicht tödliche Herzinfarkte und Schlaganfälle, durch die orale Anwendung von Semaglutid im Vergleich zu
														einem Plazebo senken ließ. Das Nebenwirkungsrisiko war nur in Hinsicht auf gut behandelbare Magen-Darmstörungen um weniger 
														als 1% erhöht.  
	
																								
															
																																
														Quelle:NEJM, 28.5.2025 
														
															Die Abnehmspritzen 	Ozempic,  bzw. Wegovy (Wirkstoff Semaglutide) bekommen 	wahrscheinlich schon bald Konkurrenz. 	
Eine einmal täglich 
														einzunehmende, preisgünstig herzustellende Pille 
														mit dem Wirkstoff Orforglipron  wird möglicherweise schon im nächsten Jahr verfügbar sein.
	
														
																								
														US-Pharma-Gigant Eli Lilly hat Studienergebnisse veröffentlicht die 	zeigen,  dass der Wirkstoff 
														Orforglipron nicht  nur nur bei 	Typ-2-Diabetikern den Blutzuckerspiegel senkt,  sondern im 
														Studienverlauf über 40 Wochen auch 	dazu geführt hat, dass die Studienteilnehmer im Schnitt 8% ihres Körpergewichts verloren haben.
														
Eli Lilly will noch in diesem Jahr die Zulassung von Orforglipron als Abnehmhilfe beantragen - und 
														in 2026 als Diabetes Medikament. Das Unternehmen hofft, dass ihm keine ernsten Nebenwirkungen einen Strich durch die 
														Rechnung machen und das die US-Zulassungsbehörde FDA der Markteinführung zustimmt. 
														Der preisgünstig herzustellende neue Wirkstoff muß nur einmal am Tag in Pillenform eingenommen werden und kann - anders als 
														die Abnehmspritzen - ungekühlt gelagert werden.  Was die Anwendung welweit natürlich sehr erleichtern würde.
	
																																						
															
																																
														Quelle:Spiegel online.April 2025  
														
															
																																
														Quelle:Science, 17.4.2025 
														
											
								
	
		
							 
													    
														Abnehmspritzen: Wirkung und tödliche Risiken.
	
																								
														Im Zusammenhang mit	der boomenden therapeutischen Anwendung der zur Familie der GLP-1-Agonisten 	gehörender Wirkstoffe 
														Tirzepatide (Mounjaro) und Semaglutide (Ozempic, Rybelsus, Wegovy) wurden in Großbritannien 
														der zuständigen Behörde	Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA)  82 Todesfälle gemeldet. 
														Ob es ursächliche Zusammenhänge gibt ist nicht bekannt. Die Verstorbenen hatten die als 
														"Abnehmspritzen" bekannt gewordnen Medikamente entweder mit dem Ziel angewandt Körpergewicht zu verlieren - 
														oder im Zuge der Therapie eines bestehenden Typ-II Diabetes. 
														Die beunruhigenden Daten beweisen wieder einmal, dass es bei der Anwendung von Medikamenten offenbar keine Wirkung ohne 
														Nebenwirkung gibt. 	Patienten und Ärzte sollten daher Nutzen und Risiken der Anwendung von GLP-1 Agonisten sorgfältig 
														gegeneinander abwägen.  Merke: was nützt es, weniger zu wiegen wenn man tot ist?
	
														
																																						
															
																																
														Quelle:British Medical Journal, 26.2.2025 
														
													
													Wie gesund ist schwarze Schokolade wirklich ? 
													
Ein Erährungswissenschaftler macht in einem in Focus online 
													veröffentlichten
													Übersichtsartikel klar, wie wenig Wissenschaft in der sog. "Ernährungswissenschaft" steckt. 
	
																							
													Der Ökotrophologe und FOCUS-online-Experte,Uwe Knop,  
													erläutert anhand einer aktuellen wissenschaftlichen Publikation im 	British Medical Journal zum Thema "
													Konsum schwarzer Schokolade und Diabetes-Vermeidung", wie fragwürdig die Ergebnisse 
													der üblichen Beobachtungsstudien tatsächlich sind.  
													"Nichts genaues weiß man nicht" lautet das Fazit, wenn es um den 	praktischen Nutzeffekt der "Ernährungswissenschaft" 	geht.
													Man kann an die Aussagen der Studienteilnehmer und der Experten glauben - oder 
													besser auch nicht.
													Im Regelfall werden statistische Zahlen präsentiert, die prinzipiell nichts über ursächliche Zusammenhänge aussagen können. 
													Das wird auch in Zukunft so sein, da Menschenversuche mit Doppelblind-Design nicht möglich sind.
													Im Fall der im 	British Medical Journal veröffentlichten Beobachtungsstudie kamen die Autoren zu der 
													Vermutung, dass der regelmäßige Konsum schwarzer Schololade, möglicherweise,  im Gegensatz zum Konsum von Milchschokolade ,  das Risiko
													an einem Typ 2 Diabetes zu erkranken absenkt - ohne gleichzeitig das Körpergewicht zu erhöhen. 
	
																							
														
																															
													Quelle: Focus online,23.1.2025
													
													
														
																															
													Quelle: British Medical Journal,  	BMJ, 4.12.2024
													
													 
													 Blutzuckermessgeräte im Test 
Blutwert schlägt Geldwert
	
																							
													
													  Wer an Diabetes erkrankt, muss seinen Blutzuckerspiegel kennen, um die richtige Menge Insulin zu spritzen. Im Test konnten
													 den nicht alle Messgeräte korrekt bestimmen. 
													 Diabetes ist eine  Volkskrankheit. Zahlen des Bundesgesundheitsministeriums zufolge  leiden  in Deutschland etwa 7,2 Prozent 
													 der Erwachsenen –  immerhin mehrere Millionen Menschen – an Varianten der Stoffwechselkrankeit. 
													 Viele von ihnen sind auf Messgeräte angewiesen, um ihren  Blutzuckerspiegel mehrmals täglich zu kontrollieren.
													 Die  Stiftung Warentest weist auch mit Blick auf das benötigte Verbrauchsmaterial auf eine 				 zu wenig beachtete 
													 Kostenfalle hin. 
	
																							
														
																															
													Quelle:Spiegel online, 16.11.2024, Stiftung Warentest 
													
													
													
													
													
													
													
													Therapie der Zuckerkrankheit
 
													Weltweit könnte sich schon bald der Lebensalltag von Millionen insulinpflichtigen Diabetikern dramatisch verändern
	
															
													Zwei renommierte Fachjournale (New 	England Journal of Medicine und Lancet veröffentlichten zur gleichen Zeit 
													die Ergebnisse zweier Qualitäts-Studien, die vor wenigen Tagen 
													in Madrid anläßlich der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes vorgestellt wurden und die
													sich mit der Effizienz der 	Therapie mit dem Insulin Efsitora 	beschäftigen
													
													Die beiden Untersuchungen können möglicherweise dafür sorgen, dass sich weltweit schon bald die Lebensumstände von 
													Millionen von insulinpflichtigen Diabetikern  dramatisch verbessern.   
													Untersucht wurde die Wirkung des neuen, einmal pro Woche zu injizierenden Basalinsulins Efsitora im Vergleich zur 
													Wirkung des täglich zu spritzenden Basalinsulins Degludec. An den Studien nahmen sowohl Typ 1 Diabetiker teil, als 
													auch Zuckerkranke vom   Typ 2 (Altersdiabetes) teil. 
													
													Die Ergebnisse der Untersuchungen geben Anlaß zu der Hoffnung, dass  die für Diabetiker so lästigen täglichen 
													Insulin-Injektionen schon bald durch eine nur noch einmal pro Woche erforderliche Insulin-Injektion ersetzt werden könnten.
											
													
																							
													Quelle: British Medical Journal, 10.9.2024
													
													
																					
														
																							
													Quelle:NEJM, 10.9.2024 
														
																							
													Quelle: The Lancet, 10.9.2024 
													
											
											Abnehmen mit Unterstützung verschiedener Diabetes-Medikamente wird heute leicht gemacht - erweist sich aber als Einbahnstrasse.  Sobald die Therapie mit 
											den beliebten,  aber teuren "Abnehm-Spritzen" beendet wird,  nehmen die Patienten schnell  wieder zu.
											
											Verschiedene, ursprünglich für die Therapie einer Zuckerkrankheit entwickelte Medikamente helfen übergewichtigen Patienten dabei, innerhalb eines Jahres  
											20%  und mehr ihres gesundheitsschädlichen Körpergewichts zu verlieren. 
											Doch keine Rose ohne Dornen: mittlerweile haben zahlreiche Studien gezeigt, dass nur die dauerhafte Anwendung der meist einmal wöchentlich subcutan gespritzten
											Wirkstoffe 	dafür sorgt, dass der erwünschte Gewichtsverlust erhalten bleibt. 
											Wird die Therapie 	beispielsweise nach Erreichen des Zielgewichts abgebrochen, so nehmen die Patienten schnell wieder zu und erreichen das Ausgangsgewicht 
											wieder - oder nehmen sogar weiter zu. 
											In der im JAMA veröffentlichten SURMOUNT-4-Studie konnte diese unerfreuliche Tatsache  für den Wirkstoff Tirzepatide erneut bewiesen 
											werden. 
											
											
																			
											Quelle:JAMA,11.12.2023 
											
											
											Gesundheit: Offenbar beeinflußt die Körpergröße das Risiko 	für bestimmte Krankheiten wie Krebs oder Diabetes
											
											Ob groß oder klein - der Unterschied sind einfach nur Zentimeter, sollte man meinen. Doch wie groß das Risiko für Krankheiten wie Krebs, Diabetes 
											oder Herzinfarkt ist, hängt auch entscheidend von der Körperlänge ab. 
											
 
											Aus einer im Fachblatt Journal of Cancer Research and Clinical Oncology veröffentlichten  Studie der Universität Düsseldorf 
											geht anhand einer Analyse der Daten von rund 800.000 Menschen des	Gesundheitsinformationsunternehmens IQVIA hervor, dass mit der Körpergröße 
											auch das Risiko zunimmt,  an bestimmten bösartigen Tumoren zu erkranken -  während umgekehrt das Diabetes-Risiko mit abnehmender Körpergröße zunimmt. 
											
Bei Herz-Kreislauferkrankungen ist die Situatin vieldeutig. Bei einigen Erkrankungen ist das Risiko bei großen Menschen erhöht - bei Schlaganfälle oder 
											Herzinfarkten eher vermindert. Wie dies ursächlich zusammenhängt,  ist noch Gegenstand von Spekulationen. 
											
Die Bedeutung der Daten für den Alltag ist
											ohnehin gering, da die Menschen jkeine Möglichkeit haben, ihre Körpergröße aktiv zu beeinflussen.
											
											
																			
											Quelle:Süddeutsche Zeitung,4.8.2023, Bezahlschranke  
											
						
											
											
											Diabetes bedingt Fußgeschwüre erhöhen das Amputations- und Sterberisiko
											
											Weltweit leiden geschätzt nahezu 20 Millionen Diabetiker unter schwer zu behandelnden Fußgeschwüren. Diese führen zu einem deutlich erhöhten Amputations- 
											und Sterbe- Risiko.  
Durch eine schlecht eingestellte Zuckerkrankheit werden 
											besonders im Bereich der unteren 
											Extremitäten die kleinen Blutgefäße (Kapillaren)  
											irreparabel
											geschädigt. 
Die daraus resultierende mangelhafte Sauerstoffversorgung erschwert den Heilungsprozeß 
											ungemein und fördert die bakterielle 
											Infektion der offenen Wunden . 
Im Fachblatt JAMA erschien ein langer 
											Übersichtsartikel, der die Problematik 
											und die unzureichenden 
											Therapiemöglichkeiten ausführlich beschreibt.
											
											
																			
											Quelle:JAMA, 3.7.2023 
											
											
											
											
											
											 
											 Hype als Abnehmmittel 
											 Diabetes-Medikament wird in Apotheken zur Mangelware.  Zuckerkranke haben ein Problem
											
											Ein Diabetes-Medikament wird in den sozialen Medien für seine Wirkung als Abnehmmittel gefeiert. Das führt zu einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage –
											mit spürbaren Folgen für Diabetes-Patienten. 
											
Der synthetisierte Wirkstoff Semaglutid ist in Europa seit 2018 als Diabetes-Medikament »Ozempic« zugelassen, um den Blutzuckerspiegel zu senken. 
											
Seit Anfang 2022 erlaubt 
											die EU außerdem den Verkauf als Mittel, das beim Gewichtsverlust helfen kann. Für dieses Einsatzgebiet ist der Markenname »Wegovy« vorgesehen: Gedacht ist 
											es für Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) ab 30, also Adipositas, und für Übergewichtige (BMI ab 27) mit mindestens einer gewichtsbedingten 
											Begleiterkrankung.
											
											
																			
											Quelle:Spiegel, 26.5.2023 
											
											
											Diabetes Therapie wird revolutioniert. Insulin muß nur noch einmal pro Woche gespritzt werden
											
											In mehreren Phase-2-Studie konnte gezeigt werden, dass ein nur noch einmal pro Woche zu spritzendes, neuartiges Basal Insulin Fc (BIF; 
											insulin efsitora alfa; LY3209590),	bei Typ I- und Typ 2-Diabetikern ähnlich gut wirkt, wie die heute üblichen Diabetes-Therapien. 
 
											
Bei Typ I-Diabetikern wird   oft mehrmals am Tag das Langzeit Insulin Degludec (Handesname Tresiba®)  subkutan gespritzt. Dabei 
											handelt es sich um ein gentechnisch hergestelltes Insulin-Analogon.	
											Typ II-Diabetiker werden meist nicht mit Insulin behandelt, sondern mit oral anzuwendenden, den Blutzucker senkenden Diabetes-Tabletten.
											In der hier vorgestellten Studie erhalten die Typ II-Diabetiker in 	der Vergleichsgruppe einmal am Tag subkutan  	Degludec. 
											Die neue, einmal in der  Woche subkutan zu spritzende Insulin-Variante 	Basal Insulin Fc wird nach Marktzulassung die Therapie 
											der Zuckerkrankheit erleichtern und sorgt dann wahrscheinlich für eine deutlich verbesserte Therapietreue 	(Compliance)	- bei gleich guter Wirkung und 
											wahrscheinlich nicht erhöhtem Nebenwirkungsrisiko wie zB. Unterzuckerung.
																
											
											
											
											
																			
											Quelle:Diabetes care, 15.3.2023 
											
											
																			
											Quelle:Diabetes care, 21.3.2023 
											
											
																			
											Quelle:Pharma Wikky Tirzepatid von Eli Lilly, März 2023 
											
											
											Die Einnahme von Vitamin D kann bei Menschen mit erhöhtem Diabetes-Risiko (Praediabetes) 
											das Risiko für einen Diabetes Typ II deutlich absenken.
											
											In einer im Fachblatt Annals of Internal Medicine veröffentlichten Meta-Studie konnten die Autoren nachweisen, dass es bei Praediabetikern											
											durch die prophylaktische Einnahme von Vitamin D gelingt, das Risiko der Manifestation eines Diabetes Typ II deutlich abzusenken. 
											Ob eine Vitamin-D-Prophylaxe auch in der Normalbevölkerung Diabetes-Erkrankungen verhindern kann ist nicht bekannt. Die Autoren der Studie erinnerten daran, 
											dass hochdosiertes Vitamin D durchaus gefährliche Nebenwirkungen haben kann  - und daher auch nicht routinemäßig empfohlen werden kann. 
											
											
																			
											Quelle:Annals of Internal Medicine, 7.2.2023 
											
												
											SENSATION
											20% des Körpergewichts verlieren - ohne gesteigerte körperliche Aktivität, ohne schwierig durchzuhaltende Diäten 
											oder gar invasive Operationen wie Magenverkleinerungen. Das scheint nun mit einer teuren 
											Spritzentherapie möglich zu sein
											
											Elon Musk hat es getan - und Kim Kardashian angeblich auch.   
											Das Wissenschaftsmagazin Spektrum und die Süddeutsche Zeitung informierten 
											u.a.  ausführlich über eine in der Schulmedizin bewährte Therapie, die seit Jahren 
											bei Diabetikern und Fettsüchtigen angewandt wird - die aber bei unter Fettsucht leidenden Gesunden 
											regelmäßig zu verblüffend hohen Gewichtsverlusten führt. Die Nebenwirkungen sind lästig aber 
											meist nicht gefährlich. 
Das von den Patienten selbst mit feinsten Nadeln zu injizierende Medikament 
											Wegovy gehört (wie Ozempic und Saxenda) zu einer  Gruppe von Medikamenten, die - 
											abgekürzt als Glucagon-like peptide 1  (GLP-1-A)- unter dem Bandwurmnamen
											Glucagon-like peptide-1-Analoga hauptsächlich Diabetes- und Stoffwechselexperten bekannt sind.  
											
 
											
Die Nachfrage hat aufgrund der weiten Verbreitung krankhaften Übergewichts und der frustrierend unzulänglichen 
											Wirkung jeglicher Diäten explosionsartig zugenommen - was zu Versorgungsengpässen führte.
											Der Verkaufspreis ist hoch. In Deutschland wird eine einmal in der Woche anzuwendende Fertigspritze im Internet zum Preis 
											von rund 140 Euro angeboten. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten 
											nur in Ausnahmenfällen.
											
              
          		  
											
																			
											Quelle: Spektrum, 24.1.2023, übersetzung aus  Nature, November 2022
											
																						
											
																			
											Quelle: Süddeutsche Zeitung 22.12.2022, Bezahlschranke
											
											
																			
											Quelle:Deutsches Ärzteblatt,12.2021  
											
											
											
											Irrtümer über Fett und Zucker
											
											Wie gesund oder ungesund Fett und Zucker wirklich sind, erfahren Sie 
											hier.
											
											
																			
											Quelle:Aponet der deutschen Apotheker, 
											
											Prognose: die Zahl der insulinpflichtigen Typ-1-Diabetiker wird sich 
											wahrscheinlich bis zum Jahr 2040 mehr als verdoppeln
											
											Es wird geschätzt, dass derzeit mehr als 8 Millionen Menschen 
											an einem insulinpflichtigen Diabetes Typ 1 leiden.
											Weltweit sind im Jahr 2021 etwa 3 Millionen Menschen an den Folgen einer 
											mangelhaften Versorgung ihres Diabetes gestorben. Weitere 700.000 sind 
											gestorben weil ihr Diabetes nicht erkannt worden war. 
											Forscher aus Australien, Kanada und Luxemburg prognostizierten in einer 
											im Fachblatt Lancet veröffentlichten Studie, dass sich die Zahl 
											der Typ-1-Diabetiker bis zum Jahr 2040 mehr als verdoppeln wird.
											
											
																			
											Quelle:British Medical Journal,Lancet Diabetes and Endocrinology,
											September 2022
											
																									
																				
											
						
																						
											
											Diabetes-Experte über gesunde Ernährung: 
											"Verzichten Sie auf Obst und Reis, essen Sie mehr Fett!"
											
											Ein Experte für gesunde Ernährung, der Chefarzt Stephan Martin, 
											erforscht, wie man durch seinen Lebensstil einen gestörten Zuckerstoffwechsel 
											normalisieren und das 
											Herz-Kreislaufrisiko senken kann. Er sagt: »Fett in der Nahrung wird zu Unrecht verteufelt.« 
											
											
											
											Quelle:Spiegel, 21.3.2021 
											
											
											Das weitverbreitete Diabetes-Medikament Metformin 
											eignet sich nicht für die Behandlung 
											von Brustkrebs
											
											Experten erhofften sich vom Diabetes-Medikament Metformin eine 
											positive Wirkung bei Brustkrebspatientinnen, die nicht unter Diabetes 
											leiden. 
											Doch diese Hoffnung wurde nun im  MA.32 Randomized Clinical 
											Trial enttäuscht an dem 
											3.649 Patientinnen 
											teilgenommen hatten.
Bei der Datenanalyse zeigte sich, dass sich die 
											erkrankungsfreie Überlebenszeit bei den mit 
											Metformin behandelten 
											Hochrisiko-Patientinnen, im Vergleich zu 
											den Frauen der Kontrollgruppe,  nicht verlängern 
											ließ.
											
											
																			
											Quelle:JAMA, 24.5.2022 
											
																									
																				
											
		
											
											Die Übergewichts-Welle ist in Europa ungebrochen
											
											 Wie die WHO herausgefunden hat, sind etwa 60% aller erwachsenen 
											Europäer  - und 30% der 
											Kinder - übergewichtig.  Die Daten zeigen, dass es keinem europäischen 
											Land gelingen wird, diesen gesundheitsschädlichen Trend, entsprechend 
											der Vorgaben der WHO, bis zum Jahr 2025 umzukehren.
											
											
																			
											Quelle:British Medical Journal, 3.5.2022 
											
																									
																				
											
											
								
	
		
											
											Blutzuckermessung auf der Haut - im Schweiß
											
											 Diabetes: Experimenteller Sensor misst Blutzucker direkt auf der Haut
											Kein Piks nötig: Der Prototyp eines tragbaren Glukosemessgeräts kann im Schweiß auf 
											der Haut die Zuckerkonzentration bestimmen. Ausgereift ist 
											das kleine Gerät aber noch lange 
											nicht.
											
											
																			
											Quelle:Spektrum, 20-102021 
											
								
									
			                        
											
											
											 
											
									
									Neue Methode um auf Dauer Körpergewicht abzubauen?
									
									Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde eine Studie
									veröffentlicht, die eine neue Methode des Abnehmens vorstellt. Eine  Gruppe von 
									Übergewichtigen hatte über 68 Wochen einmal in der Woche 
									den Wirkstoff Semiglutide injiziert bekommen - ein 
									Medikament, das zur Behandlung von Diabetes Typ 2 zugelassen ist. 
									
Während die Patienten der Plazebo-Gruppe in 68 Wochen aufgrund der
									gleichzeitig angewandten kalorienreduzierten 
									Diät nur 2,4% ihres Körpergewichts  abgenommen hatten, waren es in der 
									Semiglitide Gruppe immerhin 14,9% - mehr als mit anderen nicht-operativen Methoden 
									wie Magenverkleinerungen zu erzielen ist.
									
									
																	
									Quelle:New England Journal of Medicine,10.2.2021 
									
									
									
									Quelle: Süddeutsche Zeitung,15.2.2021
																									
									
									
									
									
									 
									
			  
				 
				    
					
					
					                    
					
					
					            									
									
									
									
									Intervallfasten ist den üblichen 
									kalorienreduzierten Diäten nicht überlegen. 
									Bei Diabetikern kann sie sich schädlich auf die Gesundheit auswirken 
									
									
									Intervallfasten ist derzeit ein Medien-Hype und zieht viele Menschen an, die ihr 
									Gewicht reduzieren wollen. Doch Intervallfasten ist nicht ungefährlich, da es zu Unterzuckerung, 
									zu niedrigem Blutdruck und anderen Änderungen des Stoffwechsels führen kann. 
									Viele Experten sind daher aufgrund wissenschaftlicher Studien der Meinung, dass das Intervallfasten 
									einer allgemeinen kalorienreduzierten Diät nicht überlegen ist. 
									Doch wie reagieren Typ-2-Diabetiker auf das 
									Intervallfasten? Hier kommt eine Forschergruppe im Fachblatt 
									JAMA zu dem Schluß, dasss das 
									Intervallfasten auch bei Diabetikern einer kalorienreduzierten Diät nicht überlegen ist und daher
									nur dann ärztlich empfohlen werden sollte, wenn die Entstehung einer gefährlichen Unterzuckerung
									durch engmaschige Kontrollen sicher ausgeschlossen werden kann.	 
									
										
								    
									Quelle: JAMA, 2.7.2020
									
									
		
									
					
									
									
									
									
																	
									
									
									
									
									 
									
									
				 
				    
					
					
					                    
					
					
					            Das Körpergewicht, 
								bzw. der BMI, und das individuelle Diabetes-Risiko sind 
								offenbar ursächlich miteinander verbunden  
								- dies selbst bei Menschen mit normalem oder 
								sogar niedrigem Körpergewicht
								
								 
								Ein niedriger Body Mass Index (BMI) ist mit 
								einem reduzierten
								Diabetes-Risiko verbunden -  
								dies selbst bei Menschen, die
								nicht übergewichtig 								
								sind und die daher ohnehin ein 
								relativ niedriges Diabetes-Risiko haben. 
Zu diesem 
								Ergebnis kam eine wissenschaftliche Studie, die 
								in den USA an der renommierten  
								Stanford-Universität  durchgeführt und im 
								frei zugänglichen Fachjournal
								PLOS Medicine  veröffentlicht wurde. Ausgewertet wurden die 
								Daten von 287.394 nicht miteinander verwandter 
								englischstämmiger Personen, deren 
								Daten
								in der UK Biobank
								gespeichert sind.
								
								
								 mehr lesen 
								 (in englischer Sprache)
																					
								Quelle: PLOS Medicine, 10.12.2019
								
								
								
								
								
	
					 
					
							
								
								
								
								
								 
							    
				 
				    
					
					
					                    
					
					
					Das facettenreiche "Wundermittel" Vitamin-D3 ist entzaubert
					
					Jahre lang galt 
					Vitamin D3 (Cholecalciferol) als eine Art "Wundermittel", das nicht nur für 
					gesunde, starke Knochen sorgt, sondern auch das Risiko für
					
					Krebs,
					Immunschwäche, Herz-Kreislaufleiden und Diabetes senkt.
					Doch seit einiger Zeit hat eine ständig wachsende Zahl 
					von international durchgeführten Qualitätsstudien eindeutig 
					gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin-D3 offenbar keinen 
					gesundheitlichen Zusatznutzen hat, der über die Sicherung 
					der Knochengesundheit hinausgeht.  
Das Vitamin D3 
					vermindert weder wie erhofft das Krebsrisiko, noch kann es
					
					Herz-Kreislauferkrankungen oder
					
					Diabetes verhindern. Als letzter Sargnagel für das Image 
					von Vitamin D3 erwies sich nun eine Studie die zeigte, dass 
					die Einnahme des Vitamins nicht in der Lage ist, die bei 
					Diabetes als Spätfolge drohende Schädigung der 
					Nierenfunktion aufzuhalten.
					
										
					
					Quelle: News Medizin 2000, November 2019
					
					
					
					
					
 
 
	
 
					
					
					
					
					 
			  
				 
				    
					
					
					                    
					
					
					Jeder fünfte Diabetiker droht zu erblinden. Nur 
					die jährliche Augenuntersuchung deckt Schäden frühzeitig auf  
					
					
					Schuld am Erblindungsrisiko sind Gefäßveränderungen am 
					Augenhintergrund, die durch zu hohe und schwankende 
					Blutzuckerspiegel getriggert werden. Doch die Gefahr lässt 
					sich bannen, vorausgesetzt sie wird frühzeitig genug 
					erkannt. Das heißt, jeder Diabetiker - egal, ob Typ 1 und 
					Typ 2 - sollte regelmäßig zum Augenarzt gehen. Wenn 
					Sehstörungen auftreten, ist der Schaden oft schon sehr groß 
					und kaum mehr zu beherrschen. 
					
					
									
					Quelle: Dr. Ulrike Röper Medizinjournalisten-Stammtisch, München 2019 
					
							
					
	
				
					
		    		
					 
			  
				 
				    
					
					
			   Umstrittener Diabetestest "Erhebliche Risiken für Mutter und Kind"
					
			    Nach dem ungeklärten Tod einer Mutter und ihres Babys 
			   in Köln fordern Ärzte einen anderen Diabetestest. Die gängige 
			   Methode sei "mehrfach fehleranfällig", sagt die Internistin 
			   Heinke Adamczewski. 
			   
			   Quelle: Spiegel online
			  
                   
                    
                    
	  					  
	
 
				
								 
				   
				   
			       Vorbeugung funktioniert nicht:  wie die 		    
				   
				   D2d- Studie beweist, läßt sich die Entstehung 
				   einer Zuckerkrankheit (sog. Alterszucker = Diabetes Typ II)
				   durch die regelmäßige Einnahme von Vitamin-D3 als 
				   Nahrungsergänzungsmittel  nicht  verhindern. 
				   
				   Beobachtungsstudien haben gezeigt,  dass ein niedriger Vitamin D3 Blutspiegel mit einem 
				   deutlich erhöhten Risiko für die Entstehung einer 
				   Zuckerkrankheit (Diabetes Typ II) einhergeht. Doch nun zeigte eine 
				   aufgrund dieses Verdachts staatlich finanziert Studie, 
				   dass dieses Risiko durch die regelmäßige Einnahme von Vitamin D3  
				   in Form von frei verkäuflichen  Nahrungsergänzungsmitteln  
				   nicht gesenkt werden kann.  
				   
				   
				  
				   
				   
					
				   Quelle:  News Meldung des US-National Institute of Health, Juni 2019
				   
				   
			   
					
					
					
					
					
					
	
 
	
	
	
	
	
					 
			        
			   
					Eine Impfung schützt möglicherweise Kinder vor dem 
					insulinpflichtigen Typ 1 der Zuckerkrankheit (Diabetes 
					mellitus). In Australien gewonnene wissenschaftliche Daten 
					wurden nun im Fachblatt JAMA Pediatrics veröffentlicht. Sie 
					deuten darauf hin, dass die im Jahr 2007 eingeführte, oral 
					anzuwendende Impfung gegen den weit verbreiteten Durchfall-Erreger Rotavirus, 
					im Lauf der Jahre bei Kindern die Häufigkeit der 
					Zuckerkrankheit Typ 1 vermindert hat.  Im Tierversuch hatte 
					sich schon vor längerer Zeit gezeigt, dass Rotavirus-Infektionen in der Bauchspeicheldrüse der Tiere einen 
					programmierten Zelltod auslösen. In diesen Zell wird aber 
					das Hormon Insulin produziert, das der Regulation des 
					Blutzuckerspiegels dient. Ein Insulinmangel ist die Ursache 
					des Diabetes Typ1.
					
					
					Quelle: JAMA Pediatrics
					
					
					
					
 			
					  
				
				  
					  
		
		 
					
					
					
								    
					
					
			            
				
				 
				    
					
					
					
			  
					Durch eine endoskopisch vorgenommene Teil-Verödung der 
					Schleimhaut des oberen Dünndarms  - als 
					Zwölffingerdarm-Schleimhauterneuerung (englisch, Duodenal 
					Mucosal Resurfacing, DMR) bezeichnet,  lassen sich die 
					drastisch erhöhten Blutzuckerwerte bei übergewichtigen 
					Typ-2-Diabetikern, zumindest kurz- und mittelfristig,  deutlich 
					absenken. Das angesehene  Wissenschaftsmagazin Spektrum 
					berichtete nun ausführlich über diese unkonventionell 
					Alternativ-Therapie, mit der sich der drohende Umstieg von 
					blutzuckersenkenden Tabletten auf Insulin-Spritzen 
					hinauszögern lassen soll. Bei der Therapie ist aber das letzte 
					Wort noch nicht gesprochen und viele Ärzte stehen diesem 
					Behandlungansatz noch eher skeptisch gegenüber. Doch zumindest 
					die Kurzzeitwirksamkeit der DMR ist gut belegt. 
			  
					
			   
					Quelle: Spektrum Januar 2019
			 
				
			                        
				  				  
					
					
					
					
					
					
		
		
		
		
		
		
			 		
					
					Bei Zuckerkranken ist das Risiko für 
					Herz-Kreislauferkrankungen deutlich erhöht. Darunter 
					Herzinfarkte und Schlaganfälle, die durch Blutgerinnsel 
					ausgelöst werden. Aspirin (ASS= Azentylsalizilsäure) soll 
					das Risiko für die Bildung dieser Blutgerinnsel absenken und 
					so lebensbedrohliche Krankheiten verhindern.  Jetzt hat 
					eine im Fachblatt New England Journal of Medicine  veröffentlchte 
					Studie gezeigt, dass dieser Wirkmechanismus tatsächlich 
					funktioniert.  An der Untersuchung nahmen mehr als 15.000 
					Diabetiker teil, die zu Beginn der Untersuchung 
					herzgesund waren. Im Verlauf von sieben Jahren zeigte sich, 
					dass es in der Aspirin-Gruppe tatsächlich zu weniger gefährlichen 
					Herz-Kreislauferkrankung gekommen war. Doch 
					gleichzeitig wurden in der Aspirin-Gruppe deutlich mehr 
					schwere Blutungen registriert, so dass der  beobachtete 
					Schaden der Aspirin-Therapie den Nutzen deutlich überstieg. 
					Daher empfiehlt es sich nicht, Diabetiker vorbeugend mit 
					Aspirin zu behandeln.
					
					
					
					Quelle: NEJM August 2018
				
			                        
				  				  
					
					
					
					
					
					
		
		
		
		
		
		
		
	 
			
				
				    
					
					
			  
			   Diabetes: Blutzuckerbestimmung wird erleichtert
					
			   Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nun das erste zur 
			   kontinuierlichen Blutzuckerbestimmung
			   
			   geeigente Gerät (Eversense Continuous Glucose Monitoring 
			   System) zugelassen, bei dem 
			   der Sensor unter die Haut implantiert wird.  Das Gerät wird 
			   von dem Unternehmen Senseonics Inc. angeboten. Der 
			   Sensor soll bis zu drei Monate lang die zur Blutzuckerbestimmung 
			   erforderlichen Messwerte an ein Smartphone oder ein Tablett 
			   übermitteln. Sind die
			   
			   Blutzuckerwerte zu hoch oder zu niedrig, wird ein Alarm 
			   ausgelöst.
			  
			   
			   
			   
			   Quelle: FDA Newsletter 2018 
			  
					
					      
	
	        
	
	
	
	
	
	
	
			        Zukunftsmusik:  Ein Diabetes Typ1 soll schon bald ohne 
					Insulin-Injektionen behandelt werden.
					Eine neue, hightech Therapiemethode soll es in Zukunft 
					möglich machen, unter Diabetes Typ1 leidende Patienten ohne 
					die jetzt mehrmals täglich erforderlichen, lebensrettenden  
					Insulin-Injektionen zu behandeln.
					Von Stammzellen abgeleitete Inselzellen, haften an einem 
					Kunststoff-Faden und sollen in den Körper der Kranken 
					implantiert werden, um in der Bauchhöhle  bis zu zwei 
					Jahre lang Insulin zu produzieren. Insulin-Injektionen 
					sollen damit überflüssig werden.  
					Dieses sensationelle Forschungsprojekt der 
					renommierten Cornell Universität, USA, wird unter anderem von der American 
					Diabetes Association gefördert.
					
					
					
					
					Quelle: Medizin 2000, Presseerklärung Cornell Universität und MedGadget 2018
					
					
					      
	
	        
	
	
	
	
				
	  			  				  	  
		
			 
	  			  				  	
					
					In Zukunft ist das Management der weit 
					verbreiteten Krankheit wahrscheinlich ohne schmerzhafte 
					Nadelstiche möglich -  weder zur Blutentnahme, noch zur 
					erforderlichen Insulin-Zufuhr.
					
					In einer im Fachblatt Nature Communications 
					vorgestellten Studie konnte eine 
					Wissenschaftlergruppe des NIH’s National Institute of
					Biomedical Imaging and Bioengineering 
					(NIBIB) zeigen, dass ein einmal in der Woche auf die 
					Haut des Zuckerkranken geklebtes, aus Algen gewonnenes Pflaster,  über 
					schmerzfrei in die Haut gedrückte Mikronadeln 
					in der Lage ist, die Therapie der 
					Zuckerkrankheit zu automatisieren.
					
					
					
													
					Quelle: Medizin 2000, MedGadget 2018
					
								   
				
     
	
	        
	
	
	
		    
			                  
			  	
			    
			                  
							 
			  
			   
			   Tatoos können in Zukunft unter anderem
			   
			   
			   Zuckerkranken und
			   
			   Hochleistungssportlern dabei helfen ihre Gesundheitszustand 
			   besser zu kontrollieren
			   Eine Wisenschaftlergruppe um Dr. 
			   Ali 
			   Yetisen von der US-Universität Harvard Medical 
			   School und des
			   
			   Massachusetts General Hospital  sowie des MIT 
			   Media Lab haben eine  Tätowierungsfarbe (Dermal Abyss 
			   tattoo ink)  entwickelt, die die sichtbare Farbe abhängig 
			   von der Konzentration bestimmter Biomarker ändern kann. Die 
			   smarte Farbe reagiert damit beispielsweise auf die Konzentration 
			   von Blutzucker. Aus Grün wird Braun, wenn die 
			   Blutzuckerkonzentration zunimmt. Eine weitere Anwendung kann die 
			   Überwachung der Natriumkonzentration im Blut sein. Diese steigt 
			   beispielsweise bei Leistungssportlern an, wenn es bei diesen im 
			   Verlauf einer starken Belastung zu einer gefährlichen, 
			   behandlungsbedürftige Dehydration kommt.
			  
			    
			   
			   Quelle: Presseinformation Harvard Gazette
			   
			   
			   
			  		
			   
	  
		
		
			 
			    
			                  
							  
							  
							  In Zukunft ist eine kontinuierliche Blutzuckerkontrolle 
							  auch ohne die von vielen Zuckerkranken 
							  gefürchteten Blutentnahmen aus dem Ohrläppchen oder der Fingerbeere möglich
							   
							  Die Arzneimittelbehörde FDA hat jetzt erstmalig für die
							  
							  Diabetes Diagnostik  eine kleines 
							  Kombi-Gerät zugelassen, das aus einem auf die Haut 
							  geklebten münzgroßen Sensor und einem smartphone 
							  großen Lesegerät  (FreeStyle Libre Glucose 
							  Monitoring System) besteht, das in den USA 
							  bei erwachsenen Zuckerkranken den Blutzuckerspiegel kontinuierlich überwachen kann. 
							  In der EU ist das Gerät auch für Kinder und 
							  Jugendliche im Alter von 4-17 Jahren zugelassen. 
							 
		      
							   
							  
							  Quelle: News Medizin 2000, FDA, Abbott, Medgadget
							 
							 
							 
							  
						
			   
	  
		
		
					
 
			   
									   
									    Gefährliche Diabetes-Spätfolgen 
 
			   							Studien zeigen: Spurenelemente können das Risiko deutlich verringern
										
										 Mehr als sechs Millionen 
										Deutsche leiden unter Diabetes Typ 2, 
										auch Altersdiabetes genannt. Das 
										beeinträchtigt nicht nur erheblich ihre 
										Lebensqualität, sondern kann auch zu 
										gefährlichen Spätfolgen führen.  Doch 
										das Risiko kann mit geringem Aufwand durch die Einnahme von Vitaminen und 									
										Spurenelementen deutlich gesenkt werden. 
										
										
										
										
										 Quelle: werbende Presseinformation Sanorell Pharma, 1.6.2017
										
										
										
										
										
																				
										
			
			
							
																			
										
			   
			   			      
			   
			  
			   
			    Ist Weiß- und Vollkornbrot gleich gesund? 
			   
			    Israelische Forscher  haben am renommierten 
			   Weizmann-Institut zum Thema gesunde Ernährung eine 
			   Vergleichsstudie durchgeführt und die Ergebnisse im Fachblatt 
			   Cell Metabolism  veröffentlicht.  Die 
			   Studienteilnehmer nahmen 25% des täglichen Kalorienverbrauchs 
			   entweder in Form von labbrigem Weißbrot zu sich oder als täglich 
			   frisch gebackenes Vollkornbrot.  Die Analyse der 
			   gesundheitsrelevanten Blutparameter zeigte, dass es in beiden 
			   Gruppen keine relevanten Unterschiede gab.  In der 
			   Süddeutschen Zeitung wurde diese Studie im Detail besprochen. Das 
			   Vollkornbrot erwies sich zur Überraschung der Studienautoren mit 
			   Blick auf die gesundheitsrelevanten Blutwerte dem Weißbrot 
			   gegenüber nicht als überlegen. Die Wissenschaftler kamen zu dem 
			   Schluß, dass die Problematik einer gesunden Ernährung 
			   individueller betrachtet werden muß.  Möglicherweise gibt es 
			   keine gesunden,  bzw. ungesunden Lebensmittel.
			    
			   
			    Quellen: Süddeutsche Zeitung Weizmann-Institut,Cell Metabolism
			   
			   
			   
			   
			   
			  
			      
			
			
			
			
			
			
			
			
			    Diabetes-Typ 2: die von Ärzten  routinemäßig empfohlene Selbstmessung des Blutzuckers 
			   bringt keine Vorteile und ist somit medizinisch sinnlos
			   
			    Die auch in Deutschland bei Alterszucker (Diabetes Typ 2)  
			   üblicherweise und ohne akuten medizinischen Anlaß  
			   empfohlene tägliche Selbstmessung des Blutzuckers erweist sich 
			   als mediznisch sinnlos. Sie kann daher ohne Gefahr für den 
			   Patienten aufgrund der Ergebnisse einer im 
			  
			    Fachblatt JAMA Internal Medicine veröffentlichten Studie beendet werden.  
			   Die ärztliche Empfehlung einer neu zu beginnenden Selbstmessung 
			   kann unterbleiben, da sich ein Nutzen nicht nachweisen läßt. 
			   
			   
			   
			    Quellen: News Medizin 2000, JAMA Internal Medicine
			   
			    
			   
			  
			      
			
			
			
			
			
			
			   
			                             
			   
										  Mäßiger Alkoholkonsum senkt bei
										  Zuckerkranken 
										  (sog. "Alterszucker", oder auch 
										  Diabetes Typ II genannt) das 
										  Herz-Kreislaufrisiko.
										  Eine im renommierten Fachblatt Annals of 
										  Internal Medicine veröffentlichte 
										  wissenschaftliche Studie zeigte, dass sich bei den 
										  Weintrinkern unter anderem die 
										  Konzentration des sog. "guten Cholesterins" 
										  (HDL) im Blut statistisch signifikant 
										  erhöhte.  
										  
										
										  
										  
										  Quelle: Annals of Internal Medicine
										  
										  
								
								 
								 
								 
                    
                     
			
			
			
			
			
					
					
			   
			   
			    Schockierende Überraschung:  Fruchtsäfte sind 
			   offenbar eher ungesund und sollten daher   
			   nach Meinung von Experten möglichst im Regelfall  durch vollständige Früchte ersetzt werden.
			   
			    Selbst  frisch gepresste  - also "hochwertige" - Fruchtsäfte sind 
			   nach Experten-Meinung nicht mehr als überteuertes Zuckerwasser.  
			   Den Säften fehlen nahezu immer wichtige Vitamine und 
			   Mineralien, Balaststoffe und die Gesundheit fördernde Antioxydantien.  Fruchtsäfte können bei 
			   
			   regelmäßigem Konsum  im Lauf der Zeit zu krankmachendem Übergewicht 
			   führen. Außerdem überfordern sie leicht die 
			   Insulin-Produktionskapazität des Körpers.   Fruchtsäfte 
			   lösen somit gelegentlich eine Zuckerkrankheit -Diabetes-Typ-II 
			   genannt - aus und erhöhen so mittel- und langfristig das Herzinfarkt- 
			   und Schlaganfall-Risiko.  Kinder sollten nasch Meinung der 
			   Ernährungsdwissenschaftler Milch oder Wasser 
			   trinken und somit im Alltag Fruchtsäfte meiden.
			    
			   
			   
			    Quelle: Washington Post, Mai 2017
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   
			   	
				
					
																  
								  
								
			                      
			                      
								  
								 
								   
								 
								  
								 			   
								  Quelle: British Medical Journal 
					 
					 
								
	   
					
					
					
										
      	
			
           				
								  	   
			   
										
			  
			    						
										
										Viele Jahre 
										sind seit den ersten klinischen Studien 
										verstrichen in denen die Wirkung 
										inhalierbarer Insulin-Varianten 
										untersucht wurden. Bisher erwies sich 
										die Therapie mit
										inhalierbarem Insulin 
										immer als der "Normaltherapie" unterlegen. 
										Jetzt scheint der Durchbruch gelungen zu sein.
 
										
										
										
										
										
										
										Zulassungsunterlagen 
										MannKind Corporation für FDA 
										(PDF englisch) 
										
										
										hier
										
										Quelle: Diabetes Care 2015
					 
					 
										
										
                    
			
           				
								  
					
					
					
					
							  	
            
							  
            
							  	| 
								
								
							
							
		 
		| 
 
											Hier haben im Gesundheitswesen tätige Personen, Organisationen und  Unternehmen die Möglichkeit,  
											auf ihre Kompetenzgebiete, Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen.
											
 
 
											  
Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige 
											Idealisten mit Hilfe	der 
											kostenlosen Smartphone-App Be My Eyes sehbehinderten,  
											bzw. blinden Menschen - innerhalb weniger Sekunden und in über hundert Sprachen - die Tücken des Alltags besser zu
											meistern.
											mehr lesen 
											 (WIKIPEDIA in deutscher  Sprache)
											
 
 
 
 
 									
				
											 
											Nicht invasive Analysen der Ausatemluft	helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management 
											
											von Atemwegserkrankungen wie Asthma und COPD.
 Das 
											
											
											Medizintechnik-Unternehmen 
											Specialmed  
											hat sich auf Atemgas-Analysen spezialisiert und bietet 
											Therapeuten und betroffenen Patienten  kleine, 
											leicht zu bedienende   
											Atemgas-Analyse-Geräte an.
 Schwerpunkte der  Anwendung sind der zum
											
											Management einer Asthma- und COPD-Therapie geeignete FeNO-Atemtest - und
											der 	
											 H2-Atemtest, 
											der eine schnelle und unkomplizierte  Diagnose einer 
											Laktose-Unverträglichkeit 
											dient.
 
 Nützlich ist auch der 	ToxCO-II- Atemtest, da er die  Erkennung von 
											leicht zu übersehenen, lebensbedrohlichen  	Kohlenmonoxid-Vergiftungen ermöglicht.
 Dieser Test unterstützt auch die  Rauchenentwöhnung 
											und senkt bei Ex-Rauchern das 
											ständig vorhandene Rückfall-Risiko.
Wichtige Info-Links:
 
  
 
 Unabhängige Informationen zu Ihrer Gesundheit - ohne Einflussnahme 
											von Industrie, Behörden oder Lobbyisten - und natürlich	ohne Werbung 					
											 
 
 
 
 
											
											
											
											
											
											Das Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. (EbM-Netzwerk) ist eine 	wissenschaftliche Fachgesellschaft, die sich mit Theorie und Praxis der 
											Evidenzbasierten Medizin (EbM) beschäftigt. 
											
Das Netzwerk dient dem fachlichen Austausch der an EbM Interessierten durch Unterhaltung einer webbasierten Informations- und Kommunikationsplattform 
											und der Fachzeitschrift Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen (ZEFQ).  Evidence-based Nursing (EbN) ist im EbM-Netzwerk seit 2002 durch den Fachbereich 
											Pflege und Gesundheitsförderung vertreten.  
 
 
 
 
   
											Atomkriegsgefahr - aufgrund des Russland-/Ukraine-Konflikts so aktuell wie 	seit Jahrzehnten nicht.Die deutsche Sektion der mit dem Friedens-Nobelpreis ausgezeichneten Organisation  Internationale Ärzte für die Verhütung 
											eines Atomkrieges (IPPNW) hat heute  mehr als 8.000 Mitglieder
 Die Organisation  IPPNW ist ein internationaler Zusammenschluss von Human-, Tier- und Zahnärzten, die sich für ein 
											völliges Verbot atomarer Waffen einsetzt. Die deutsche IPPNW-Sektion ist die größte berufsbezogene Friedensorganisation.
Quelle:IPPNW Deutschland – Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e. V. 
 
 
 
											
											 
											Immer mehr im Gesundheitssektor 
											engagierte Unternehmen haben die Marktlücke "Kater nach Alkoholexzess" entdeckt und vermarkten 
											die unterschiedlichsten  Produkte, 
											die den gefürchteten "Alkohol-Kater"  verhindern sollen. 
											
											 
											Am bekanntesten ist das Produkt 
											
											Myrkl des	schwedischen Probiotika-Herstellers 
																						
											De Faire Medical.Myrkl  ist ein 
											
											Nahrungsergänzungsmittel, das die 
											Wirksubstanz
											    
											 AB001 
											 enthält, die dafür sorgt,  
											dass der im Blut enthaltene Alkohol 
											bereits im Darm  durch Aufspaltung 
											"entschärft" wird - also bevor er 
											die Leberzellen erreichen und 
											schädigen kann - und bevor die 
											Spaltprodukte einen mit Kopfschmerz 
											und Übelkeit verbundenen "Alkohol-Kater" 
											auslösen können.
 
 
 
 
 
 
 Wenn das 
											Vitamin Folsäure fehlt, können Kinder 
											mit lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen Ein Mangel am Vitamin Folsäure sollte 
											daher sicherheitshalber schon vor Beginn einer 
											Schwangerschaft durch die Einnahme von 
											freiverkäuflichen 
											 Folsäure-Tabletten 
											ausgeglichen werden. 
 
 
 
 
   
 
 													 
													Grausame Tierversuche:	Noch immer leiden Millionen von Tieren aufgrund medizinisch sinnloser Tierversuche, deren Ergebnisse 
													nicht auf den Menschen übertragbar sind.  Besonders inhuman und moralisch verwerflich sind Versuche an Affen, 
													die zur Familie der Primaten 
													gehören -  
													den engsten Verwandten der Menschen.
 Das 
													Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren  
													(Bf3R)hat die Tierversuchszahlen für das Jahr 2023 veröffentlicht. 
													
 Insgesamt wurden 3.501.693 Tieren statistisch erfasst -  darunter 1.456.562 Tiere, die direkt in Versuchen 
													eingesetzt wurden. 	Für den bundesweit tätigen Verein 
													
													"Ärzte gegen Tierversuche" (ÄgT) sind die neuen Daten ein 
													abermaliger erschütternder Weckruf.
 
Quelle:Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche, 
													12.12. 2024  
 
 
  
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	     WERBUNG INFO-NETZWERK MEDIZIN 2000
		  
   		  
 	      				 
        
 
											
											
											
											Im Bereich des Gesundheitswesens tätige 
											Personen und  Unternehmen können hier  über ihre Anliegen 
											wie Meinungen zu 
											gesundheitspolitischen Themen, über 
											besondere Kompetenzgebiete, soziales 
											Engagement sowie angebotene  
											Produkte bzw. Dienstleistungen 
											werbend informieren.
											29.1.2025  Bio-Nutzhanf-Produkte sollen 						   
												bei Mensch und Tier bei Gesundheitsstörungen die Kräfte der Natur unterstützen. 											   
											   Innovative Unternehmen stellen in  enger Kooperation mit  engagierten  Bio-Landwirten 											-
												Cannabis-Bio-Produkte her, die ausschließlich aus EU-zertifiziertem Bio-Saatgut gezogen werden.  
 Diese enthalten naturbelassene,   
											stoffwechselaktive Pflanzenbestandteile wie	
											unter anderem Cannabidiol (CBD),
							  				Cannabigerol (CBG) oder  das psychoaktive Tetrahydrocanabinol (THC).
 
 
 
 
 
 
   
 Wenn im Blut  
											werdender Mütter zu geringe Mengen 
											des 	Schutz-Vitamins Folsäure 
											enthalten sind,   können 
											die Kinder Kinder 	
											mit schwersten, lebensgefährlichen Missbildungen zur Welt kommen.
 
 Ein 
											Mangel an Vitamin Folsäure 
											muß daher unbedingt schon vor Beginn 
											einer geplanten Schwangerschaft durch die 
											vorbeugende Einnahme von 
											in jeder Apotheke rezeptfrei erhältlicher 
											Folsäure-Tabletten beseitigt werden.
 
 
 
 
 
  
 Unternehmen haben mit dem populären Thema "Kater nach Alkoholexzess" eine Marktlücke entdeckt.
											und bieten zur Vorbeugung von 
											Schwindel, Übelkeit und quälenden 
											Kopfschmerzen die  unterschiedlichsten 
											Wirkstoff-Kombinationen an.
 
 Diese  
											nicht standardisierten 
											Wirkstoff-Mixturen enthalten 
											u.a. Enzyme, Proteine sowie	
											
											Vitamine und Spurenelemente.
 Am bekanntesten ist das Nahrungsergänzungsmittel  Myrkl 
											des schwedischen Probiotika-Herstellers
 De Faire Medical.
 Myrkl ist  
											ohne Rezept frei verkäuflich und enthält den bioaktiven Wirkstoff
											 AB001  
											der nach Herstellerangaben dafür sorgt , dass der im Blut 
											gelöste Alkohol bereits im Darm  "aufgespalten" wird 
											-  bevor er  Leber-Zellen schädigen und am Morgen danach  den gefürchteten  "Alkohol-Kater" auslösen 
											kann.
 
 
 
 
 
  
 Weltweit helfen viele ehrenamtlich tätige Idealisten sehbehinderten Menschen mit Hilfe der 
											kostenlosen Smartphone- APP
 "Be My Eyes"  
											die Herausforderungen des Alltags besser zu bewältigen.
 
 
 
 
   Atemgas-Analysen helfen bei der Diagnostik und dem Therapie-Management 
											von weit verbreiteten Erkrankungen der Atemwege 
											wie chronischer Bronchitis, Asthma. 
											oder COPD
 
 Das angesehene Medizintechnik-Unternehmen 
											
										    Specialmed hat sich 
												seit vielen Jahren auf 
											
											 Atemgas-Analysen  
											spezialisiert und bietet Therapeuten 
											und betroffenen Patienten  kleine und 
											leicht zu bedienende Atemgas-Analyse-Geräte
											 an.
 
 Schwerpunkte der Anwendung sind der
												 
											FeNO-Atemtest
											zur Asthma-Diagnose und dem 
											schwierigen 
											
											Management der Asthma-Therapie.
 
 Der H2 Atemtest, u.a. zur Diagnose einer 
											
											Laktose-Unverträglichkeit und der ToxCO-II Atemtest zur 
											Erkennung von
											
											Kohlenmonoxid- Vergiftungen und zur  Raucherentwöhnung.
 
 Wichtige Links sind hier 
											aufgelistet:
 Website Specialmed
 Atemgas Analysen
 Nobreath für FeNo-Atemtest
 Gastrolyzer für den H2 Atemtest
 Smokerlyser 
											für die Raucherentwöhnung
 
 
 
 Anwendung von Thymus-Medikamenten in der Alternativmedizin:
 
 Eine Behandlung mit  und die Herstellung von Thymus-Peptiden ist 
											
											
											 
											laut zahlreicher Urteile deutscher 
											Verwaltungsgerichte weiter legal möglich - 
											solange die Medikamente nicht gespritzt  werden.
 
 In den Apotheken rezeptfrei erhältliche Thymus-Homöopathika sind  in Form 
											beliebter Spritzenkuren 
											ein für die 
											Tumor-Begleittherapien und für die 
											Vorbeugung bzw. Behandlung einer Immunschwäche geeigneter Ersatz für 
											Thymus-Peptid-Spritzen.
 
 
 
 
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